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Der verschenkte Beischlaf Teil 2 (fm:Cuckold, 11233 Wörter) [2/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 14 2023 Gesehen / Gelesen: 14339 / 12530 [87%] Bewertung Teil: 8.65 (57 Stimmen)
Auf den Geschmack gekommen, versucht der gehörnte Ehemann die Dame seines Herzens ein weiteres Mal für einen Seitensprung zu gewinnen. Er läßt seinen ganzen Charme spielen und mit großer Überzeugungsarbeit wird er schlie&am

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Geburt eines Cuckhold

Nachdem wir spät aufgestanden waren und bei unseren Gastgebern noch zu Mittag gegessen hatten, fuhren wir gegen 14 Uhr nach hause. Schon die ganze Zeit über und auch während der Fahrt gingen mir immer wieder die aufregenden Bilder der vergangenen Nacht durch den Kopf. All die geilen Szenen schossen mir erneut durch meine Gehirnzellen und mein Penis war bereits wieder voll ausgefahren. Ich überlegte krampfhaft, wie ich das Thema ausdiskutieren sollte. Es musste um jeden Preis eine Fortsetzung des gestrigen Seitensprungs geben. Nur, wie sollte ich es ihr beibringen, ohne mich zu sehr zum Deppen zu machen. Die Scham verbot mir, ihr einfach zu sagen: Bitte fick mit anderen Männern, es macht mich geil, wenn ich dir dabei zusehen kann.

Nach langem hin und her, rang ich mich endlich zu einem Kompromiss durch und fragte sie wie nebenbei: "War denn gestern noch viel los auf der Party, oder habe ich dir gefehlt? Ich wäre ja gerne noch geblieben, doch der Alkohol hat mir ganz schön zu schaffen gemacht. Aber du hast dich sicher auch ganz gut ohne mich amüsiert! Bestimmt wurdest du noch oft zum tanzen aufgefordert, einige der Jungs konnten ja gar nicht genug von dir bekommen. Du hast mir fast Leid getan. Sie gönnten dir kaum eine Pause, ständig haben sie dich in Beschlag genommen. Und wie du mit ihnen rum gehopst bist, das hat doch gewiss geschlaucht! Mich würde es nicht wundern, wenn dir jetzt noch alles weh tut."

"Ach, da gibt es nicht viel zu erzählen", wich sie leicht errötend aus. "Es wurde bald immer eintöniger und wenn ich mich recht entsinne, bin ich dir wenig später gefolgt. Du warst schon eingeschlafen, oder hast du mich noch mitbekommen?"

Sie sah mich dabei etwas unsicher von der Seite an, was ich äußerst zufrieden registrierte. Trotzdem staunte ich, dass sie sich so gut in der Gewalt hatte. Dagegen musste ich etwas unternehmen!

"Also, ich hatte nicht den Eindruck, das es dir langweilig war," spöttelte ich deshalb. "Im Gegenteil, die beiden Schwänze, die ich in dir stecken sah, haben dich ganz schön wild gemacht. Ich hätte nie gedacht, das man dich so leicht flachlegen kann."

"Du hast gesehen, wie ich mit den Beiden...." Sie brach abrupt ab und bekam einen hochroten Kopf.

Ich fuhr an den Straßenrand, stoppte das Auto und schaltete automatisch die Warnblinkanlage an. "Ja mein Schatz, ich habe zugesehen, wie du es mit den Beiden getrieben hast. Wie konntest du mir das nur antun, reich ich dir etwa nicht mehr?" In meiner Stimme klang Überlegenheit und ich wusste, dass sie mir nun ein paar Erklärungen schuldig war.

Sie vermied es mir in die Augen zu sehen und stotterte kaum hörbar: "Ich kann nichts dafür, es war der viele Alkohol und die Zwei hörten einfach nicht auf mich zu Bedrängen, da habe ich irgendwann meinen Widerstand aufgegeben."

"Na, viel Widerstand konnte ich bei dir nicht erkennen," machte ich mich weiter über sie lustig. "Du hast ganz gut gegen gehalten, so wild warst du bei mir noch nie, hast mir nur immer die keuche Ehefrau vorgespielt. Und was war letzte Nacht? Sogar in den Arsch hast du dich ficken lassen. Wieso??? Hatten die beiden etwas, dass ich dir nicht bieten kann? Mir hast du so eine schöne Sauerei noch nie erlaubt. Und sag jetzt bloß nicht, es hat dir nicht gefallen, deine Lustschreie konnte ich sogar draußen noch deutlich hören."

"Wirst du dich jetzt scheiden lassen," fragte sie mich nun doch etwas kleinlaut und blickte mir dabei unsicher in die Augen. "Es war ein Ausrutscher, bitte verzeih mir. Ich war angetrunken und so geil, da habe ich alles mit mir machen lassen. Und meine Hilflosigkeit haben die bösen Jungs natürlich ausgenutzt. Du hast ja selbst gesehen, wie sie mich mit ihren Ruten bearbeitet haben. Ich war so heiß, wie hätte ich mich da zur Wehr setzen können? Ja, es stimmt, der eine hat mir sein Ding sogar in den Hintern gesteckt... Aber das war wirklich das erste Mal, das musst du mir glauben... Wäre ich nicht so angetrunken gewesen, hätte ich es nie zugelassen... Doch in meinem Zustand konnte ich kaum noch reagieren, da haben sie einfach wahllos ihre Stängel in meine Löcher gesteckt. Kannst du mir noch mal verzeihen? Es wird bestimmt nie wieder vorkommen. Du machst so ein finsteres Gesicht, bist du mir sehr

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