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Verliebte Freundinnen (fm:Lesbisch, 2498 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 02 2023 Gesehen / Gelesen: 7020 / 4733 [67%] Bewertung Geschichte: 9.25 (55 Stimmen)
Jennifer und Ninja sind schon immer die besten Freundinnen. Nach Jennys 18. Geburtstagsfeier verbringen beide eine unvergessliche Nacht zusammen...

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© Laura Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Bluse, worunter sich zwei große Wölbungen abzeichnen. Ninjas Finger streichen Jennys Rücken weiter hinunter, über die Hüfte, und spüren jetzt den schwarzen Minirock, der ganz knapp Jennys Po bedeckt. Dann kommt ein kleines Stückchen nackter Haut von Jennys Oberschenkeln, das dann in ihren sehr langen, schwarzen Stiefeln endet. Ninja ertastet die Stelle, an der sie Jennys nackte Schenkel spüren kann, und gleitet mit ihren Händen anschließend wieder aufwärts, unter den schwarzen Minirock.

Jenny stößt einen erregten Seufzer aus, als sie die kühlen Hände ihrer Freundin auf ihrem Po spürt und küsst Ninja leidenschaftlich, wobei sich die Nasen der beiden Mädchen aneinanderdrücken. Jenny löst sich aus der Umarmung und öffnet ihre zum Zopf gebundenen Haare, indem sie das weiße, aus Samt bestehende Zopfband herauszieht und es sich um ihr Handgelenk streift.

Sie nimmt Ninja bei der Hand, und führt sie zu ihrem Bett. Die beiden Mädchen setzen sich auf die Bettkante und Jenny öffnet die Jeanshose ihrer Freundin. Sie lässt ihre Hand hineingleiten und streicht über den feuchten Slip ihrer Freundin. Ninja streift ihre Jeans über die Beine vom Körper und schaut Jenny dabei tief in die warmen, haselnussbraunen Augen. Die Jeanshose fällt auf den Fußboden, und Jenny spürt ein Kribbeln im Bauch, als sie mit ihrer Hand über den breiten Spitzenrand der weißen, halterlosen Nylonstrümpfe streicht, die ihre Freundin trägt. "Dein Dessous ist wunderschön..." haucht Jenny.

In diesem Moment beugt sich Ninja nach vorn, über den Unterkörper ihrer Freundin und küsst den etwa 20cm schmalen Streifen nackter, braungebrannter Haut von Jennys Oberschenkeln, der zwischen dem Rocksaum und den langen Stiefeln liegt. Jenny hat ihren Oberkörper zurückgeneigt und stützt sich mit den Ellenbogen auf der Matratze ihres Bettes ab. Sie hat den Kopf in den Nacken gelegt, ihre braunen, mittellangen Haare kitzeln sie dabei auf ihrer Schulter. Sie hat die Augen geschlossen, und ihr leicht geöffneter Mund stößt kaum hörbare Atemzüge aus. Jenny spürt, wie ihre Freundin gefühlvoll und verträumt mit geschlossenen Augen ihre Oberschenkel küsst, wobei Ninjas Lippen jedes Mal einen kleinen rosa Kussfleck von zart-rosa Lippenstift auf der gebräunten Haut der Beine hinterlassen.

Ninja erhebt sich wieder vom Schoß ihrer Freundin und küsst sie seitlich am Hals. Dabei öffnet sie mit ihrer Hand die Knöpfe von Jennys Strickjacke und anschließend auch die helle Bluse. Ninja sieht nun den weißen BH, der sich unter der geöffneten Kleidung ihrer Freundin hervortut und öffnet den Verschluss, der sich zwischen den beiden prallen Brüsten befindet. Die beiden Körbchen hängen seitlich herunter und Ninjas Finger streicheln zärtlich über Jennys nackten Busen. Sie beginnt mit ihren steifen, rot-braunen Knospen zu spielen und Jenny lässt ihren Oberkörper auf das weiche Bett sinken. Ninja schaut ihre Freundin in ihrer ganzen Schönheit an, wie sie mit aufgeknöpfter Jacke, Bluse und BH auf dem Bett liegt und ihre Arme von sich streckt, die noch in den Ärmeln ihrer Kleidung stecken.

Ninja streicht die Bluse, die ein wenig Jennys Brüste verdeckt zur Seite, und nähert sich ihnen mit dem Mund, wobei sie sich ein wenig dreht, und weit über den Körper ihrer Freundin beugt. Zunächst spürt Jenny Ninjas blonde Haarsträhnen auf ihren Brüsten kitzeln, und dann die warmen, feuchten Lippen ihrer Freundin sich in ihnen verlieren.

Jenny, die sich bis eben vor Erregung immer ein wenig auf dem Bett geräkelt und gewunden hat, ist nun ganz ruhig geworden. Nur ihr Atemgang ist noch ganz leise wahrzunehmen. Ninja bemerkt es, und erkennt, dass ihre Freundin nun irgendwo im 7. Himmel schwebt, alles Gute und Schlechte, und alles was da sonst noch ist, vergessen - und sich auf einer weichen Wolke voller Hingabe und Leidenschaft niedergelassen hat.

