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Julia Diniz - Fachkraft für Kommunikation jeglicher Art (fm:Sex bei der Arbeit, 6213 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 14 2023 Gesehen / Gelesen: 6659 / 5376 [81%] Bewertung Geschichte: 9.10 (48 Stimmen)
Ein Abteilungsleiter namens U. Sega verknallt sich in Julia Diniz, eine brasilianische Perle und Fachkraft für Kommunikation jeglicher Art.

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© ULOIS_SEGA Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Julia, es freut mich sehr, sie kennenzulernen, ich bin Sega", sagte ich ehrlich und etwas heiser, da ich in höchstem Maße fasziniert und sehr beeindruckt von ihrer ebenmäßigen Gestalt war.

Meine wenigen Worte führten dazu, daß mit Ausnahme Julias' die Gesichtszüge aller am Tisch sitzenden Beteiligten für einige stille Sekunden eine ausdrucksvolle Starre annahmen. Vielleicht lag es daran, daß ich auf Deutsch zu ihr gesprochen hatte, da ich sehr wohl wußte, wer sie war und daß ich beruflich mit ihr zu tun haben würde.

Auch sie schien darüber bereits von der Geschäftsleitung informiert worden zu sein, denn sie reichte mir ihre Hand mit einem herzlichen Lächeln.

Mit einem Akzent, den ich nur als süß bezeichnen kann, antwortete sie mir in meiner Sprache, sagte, wie sehr sie sich auf unsere gemeinsame Zusammenarbeit freue und fügte abschließend noch eine Begrüßungsfloskel in ihrem Idiom hinzu, welche ich dankbar mit "Obrigado" erwiderte.

Das Eis war gebrochen und auch die Tischgenossen begannen wieder zu feixen, als ob nichts gewesen wäre.

Vergessen wurde diese Szene nie, und noch heute werde ich in Telefonaten oder via E-Mail darauf angesprochen.

Nun saß Julia mir gegenüber und Jose, der sie anscheinend besser kannte, war an ihrer Seite. Wie ich später erfuhr, hatten die beiden in ihrer Jugend einmal etwas miteinander gehabt und arbeiteten in der gleichen Sektion. Jose war mittlerweile verheiratet und hatte drei tolle Kinder.

Julia dagegen hatte tolle, sehr unruhige Beine, mit denen ich während dieser Mittagspause eine anfangs flüchtige, dann aber doch zunehmend forcierte, innige Bekanntschaft schließen durfte.

Jose offenbarte mir nach einem Kneipenbesuch, an dessen Ende ich zu später Stunde die Zeche zu zahlen hatte, auf dem Nachhauseweg im Taxi redselig aber dennoch so leise, daß der Fahrer davon nichts mitbekam, daß er Julia richtig gern hatte und er sagte, sie sei ein Juwel, das ich bitte auch als ein solches behandeln sollte.

Ich sah ihn versonnen an, da ich an das dachte, was sich unter ihrem knackigen Arsch verbarg. Patsch, da hatte er mir ganz leicht und freundschaftlich eine gelangt. "Hörst Du mir zu, Sega?!"

"Jo!", erwiderte ich ernüchtert, suchte in seinem Gesicht den mir so vertrauten, freunschaftlichen Ausdruck und reichte ihm die Hand, wie ich es tat, um einen Vertrag nachdrücklich zu besiegeln.

"Verarsch sie ja nicht, Sega!", sagte Jose, sah mir in die Augen und ließ meine Hand nicht los.

"Wie soll ich eine solches Wunder verarschen können, daß wäre wider meine Ehre!", konterte ich.

"Versprich's mir jetzt und bei deiner Ehre, du gottloser Mensch!" Seine Augen flackerten wild und dieser liebe Freund meinte es wirklich ernst und ich mochte es mir mit ihm nicht verderben.

"Ich versprech's dir!", sagte ich verbindlich und mit warmem Herzen.

"Das hör' ich gern", knurrte er, ließ meine Hand frei und sah mich zweifelnd an, als ich ihn mit meinem Nachsatz konfrontierte: "... wenn sie so geil ist, wie sie aussieht!" Oh, das hätte ich nicht sagen sollen und bekam Haue.

