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Die Mitbewohnerin (fm:Lesbisch, 2644 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 05 2023 Gesehen / Gelesen: 5807 / 4722 [81%] Bewertung Teil: 9.22 (51 Stimmen)
Anni wird nachts von merkwürdigen Geräuschen geweckt. Was sich danach entwickelt, hätte sich Anni nicht träumen lassen.

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© Annis Welt Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sie drückte das Kissen dabei in ihr Gesicht um leise zu bleiben. Im selben Moment hörte sie Steffi noch einmal aufstöhnen, bevor es ruhig wurde.

Tief schnaufte Anni durch und grinste. Das war überraschend. Sie trocknete sich mit einem Taschentuch ab, drehte sich um und schlief ein.

Einige Stunden später erwachte sie. Der Regen tröpfelte immer noch an ihr Fenster, aber es war etwas heller geworden. Verschlafen reckte und streckte sie sich bevor sie aufstand.

Ihr String hing noch immer an ihrem Knöchel. Sie zog ihn ganz aus und warf ihn in die Wäsche. Dann ging sie aus ihrem Zimmer und ins Bad um sich die Zähne zu putzen.

Auf dem Weg zurück bemerkte sie, dass Steffis Tür nur angelehnt war. Sie konnte es sich nicht verkneifen und riskierte einen Blick ins Zimmer. Steffi lag alleine auf ihrem Bett und schien noch zu schlafen. Ihr Freund hatte ihr also an diesem Morgen nicht diese Lust bereitet.

Die Decke bedeckte ihren Körper nur halb. Ein Bein guckte darunter hervor und lag bis zur Pobacke frei. Wie gerne Anni ihr jetzt einen Klapps gegeben hätte.

Aber sie riss sich zusammen und ging in ihr Zimmer. Sie zog das Nachthemd aus und ihre Sportklamotten an. Wenn sie nicht gleich morgens etwas Sport machte, würde sie es gar nicht mehr machen.

Nachdem sie fertig war, lag sie noch etwas auf dem Boden und atmete tief durch. Sie hörte Schritte nebenan und wie jemand ins Bad ging. Das konnte ja nur Steffi sein.

Anni stand auf und ging in die Küche, schaltete die Kaffeemaschine an und trank erstmal einen großen Schluck Wasser.

Steffi kam aus dem Bad und gesellte sich zu ihr. "Guten Morgen, hast du gut geschlafen?", fragte Anni sie.

Steffi gähnte. Ihre langen dunkelblonden Haare waren noch ganz verwuschelt. "Ja, etwas kurz."

Selbst so verschlafen sah Steffi fantastisch aus. Sie war über 1,70 m groß, sehr schlank, hatte eine schmale Taille, einen kleinen trainierten Po und vor allem lange Beine und schöne große runde Brüste. Ihre vollen Lippen lächelten eigentlich immer, außer wenn sie nachdachte. Dann kaute sie darauf herum.

"Ist dein Freund gar nicht da?", fragte Anni interessiert.

Steffi schüttelte den Kopf und sagte nur: "Ach, Männer... zu nichts zu gebrauchen."

"Oh, das tut mir Leid."

"Nein, das braucht es nicht. Wirklich. Ist besser so."

Anni konnte sich dennoch nicht dagegen wehren und umarmte Steffi fest. "Danke", seufzte Steffi, als sie die Umarmung wieder lösten.

"Was machst Du heute?", fragte Steffi sie.

"Hmm.... Nicht viel. Müsste mich an eine Hausarbeit setzen. Und du?"

"Vermutlich dasselbe", lachte Steffi. "Machen wir uns heute Abend einen entspannten Fernsehabend?"

"Klar", sagte Anni und reichte Steffi eine Tasse Kaffee, die gerade durchgelaufen war.

Steffi nahm sie ihr ab und trank einen Schluck. Sie aßen gemeinsam Frühstück und redeten über die Uni.

Dann zog sich Steffi zurück in ihr Zimmer und auch Anni kümmerte sich jetzt um ihre Hausaufgabe.

