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Schauspielerei Teil 7 (fm:Schwarz und Weiss, 7811 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 24 2023 Gesehen / Gelesen: 8512 / 7025 [83%] Bewertung Teil: 8.69 (55 Stimmen)
Bianca lernt nun immer mehr den Alltag des Filmgeschäfts kennen und passt sich ständig neu an. Inzwischen findet sie nichts mehr dabei, den Partner zu wechseln und geht auf Partys, die bei der sogenannten Elite sehr beliebt sind...

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von Eros Fabula

Ähnlich verliefen auch die weiteren Zusammentreffen der jungen Frau mit dem exzentrischen Medienkönig. Immer, wenn er sie anrief, stand sie bereit und versuchte seine ausgefallenen Gelüste zu befriedigen. Dann schlüpfte sie wieder in irgend ein Kostüm und versuchte ihn damit zu verführen. Mal war sie Sekretärin, Zimmermädchen, Krankenschwester, Polizistin oder Schulmädchen, alles was ihm gerade in den Kopf kam, wurde ihm geboten. Dafür bekam sie die eine oder andere kleine Rolle in seinen Filmen, die sie natürlich kaum ausfüllten. Doch es war ein Anfang und sie verdiente endlich ihr erstes richtiges Geld.

Auch bei ihren Sex-Spielchen mit Mr. Cohen entwickelte sie sich weiter! Von mal zu mal verlangte er mehr von ihr und baute schrittweise ihre letzten Hemmungen ab. So hatte er sie bald so weit, das sie seine Reifeprüfung, wie er es nannte, bestehen konnte.

Überraschend zeigte er ihr eines Tages sein ganz privates Fernsehstudio, das in allen Details einem echten nach empfunden war und erklärte ihr umfassend die Funktionsweise. Anfangs war sie darüber verwundert, doch schnell begriff sie, auf was das alles abzielte. "Hier müssen meine Ansagerinnen ihren Stresstest bestehen," sagte er stolz, "zumindest die hübschesten und ich habe eigentlich nur hübsche." Und als er ihr anschließend einen Film von diesen nicht alltäglichen Castings vorführte, war ihr alles klar.

Zuerst begann er ganz harmlos! Man sah eine hübsche Ansagerin, die an einem Schreibtisch saß und die neuesten Nachrichten vorlas. Doch nach und nach spitzte sich die Situation zu: Der erste Mann tauchte auf, anscheinend ein Tontechniker, öffnete ihr die Bluse und legte ihre Brüste frei. Anstatt sich aufzuregen, tat die Entblößte, als wäre nichts geschehen und las unbeeindruckt weiter. Auch als der Mann ihr die Beine auseinander stellte und ihr das Höschen auszog, zeigte sie keinerlei Abwehrreaktion. Anscheinend war das alles für sie ganz normal und gehörte zu ihrem alltäglichen Berufsleben.

Ihr Verhalten war noch immer das gleiche, als ein Kameramann unter den Tisch verschwand und ihr einen Vibrator an den Kitzler hielt. Diese Behandlung bewirkten zwar ein paar Aussetzer in ihrem Vortrag, ließ sie hin und wieder zusammen zucken, aber sonst war sie noch immer nicht aus der Ruhe zu bringen.

Nun wurde der Tontechniker wieder aktiv, zog sie hoch und begann sie gnadenlos von hinten durch zu ficken. Sie hechelte zwar ab und zu, versuchte jedoch weiterhin ihre Pflicht zu erfüllen und die aktuellen Meldungen den Zuschauern mit einem smarten Lächeln zu vermitteln. Das blieb selbst dann noch so, als ihr die Beiden zum Schluss eine Samen-Dusche verpassten. Willig und als wäre es völlig selbstverständlich, wandte sie sich dabei abwechselnd ihren geilen Kollegen zu, hielt ihnen ihre Lippen hin und ließ sie darauf ihren reichlichen Kleister abladen. Danach las sie unbeeindruckt ihren Bericht zu Ende, ließ dabei kaltschnäuzig die entstandenen Samenfäden auf ihre nackten Brüste tropfen und blickte dazu mit ihrem angeborenen, sympathischen Lächeln in die Kamera.

"Das wird deine nächste Rolle sein," hatte er ihr anschließend verkündet, "du bist die Ansagerin und ich der Kameramann. Jede Frau, die in meinem Bett landet, muss diesen Test bestehen! Egal was passiert: The Show Must Go On! Nun kommt es nur noch darauf an, wie du dich schlägst! Deine Beurteilung hängt davon ab und natürlich deine Schauspielkarriere. Also, willst du es tun?"

"Hat denn schon mal eine abgelehnt...?" War ihr schüchterner Einwand gewesen.

"Bisher noch nicht, liebe Bianca! Jede wollte berühmt werden und waren deshalb auch zu allem bereit! Einige fanden es sogar geil, sind in der Rolle aufgegangen und haben sich voll eingebracht. Wieder andere waren hinterher so erregt, das sie es am liebsten mit noch mehr Männern aufgenommen hätten."

"Wenn das so ist, dann will ich natürlich auch kein Spielverderber sein, ich werde versuchen sie nicht zu enttäuschen, Mister Cohen."

"Deine Einstellung gefällt mir! Ich sehen, du hast verstanden, auf was

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