Nach einer Weile erhebt sich Ninja wieder von Jennys schönem Mädchenkörper und steht vom Bett auf. Auch Jenny richtet sich von der weichen Matratze auf, wobei ihre gebräunten Arme aus ihrer Kleidung herausgleiten, und kniet sich vor ihre Freundin auf den Fußboden.

Jenny zieht ganz langsam den weißen, seidenen Slip ihrer Freundin aus und streift ihn die Beine entlang herunter. Jennys Zunge beginnt mit Ninjas Kitzler zu spielen, und spaltet dabei die leicht geöffneten Schamlippen ihrer Freundin. Ninja stößt einen leisen, erstickten Schrei aus, spielt in Jennys Haaren und drückt den Kopf ihrer Freundin dabei vorsichtig zwischen ihre Beine.

Jennys Lippen wandern aufwärts und küssen dabei liebevoll Ninjas Bauchnabel.

Dann streift sie die schmalen Träger des Unterhemdchens von Ninjas Schultern herunter, wodurch ihre schönen Brüste zum Vorschein kommen.

Ninja steigt aus ihrem am Fußgelenk zusammengerollten Slip heraus.

Auch Jenny entledigt sich des Miniröckchens, zieht außerdem ihren rosafarbenen String aus und legt die Hände anschließend wieder um die Taille ihrer Freundin. So umarmen die beiden erregten Mädchen sich in der Mitte des Zimmers und ihre Lippen berühren sich erneut in einem langen Kuss. Jenny nur noch von langen schwarzen Stiefeln, einer goldenen Halskette und dem weißen, um ihr Handgelenk gestriffenes Zopfband bekleidet; Ninja in ihren weißen, halterlosen Nylonstrümpfen und dem ebenfalls weißen, an ihrer Taille herabhängenden Unterhemd.

Beide Mädchen halten die Augen geschlossen und atmen tief und zittrig, als Jenny eng um ihre Freundin herumgeht und sich ganz dicht hinter sie stellt. Sie beginnt ihre Vulva zärtlich an Ninjas Po zu reiben. Ihre Hand gleitet dabei nach vorn, um ihre Freundin herum, und reibt sanft an Ninjas Spalte.

So machen es die beiden Mädchen eine Zeit lang im Stehen, wobei Ninjas Halsbeuge einfühlsam von sinnlichen Küssen ihrer Freundin liebkost wird. Als sie an der Bettkante angekommen sind, lässt Ninja sich nach vorne fallen und legt sich flach mit ihrem Bauch auf das Bett. Jenny kniet sich neben sie auf die weiche Matratze. Einen Augenblick schaut sie ihre vollkommen entspannt daliegende Freundin mit der reinen, hellen, seidenglatten Haut an und fährt vorsichtig mit den Fingernägeln über ihren Rücken. Sie beugt sich vor und beginnt zärtlich Ninjas Schulterblatt zu küssen. Ihre Lippen wandern, die Wirbelsäule küssend, den Rücken immer weiter hinab und nähern sich dabei ganz langsam Ninjas Po. Jennys feuchte Lippen streifen über die weichen Rundungen von Ninjas nacktem Po und küssen ihn leidenschaftlich.

Jenny zieht die beiden Pobäckchen ihrer Freundin ein wenig auseinander, und beginnt mit der Zunge vorsichtig das kleine Poloch zu lecken. Ninja zuckt dabei kurz zusammen, gibt einen unkontrollierten Laut von sich und bekommt am ganzen Körper eine Gänsehaut, wobei sich jedes einzelne der unzähligen, feinen, hellblonden Häärchen ihrer Haut aufrichtet.

"Pssst Ninja... Nicht so laut, bitte! Ich will nicht, dass meine Eltern etwas mitbekommen..."

Ninja sieht 1000 Sterne vor ihren geschlossenen Augen, und muss sich bei jeder Bewegung der Zunge an ihrem braunen Poloch auf die Unterlippe beißen, um nicht laut aufzustöhnen. Jenny dringt mit ihrer Zunge tief hinein, und liebt so den Hintern ihrer Freundin. Ninja genießt es, dreht sich nach einer Weile herum und legt ihren Kopf auf das weiche Kissen. Jetzt liegt sie auf dem Rücken und Jenny schaut in Ninjas strahlende, hellblaue Augen.