Nach einiger Zeit hörte Anni die Wohnungstür ins Schloss fallen. Vermutlich war Steffi eine Runde zum joggen rausgegangen, nachdem der Regen aufgehört hatte.

Anni streckte sich und stand auf. Sie mochte solche Tage mit so langem lernen nicht. Aber es musste ja gemacht werden.

Sie lief etwas unschlüssig in der leeren Wohnung umher und kam wieder an Steffis Zimmer vorbei. Die Tür stand nun sperrangelweit offen.

Das Bett war unordentlich, ein paar Klamotten lagen rum, der Laptop stand aufgeklappt auf dem Schreibtisch und der Sperrbildschirm zeigte abwechselnd Urlaubsfotos von Steffi. Auf ein einigen davon war auch Anni zu sehen.

Anni wollte sich gerade abwenden, als ihr Blick an etwas hängen blieb. Unter der Bettdecke lugte etwas schwarzes hervor. Anni zögerte kurz, doch dann betrat sie das Zimmer und griff nach dem schwarzen Ding. Wie sie es sich gedacht hatte: ein Vibrator.

Die Oberfläche schimmerte im Licht und als Anni sie berührte, klebte sie noch etwas. Das war also der Grund für Steffis Stöhnen heute Nacht. Anni grinste.

Sie hatte noch nie einen Vibrator benutzt. Aber sie hatte schon immer mal daran gedacht sich einen zu kaufen. Sie drehte an dem Regler und er begann leise zu summen.

Anni biss sich auf die Unterlippe. Sollte sie? Steffi war ja gerade erst los. Etwas Zeit hatte sie also. Und Lust sowieso.

Sie dachte nicht lange nach, setzte sich auf Steffis Bett, zog die Yogapants und ihren String runter und ließ den vibrierenden Stab über ihre Schamlippen gleiten.

Oh, das fühlte sich gut an. Sehr gut sogar. Sie schloss die Augen und genoss das leichte vibrieren. Sie wurde immer feuchter. Sie drehte nochmal an dem Regler und die Vibrationen wurden stärker.

Anni stöhnte unwillkürlich auf, als sie damit ihre Klit berührte. Wow, war das gut! Sie umspielte ihre Klit damit, drückte ihn mal fester dagegen und zog ihn dann wieder zurück. Sie wurde immer feuchter und geiler, als sie auf einmal hörte, wie der Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde.

Sofort schaltete sie den Vibrator aus, schob ihn wieder unter die Decke, zog ihre Hose hoch und hastete aus Steffis Zimmer.

Gerade rechtzeitig stand sie in der Küche und nahm sich ein Glas Wasser. Steffi kam verschwitzt rein und nahm sich ebenfalls ein Glas.

"Na, wie war deine Joggingrunde?" fragte Anni.

"Gut, etwas kurz, aber es sollte gleich wieder regnen", antwortete Steffi. "Ist alles in Ordnung? Du siehst so durch den Wind aus."

Anni lachte nervös: "Ja, alles gut. Die Hausaufgabe macht mich fertig."

"Achso, das kenne ich. Ich springe mal eben unter die Dusche."

"Klar, mach das."

Steffi verließ die Küche und Anni atmete tief durch. Sie hörte das Wasser in der Dusche und konnte nicht anders, als sich Steffi darunter vorzustellen. Sie war noch immer ganz geil von dem kleinen Spiel mit dem Vibrator.

Ob Steffi wohl etwas dagegen hätte, wenn Anni zu ihr unter die Dusche kommt? Sie hatten mal auf einer Party etwas rumgemacht, aber nie mehr.

Anni spürte die Lust in sich aufsteigen und lief zum Bad. Wahrscheinlich hatte Steffi ja eh die Tür abgesperrt. Vorsichtig legte Anni ihre Hand auf die Klinke, drückte sie herunter und zu ihrer Überraschung öffnete sich die Tür.

Anni spähte hindurch. Steffi hatte ihr den Rücken zugedreht. Das Wasser prasselte auf Steffis Haut und sie fuhr mit den Fingern über ihren Körper.