Von nun an schreibe ich über unseren ersten "amtlichen" Termin, den ich nie vergessen werde.

Zu unserem "Meeting" erschien Julia in einer Garderobe, die als zu gewagt hätte gelten können. Ihr jedoch gestattete die liberale Geschäftsführung, sich so zu kleiden, wie sie es mochte, da sie mit Hilfe ihrer Kenntnisse und weiblichen Präsenz wichtige Vertragsabschlüsse begleitet hatte.

Ich weiß, daß das hier fürwahr nebensächlich ist, aber habt ihr schon einmal eine langbeinige, mokkafarbene, brasilianische Perle in einer hautengen, taubenblauen Samthose gesehen?

Stellt euch eine solche vor, 'ne Hose natürlich, ihr Ferkel , deren Bund dort ist, wo selbst von oben betrachtet der Bauch schon längst hätte enden sollen und die doch noch mehr offenbart. Darüber ein Gürtel vom Format der großen chinesischen Mauer, bewehrt mit krassen Symbolen wie bei der aus dem Film "King Kong".

Nördlich davon sechs bis zehn Zentimeter braune Haut, je nach Bewegung. Die altweiße Seidenbluse verbirgt über eine sorgsam zugeknöpfte Strecke das, was wir sehen wollen. Wir beenden den Rundflug am Ausgangspunkt, verkleinern uns auf 1:78 und rollen mit einem winzigen Rover über die braunhäutigen Ebenen des flachen Bauches bergan.

Nach circa 15 Metern Fahrt durch seidig glänzende Ähren halten wir an einer natürlichen Senke.

Hier hat sich um Edelsteinwerk herum der Tau des Morgens gesammelt und duftet so sehr, daß wir rasten und von den köstlich feuchten Tropfen kosten, bis wir beinahe benebelt davon sind.

Halb trunken setzen wir unsere Reise fort, bis wir vor zwei Hügeln ankommen, die eine völlig andere Oberflächenstruktur aufweisen. Diese Region scheint ganz mit einem gewebten Tuch bedeckt zu sein. Wir wagen mutig den mühevollen und dennoch wunderbaren Aufstieg, denn diese bergige Gegend ist von einer ursprünglichen Schönheit.

Beim Gehen kommt es uns so vor, als atmete Mutter Natur und wir vermuten, daß wir ihrem erdverwandten Herzen nun sehr nahe sein dürften.

Auf dem Plateau angekommen registrieren wir, daß es doch noch einen, bzw. zwei Gipfel gibt. Für ein Basislager bleibt keine Zeit, da der Boden unter unseren Füßen beginnt, sich in kleinen Wellen zu kräuseln. Gleichzeitig wächst ein rosigbrauner Felsenturm, an dessen samtweichen Falten wir uns festhalten können und mitgetragen werden. Wir, die sehnsüchtigen Gedanken.

Julia Diniz war mir als Fachkraft für Kommunikation empfohlen worden und mir wurde gesagt, sie spräche neben ihrer Muttersprache auch fließend Englisch und Deutsch, was mir gelegen kam, da meine Kenntnisse des Portugiesischen trotz meines Interesses immer noch rudimentär waren.

Von ihrem ersten Besuch in meinem Büro war ich nicht nur in beruflicher Hinsicht hingerissen, Julia Diniz begegnete mir mit einer so atemberaubenden Schönheit, daß ich innerlich erbebte.

Die Gene ihrer Vorfahren schienen aus aller Herren Länder zu stammen. Die Hand, die sie mir zur Begrüßung gab, war feingliedrig und deren Haut fühlte sich ganz warm und seidig an. Es war nur ein kurzer Moment des einander Festhaltens, in dem ich ihr direkt in die Augen sah. Mir schien, als wollte ich innerhalb einer Sekunde in dieser rabenschwarzen Tiefe versinken, mich wohlig darin baden und niemals wieder auftauchen, als sie mich emporriß und ansprach.

