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Dino (fm:Schwul, 1773 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 15 2023 Gesehen / Gelesen: 3680 / 2533 [69%] Bewertung Geschichte: 9.30 (27 Stimmen)
Fahrradtour in Italien bei der ich einen heißen Onenightstand mit Dino hatte

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Hals, seine Brust, leckte über seine steifen, vorstehenden Nippel, weiter zu seinen rasierten Achselhöhlen, in denen ich seinen männlichen Duft auskostete, glitt auf die Knie, öffnete seine Hose und riss sie nach unten. Er trug noch eine enge, weiße Pant, die seinen steifen Schwanz durchschimmern ließ und bei seiner Beule schon ganz nass war. Was ich da sah machte mich fast verrückt vor Geilheit. Ich musste sofort über den feuchten Stoff lecken, daran saugen, aber ich wollte alles und das schnell. Ein kleiner Ruck und endlich stand sein steifes, noch halb von der Vorhaut bedeckte Glied vor mir. Erst leckte ich den Schleim von der Spitze, dann wollte ich alles genau sehen.

Sein Schwanz war sehr schön, so wie seine Eier rasiert und die Haut drum herum war von einem schwarzen, gepflegten Dreieck bedeckt. Von der Größe war sein Lustspender gerade richtig.

Als ich den Anblick in mich aufgesaugt hatte, nahm ich sein schönes Stück wieder in die Hand, zog die Vorhaut komplett über die Eichel, leckte den Vorschleim unter dem Rand der prallen Eichel weg. . Und dann verschlang ich seinen Schwanz regelrecht, lutschte und saugte daran, genoss den geilen Geschmack, um ihn dann immer wieder so weit es mir möglich war, tief in meinen Rachen zu versenken, während ich mit den Händen seine Pobacken knetete. Ich war völlig losgelöst, Es gab nur noch ihn. War gierig auf sein Sperma. Gib es mir, Dino.

Ich fing an, ihn heiß, mit langen Zügen zu wichsen, während meine Lippen seinen Eichelrand umklammerten. Er stöhnte immer heißerer bis er auf einmal meinen Kopf in seine Hände nahm und mir ins Maul fickte und endlich sein erster Schwall in meinem Mund strömte, dem noch einige ergiebige folgten. Als es verebbte saugte ich noch heftig am Schaft und strich mit meinen Fingen den Samenstrang entlang bis auch der letzte Tropfen raus gepresst war und ich alles von seinem köstlichen Nektar gierig in mich rein geschlürft hatte.

Nach kurzem Innehalten zog ich meine Hose aus, um meinen armen, steifen harten Freund endlich zu befreien und wir legten uns auf das Bett. Gleich spürte ich seine Lippen wieder auf meinen, es waren jetzt sehr zärtliche Küsse die wir tauschten, wobei er sich langsam zu meinen Nippeln küsste und diese verwöhnte. Gleichzeitig streichelte Dino mit flacher Hand über meinen harten Schaft, ganz zärtlich, aber gerade das machte mich wahnsinnig geil und es dauerte nicht lange und in heftigen Stößen schoss mein Sperma auf meinen Körper. Er presste den Schwanz total leer und verrieb anschließend den geilen Saft auf meiner Brust. Oh Dino, Grazie!

Danach lag ich in seinem Arm, kein Wort, vereint in bedingungsloser Zweisamkeit.

Aber ich wollte noch mehr, drehte mich zur Seite, sein Gesicht war Richtung Decke gerichtet. Ich blickte auf sein seitliches Profil, sein Ohr vor meinen Augen. Es zog mich förmlich an und so leckte ich zärtlich an und in seinem Ohr. Seiner Reaktion verriet, dass ihn das erregt und es dauerte nicht lange bis wir uns wieder gierig und wild küssten . Meine Hand hatte ich bald wieder an seinem Schwanz, der wieder erwachte. Gefühlvoll schob ich seine Vorhaut rhythmisch zurück und vor, wobei ich diese nach und nach immer weiter nach hinten strich, sodass sie jedes Mal total gespannt wurde. Bald war er wieder steif. Ich flüsterte nur "Prego Dino" in sein Ohr und er wusste sofort was ich wollte..

Er drehte mich auf den Bauch und küsste meinen Rücken entlang zu meiner Spalte, bedeckte meine Backen mit zig Küssen, leckte dann langsam durch meine Ritze zu meiner Lustöffnung, die er feinfühlig mit seiner Zunge bearbeitete. Ich spürte dann einen Finger sanft eindringen und darin wühlen, bald waren es zwei. Dann war es wieder seine Zunge, bis er schließlich mein Becken leicht anhob und ich seine pralle, warme, weiche Eichel an meinem Loch spürte. Sein zärtliches Vorspiel hatte meine Öffnung so entspannt, dass ich sofort bereit für Dinos Freudenspender war und er schön sanft von hinten in mich eindringen konnte. Er kreiste langsam sein Becken, so dass ich intensiv seinen Schwanz in meinem Fickkanal spüren könnte, dann wieder schob er seinen Harten in voller Länger zurück und vor, um sich dann, sein Glied tief in mir, auf meinen Rücken zu legen und unsere verschwitzten Körper aneinander zu reiben - Oh Dino.

Plötzlich glitt er unvermittelt aus mir, aber bevor ich merkte was er vorhat, drehte er mich auf den Rücken und drang sofort wieder in mich ein. Jetzt lagen wir Auge in Auge aufeinander. Er stütze sich auf die Arme und fickte mich zärtlich mit geschlossenen Augen. Ich legte meine Unterschenkel um seine Arschbacken und drückte diese leicht an mich, löste dabei den Blick nicht von seinem Gesicht. Er machte eine Hand frei und umfasste mit dieser meinen steifen Riemen um ihn sanft zu wichsen und dann wieder seine Finger in meinen Mund zu stecken, an denen ich geil lutschte. Machte eine Pause in seinem Fick Rhythmus um mich zu küssen. In dieser Stellung ließ er seinen Speichel geil in meinen Mund fließen. Schließlich kniete er sich hin, hob mein Becken an und zog mich zu sich, spießte mich wieder auf. Das war der Anfang eines herrlichen Endes. Immer heftiger trieb er seinen Kolben vor und zurück, während er mich an den Schenkeln festhielt. Ich spürte intensiv wie sein Schwanz an der Oberseite meines Lustkanals rieb. Immer schneller wurde das ein und aus, immer lauter sein Stöhnen. Bis er unter heftigem Zucken seinen Saft in meine willige Fotze presste. Schub für Schub. Sein heftiger Orgasmus löste auch bei mir alle Schleusen und mein Sperma strömte nur so aus mir, während mein Körper unkontrolliert geschüttelt wurde...... Oh Dino.

Er drückte alles aus seinem Hoden, dann glitt er leider aus meiner Spalte, legte sich auf meine frisch besamte Brust und wir küssten uns innig und leidenschaftlich. Er blieb auf mir liegen bis sich unsere Atem wieder beruhigt hatten.

Schließlich stand er auf duschte sich, zog sich an, küsste mich ein letztes Mal und ging mit einem heißerem Ciao.

Ich schaute ihm noch vom Fenster aus, auf dem Weg zu seinem Auto nach, bis er verschwunden war - Grazie Dino!



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