Annis Blick folgte den Fingern. Sie wünschte sich, es wären ihre Finger die so über Steffis Körper glitten. Unwillkürlich legte sie eine Hand zwischen ihre Beine und fuhr über ihre Scham.

Doch, sie wollte das. Jetzt und nicht erst später.

Anni schlüpfte ins Bad und schloss die Tür leise hinter sich. Schnell zog sie sich aus und ging zur Duschkabine.

Ihr Herz klopfte wie wild, als sie die Hand zur Tür führte. Jetzt oder nie. Sie öffnete die Tür mit einer schnellen Bewegung und stieg in die Dusche.

Steffi schrie auf und drehte sich um. Sie sah Anni überrascht an: "Anni... Was..." doch da küsste Anni sie schon.

Steffi zögerte kurz, doch schnell gab sie nach und erwiderte den Kuss. Eng umschlungen standen sie in der Dusche. Das warme Wasser prasselte auf ihre nackten Körper.

Anni spürte Steffis Brüste und wie ihre Nippel immer härter wurden. Ihre nasse Haut war ganz schlüpfrig, als sie mit der Hand darüber fuhr. Sie griff nach Steffis Hintern und massierte ihn leicht.

Steffi tat es ihr gleich. Bald darauf wurden sie mutiger, erkundeten gegenseitig ihre Körper, fuhren mit den Händen über die Brüste der anderen, zupften an den Nippeln, küssten sich dort.

Steffis Hand fuhr bereits über Annis Bauch hinab zwischen ihre Beine. Anni atmete tief ein, als sie Steffis Finger an ihrer feuchten Muschi spürte. Steffi streichelte zärtlich darüber und Anni tat es ihr nun gleich. Steffi stöhnte leise: "Oh Anni!"

Sie küssten sich, während ihre Finger sich gegenseitig verwöhnten. Steffis Finger drang tief in Anni ein und wirbelte in ihr herum. Anni spielte mit Steffis Klit.

Beide wurden schneller, ihrer Muschis immer feuchter. Anni spürte Steffis Becken zucken, machte immer weiter, bis Steffi zitternd und leise stöhnend kam.

Steffis Finger ließen derweil nicht locker und beglückten Anni mit immer neuen Wellen der Lust. Steffi drehte sie um, drückte sich von hinten an Anni, die sich nun an der Wand abstützte.

Mit einer Hand massierte Steffi ihre Brust, mit der anderen wirbelte sie über ihre Klit. Anni stöhnte immer lauter, ließ sich ganz gehen und kam mit einem unglaublich intensiven Orgasmus.

Steffi umarmte sie, während Anni nach Luft schnappte. Sie drehte sich in ihren Armen um und küsste Steffi.

Dann trat erst Steffi und dann Anni aus der Dusche. Sie trockneten sich ab und föhnten sich die Haare.

Steffi verließ als erste das Bad, während Anni noch ihre Haare kämmte. War das jetzt richtig gewesen, fragte sich Anni.

Als sie aus dem Bad kam, erwartete sie Steffi bereits mit einer warmen Tasse Tee. "Das war so schön. Danke dir!", sagte sie und küsste Anni.

Steffi hatte sich einen Bademantel angezogen und auch Anni schlüpfte in ihren Bademantel.

Dann nahm Steffi sie bei der Hand und zog sie mit sich auf die Couch im Wohnzimmer.

Sie legten sich auf die Couch, Arm in Arm. Anni legte ihren Kopf auf Steffis weichen Brüsten ab. Steffi streichelte mit einer Hand durch Annis Haare.

"Ich wollte das schon immer mal machen, seitdem ich hier eingezogen bin", sagte Steffi.

"Wirklich? Da haben wir aber lange gebraucht", lachte Anni. "Ich hoffe wir machen das mal wieder?"

"Ja, mal...", sagte Steffi und Anni konnte ihr schelmisches Grinsen quasi hören.

Anni schob ihre Hand unter den Saum von Steffis Bademantel und streichelte ihre linke Brust. Schnell richtete sich ihr Nippel auf und Anni begann erneut daran zu spielen.