Jenny steigt nun auf ihre Freundin. Jenny besteigt sie und küsst Ninja wieder auf den Mund, wobei sie ihren eigenen Hintern an Jennys Lippen schmecken kann. Dabei beginnt Jenny mit ihrer Hüfte leichte, kreisende Bewegungen auszuführen. Ninja liegt unter ihrer Freundin, zwischen Jennys Armen und Beinen, die sich auf das Bett stützen und tief in die weiche Matratze drücken. Jenny beginnt in Missionarsstellung immer intensiver mit dem Unterleib zu stoßen, wobei die beiden Mädchen ihre Schamhügel aneinander reiben. Sie spüren die sich aufstauende Spannung und Ninja beginnt leise zu stöhnen. Vor Erregung reibt sie langsam und angespannt die Zehen ihrer Nylon-umhüllten Füße aneinander. Sie schaukelt ein wenig in Jennys Rhythmus vor und zurück, und beide Mädchen haben schnell einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Suchend tastet Ninja nach den Händen ihrer Freundin, findet sie; und die Mädchen verkrallen ihre Finger ineinander. Auch Jenny stößt jetzt leise, erregte Seufzer aus. Sie will dieses Mädchen in ihrem Bett einfach nur noch zum Höhepunkt vögeln. Jenny erhöht das Tempo noch einmal, reibt ihre Scheide noch fester an der ihrer Freundin, und durch die schnellen Stoßbewegungen sind Ninjas halterlose Strümpfe ein wenig heruntergerutscht. Ninja lässt sich von ihrer Freundin führen und schaut sie mit glänzenden Augen an. Keuchend, die Augen geschlossen und den Mund weit geöffnet ist Jenny über sie gebeugt. Jennys Haarsträhnen und die Goldkette wirbeln ihr wild vorm Gesicht hin und her, und Ninja bemerkt, dass an Jennys Stirn vor Anstrengung erste Schweißperlen zu laufen beginnen. Keines der beiden Mädchen verschwendet noch einen Gedanken daran, ob die Eltern etwas hören könnten. Sie sind heftig am Stöhnen, und das Bett gibt unter dem Schaukeln der beiden Mädchen knarzende, rasselnde und quietschende Geräusche von sich.

"Oh...Jenny ... ich... ich komme..." seufzt Ninja geistesabwesend mit gebrochen-heiserer, kaum hörbarer Stimme.

Jenny macht die letzten, kräftigen Stöße mit ihrem Unterleib, wodurch das Kopfteil des Bettgestells lautstark gegen die Zimmerwand schlägt.

Jennys Gesicht ist dabei vor lauter Anspannung zur Grimasse verzerrt: die Augenlider fest zusammengekniffen, ihre Zähne gefletscht.

Die Mädchen stöhnen auf, und dann kommen die beiden in einem Orgasmus, wie es keine von ihnen bisher erlebt hat. Jennys Oberkörper richtet sich auf, und ihr Rücken formt sich ruckartig zu einem Buckel. Für einen kurzen Augenblick versteift sie - dann werden Ihre Arme schwach und knicken ein. Schlagartig entlädt sich die in ihrem ganzen Körper angestaute Spannung und mit einem gestöhnten Laut sackt Jenny wieder zurück auf das unter ihr liegende Mädchen. Dabei verkrampft und entspannt sich deutlich sichtbar jeder einzelne Muskel in Jennys Armen, Beinen und Po in heftig kontrahierenden, sekündlich wiederkehrenden, rhythmisch-zuckenden Wellen, die das ganze Mädchen erbeben lassen.

Ihr Körper wird von Glückshormonen überschwemmt.

Beide Mädchen überkommt ein Gefühl der Benommenheit und Ninja spürt ein leichtes Taubheitsgefühl in ihren Zehenspitzen.

Sie spüren ihre Herzen heftig schnell und laut das Blut durch ihre Körper pumpen. Die Mädchen genießen dieses Gefühl der vollkommenen Entspannung nach der harten Arbeit und bleiben aufeinander liegen, bis auch langsam die letzten Wogen der vorübergezogenen Explosion abgeebbt sind. Hinter Jennys geschlossenen Lidern huschen bunte Farbpunkte im Rhythmus ihres Herzens durch die Dunkelheit. Nach einem Augenblick der absoluten Stille, in dem sie sich einfach treiben lassen, auf diesem Meer der Entspannung und der Ruhe, atmet Jenny tief ein, öffnet langsam ihre Augen und sieht ihre junge, süße Freundin unter sich liegen, die da liegt, als würde sie schlafen. Ninjas Make-Up ist durch ihren Schweiß ein wenig verlaufen. Jenny streicht Ninja behutsam die Haarsträhnen aus dem Gesicht und gibt ihr ein letztes Küsschen auf die zarte Wange. Dann steigt sie von ihrer Freundin herunter.

Sie zieht ihre langen, schwarzen, verschwitzten Lederstiefel aus, stellt sie neben das Bett und erlischt das Licht. Sie zieht die Decke über die Körper der beiden verliebten Mädchen, kuschelt sich an Ninjas Hals und nimmt dabei den ruhigen und steten Herzschlag ihrer Freundin wahr. Jenny schließt die Augen und genießt die Nähe ihrer Freundin, die ihr liebevoll das Gesicht streichelt.

So halten die beiden Mädchen im Bett liegend einander fest, und das dunkle Zimmer wird von silbrigem Mondlicht durchflutet. Der Nachtwind weht leise und kühl durch das gekippte Fenster, und die beiden Mädchen schlafen erschöpft ein.



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