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Mein richtungsweisendes, wichtigstes Jahr (fm:Schwul, 6891 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 30 2023 Gesehen / Gelesen: 5921 / 4436 [75%] Bewertung Geschichte: 9.40 (45 Stimmen)
Ein sexuell in jeder Hinsicht unerfahrener, orientierungsloser junger Mann wird von einem reifen, erfahrenen Herren auf den für ihn bestimmten Weg geführt und in den schwulen Sex eingeführt

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© novizius Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war Mitte der 1980er Jahre. Ich war vor kurzem 18 geworden und im Schuljahr meiner Matura und außer täglichem, mehrmaligem Wichsen hatte ich noch immer keine sexuellen Erfahrungen gemacht. Während die meisten meiner Freunde und Schulkameraden schon Freundinnen hatten, war ich noch immer solo. Am Aussehen lag es sicher nicht, aber meine verdammte Schüchternheit brachte mich um jede Chance. Oder war es doch was anderes?

Da passierte für mich, damals in jeder Hinsicht, etwas ganz und gar unerwartetes und eigentlich auch unvorstellbares. Ich spielte Fußball bei einem Verein in einer benachbarten Stadt. Zum Training und zu den Spielen musste ich mit dem Zug pendeln. Eines Tages, als ich auf der Heimfahrt war, setzte sich ein Mann auf einen Platz mir gegenüber. Er musterte mich von oben bis unten. Er schaute mir dann immer wieder in die Augen und instinktiv erwiderte ich seine Blicke. Ich schätzte ihn so um die vierzig, er trug einen Bussinessanzug, wirkte athletisch sportlich und schaute gut aus. "Ich glaube ich kenne dich, ich habe dich schon mal Fußball spielen gesehen" begann er das Gespräch. So kamen wir langsam ins Plaudern. Er stieg dann drei Stationen vor meinem Bahnhof aus. In den nächsten Tagen setzte er sich immer mal wieder bei der Heimfahrt vom Training zu mir und wir fanden immer genug Themen zum reden,. Inzwischen hatte ich mich mit Armin, wie er sich vorgestellt hat, irgendwie angefreundet. Und wenn er einmal nicht im Zug war, ging er mir ab..

Als ich nach einem Meisterschaftsspiel auf dem Weg zum Bahnhof war, fuhr ein Auto an den Straßenrand. Als das Seitenfenster runter gedreht wurde, erkannte ich Armin, der mich fragte, ob ich Lust hätte mit ihm etwas trinken zu gehen. "Ja gerne" erwiderte ich ohne mir was dabei zu denken. Wir fuhren zu einem Cafe mit Gastgarten und unterhielten uns wie immer prima. Er sagte, dass er sich das Spiel angesehen hat, was zu einer Fachsimpelei darüber führte. Später bot er mir an mich heimzufahren. Ich nahm es gerne an. Ich bat ihn aber mich beim Bahnhof aussteigen zu lassen. Beim Nachhausegehen von dort fragte ich mich warum ich Bedenken hatte mich bis vor die Haustür bringen zu lassen.

Allmählich besuchte er auch immer öffters, ganz unauffällig, meine Auswärtsspiele. Ich entdeckte ihn natürlich bald unter den, meistens übersehbaren Zuschauern. Vor einem solchen Spiel verabredeten wir im Zug, dass ich nicht mit der Mannschaft, sondern mit ihm zurück fahre. Dazu musste ich mir natürlich ein Ausrede einfallen lassen, aber eine solche war bald gefunden. Es war ein schöner Tag, daher machte er einen Umweg zu einer Imbissbude bei einem Badesee. Dort lud er mich zum Essen ein. Danach spazierten wir den Wanderweg den See entlang. Nach einer halben Stunden führte der Weg durch einen Waldabschnitt. Plötzlich bog er vom Weg ab durch den Wald wo wir bald auf eine Lichtung gelangten die direkt am See lag. Trotz des schönen Wetters waren nur eine Handvoll Männer dort, die zum teil nackt in der Sonne lagen und uns neugierig anstarrten. Schüchtern wendete ich meinen Blick von ihnen ab. Armin führte mich ein Stück weiter hinter ein paar Büsche. Wir setzten uns in die Wiese plauderten und scherzten. Auf einmal wechselte er das Thema und fragte mich, ob ich keine Freundin habe. Ich antwortete ehrlich mit "nein". "Hast auch noch nie eine richtig geküsst"? "Auch nicht" sagte ich. "Aber wichsen tust du schon, oder"?. Ich wurde rot und bejahte auch das wieder ehrlich mit ja. Er wollte von mir wissen woran ich dabei denke, wie und wie oft ich es mir mache. Irgendwie war mir die Fragerei unangenehm, aber andererseits erweckte es in mir ein ungekanntes, undefinierbares Gefühl darüber mit jemanden zu reden. Mir wurde dabei heiß und es trieb mir den Schweiß heraus. Armin sah das und meinte "ziemlich heiß heute", zog sich sein Hemd aus und forderte mich auf mein Shirt auch auszuziehen. Mit nackten Oberkörpern saßen wir da und wurden schweigsamer. Ich hatte das Bedürfnis mich auf den Rücken zu legen und in den blauen Himmel zu starren. Armin legte sich auch hin und zwar so nahe, dass sich unsere Arme berührten. Seine heiße, verschwitzte Haut an meiner zu spüren erweckte in mir ein warmes Gefühl, das sich bis in meinen Unterkörper ausbreitete. Ich schloss die Augen. Auf einmal spürte ich seine Hand auf meiner Brust. Als ich die Augen öffnete, sah ich, dass er sich seitlich aufgerichtet auf einen Ellenbogen abstützte, mich beobachtete und begann meine Brustwarzen zu streicheln. Ich fragte überrascht "was machst du da", aber ließ es geschehen "Du gefällst mir sehr und ich möchte dir jetzt etwas zeigen, wenn du einverstanden bist"? Er nahm mein Schweigen offenbar als Einverständnis und seine Lippen näherten sich langsam den meinen, bis sie sich berührten. Mein Hirn schlug Alarm, nein lass das nicht geschehen und ich presste meine Lippen zusammen. Mein Bauchgefühl war

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