Erst fuhr sie mit dem Finger darum, dann zupfte sie daran und zwirbelte ihn. Schnell legte sie Steffis Brüste frei und beugte sich darüber um an ihrem Nippel zu saugen.

Steffi seufzte tief, als Annis Zunge darüber glitt. Anni verwöhnte jetzt beide Brüste abwechselnd mit dem Mund und ihren Fingern.

Steffis Lust stieg dabei immer weiter. Sie drückte ihr Becken an Annis Oberschenkel: "Oh Anni", seufzte sie erneut.

Annis Küsse bedeckten nun ihren flachen Bauch, sie küsste ihn immer weiter hinab bis zu Steffis glattrasiertem Venushügel.

Anni glitt mit der Zungenspitze durch Steffis feuchte Spalte. Steffis Kitzler streckte sich ihr bereits lüstern entgegen und Anni liebkoste ihn zärtlich.

Steffi schlang ihre Beine um Annis Kopf und presste sie so fester gegen ihre Muschi.

Anni leckte erst langsam aber sie merkte schnell, dass Steffi mehr wollte. Also erhöhte sie den Druck und das Tempo ihrer Zungenbewegungen.

Sie hörte Steffis Atem, der flach und schnell ging und immer wieder von genüsslichen Seufzern unterbrochen wurde.

Auch Annis Lust breitete sich zwischen ihren Beinen aus und sie spürte wie feucht sie war. Mit einer Hand streichelte sie sich selber, während sie Steffi leckte.

Schon bald zuckte Steffis Becken zum ersten Mal und gleich darauf ein zweites Mal. Steffi öffnete ihre Beine und zog Anni gierig zu sich hoch.

Ihre warmen Lippen küssten sich leidenschaftlich während Steffi ihre Scham an Annis Oberschenkel rieb und gleichzeitig mit ihren Oberschenkel Annis Scham rieb.

Eng umschlungen fanden beide einen gemeinsamen Rhythmus und rieben sich so aneinander.

Anni wusste kaum wohin mit sich und ihrer Lust. Und dann endlich explodierte alles in ihr. Ihr Körper krampfte sich zusammen. Wellen der Erregung schossen durch ihren Körper.

Dabei rieb sie sich immer weiter an Steffi, wollte auch sie mit dieser Lust überfluten. Und tatsächlich reagierte auch Steffis Körper nur kurz darauf mit heftigen Zuckungen.

Gemeinsam pressten sie sich noch fester aneinander. Eine Welle nach der anderen ließ sie laut stöhnend ineinander verschmelzen. Es hörte einfach nicht mehr auf bis sie mit einem Mal völlig erschöpft zusammensackten.

Ihre Körper waren schweißnass. Sie keuchten beide nach Luft.

Anni blickte in Steffis Augen und konnte gar nicht fassen, was gerade passiert war. Sie küssten sich und lachten.

Anni richtete sich langsam auf: "Oh Gott... das war... ich weiß gar nicht, ob es dafür Worte gibt..." und wischte sich ihre zerzausten Haare aus dem Gesicht.

"Ja", sagte Steffi nur und wischte sich etwas Schweiß von der Stirn.

Anni betrachtete ihre Mitbewohnerin, die mit geöffneten Beinen vor ihr lag. Ihre Muschi war gerötet und geschwollen. Etwas Saft lief noch daraus und tropfte auf die Couch.

"Da kann ich ja gleich nochmal duschen", sagte Steffi mit gespielt empörtem Tonfall. "Aber diesmal ohne dich."

Anni streckte ihr die Zunge raus und küsste sie.

Dann verschwand Steffi im Bad und Anni ging in ihr Zimmer um sich etwas frisch zu machen.

Den restlichen Abend verbrachten sie gemeinsam auf der Couch, sahen einen Film und kuschelten miteinander.

Als sie sich gute Nacht sagten, küssten sie sich lange, gingen dann aber jeweils in ihr eigenes Bett.

Anni fiel sofort in einen tiefen und erholsamen Schlaf.



Teil 2 von 2 Teilen.
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