Ich entnahm dem, was durch das Rauschen in meinen Ohren zu mir hindurchdrang die Worte: "Sega", "Hand" und "loslassen". Instinktiv versuchte ich festzustellen, woher diese Laute kamen und mein Blick wanderte, während ich ihre Hand freigab, von Julias bildschönen Augen über eine wohlgeformte Nase, deren Anatomie einer afrikanischen Herkunft zuzuordnen war, bis zu ihrem Mund, welcher in verheissungsvoller Üppigkeit soeben zu mir gesprochen hatte.

Daß sie orangefarbenen Lippenstift aufgetragen hatte, vermutete ich, stellte aber während unseres Gesprächs fest, daß mein unmittelbarer Eindruck nur eine Folge des Kontrastes war. Ihre gebräunte Haut begann mit sinkender Sonne mehr und mehr einen Olivton anzunehmen. Julias Lippen besaßen einen rosig schimmernden Farbton, der fast ins rotgoldene überging. Mit einem süß ausgeprägten Rand aufgeworfen war ihr Mund wie aus Kirschholz geschnitten.

Wenn Julia lachte, entblößte sie stolz eine Reihe makelloser, leicht prominenter Frontzähne.

Während wir miteinander sprachen, schloss sie nur ab und zu ihren Mund um zu schlucken. In der Zwischenzeit, während ich etwas zu sagen hatte, machte es ihr anscheinend Spaß, mich zu reizen, indem sie einfach nur mit halb geöffnetem Mund frech an ihrem Bleistift kaute. Ich sprach weiter, ließ sie durch meine Blicke aber wissen, daß ich in meinen Gedanken schon ganz woanders war, nämlich in ihr. Julia besaß ein ausgeprägtes Untergesicht, in dem ganz sicher keine Trockenheit herrschte und dessen großzügig bemessener Innenraum von einer rosafarbenen, großen und breiten Zunge verwaltet wurde, wie sie mich spielerisch wissen ließ.

Julias pechschwarzes Haar umwogte in unbändigen Lockensträngen ihr feuriges Gesicht. Die Blicke, die sie mir aus ihren tiefbraunen Augen zuwarf, ließen mich erschauern und ich nahm im ganzen Raum diesen herbsüßen Duft wahr, welchen ihr dunkelhäutiger, gepflegter Körper verströmte. Sie schien das Meer in sich zu haben, so frisch und mächtig duftete Julia.

Wenn ich mich nicht täuschte, war genau das passiert, was eigentlich nicht geschehen sollte.

Zwischen Julia und mir bestand eine vibrierende Spannung, ein körperlich fühlbares Sehnen. Wir hatten uns vom ersten Augenblick an ineinander verschossen und nun wurde jede Sekunde ohne Erlösung zur Qual. Wir gingen nervös und ein wenig unbeholfen mit dieser Situation um.

"Und, haben sie schon Pläne mit mir hinsichtlich der nächsten Tage?" sagte Julia professionell und schlug eines ihrer Beine so über das andere, daß mir jeglicher Einblick verwehrt wurde.

Stattdessen räkelte sie sich gekonnt aus ihrem Jackett und stöhnte dabei mit dunkler Stimme: "Ach, diese feuchte Hitze ist ja heute auch wirklich kaum auszuhalten!"

Da saß sie nun in ihrer Schönheit mit einem Dekolleté, in das ich am liebsten mit einem Kopfsprung eingetaucht wäre. Darin war, was ich so gern sehen und unbedingt haben wollte.

Ich stand auf, pflichtete ihr bei und fragte Julia, ob sie denn die Eckdaten des gegenwärtigen Projekts kennen würde. Währenddessen schälte ich mich aus meinem repräsentativen Hemd. Mir war definitiv heiß. In weißem T-Shirt und Anzughose stolzierte ich im Raum herum, wohl ahnend, daß ihre Blicke mich verfolgten. So wandte ich mich ihr mit fragendem Blick erneut zu.

"Ja", sagte Julia, in groben Zügen wisse sie davon, eingehende Kenntnis hätte sie aber nicht.

"Dann wird's Zeit, ihnen zu erklären, wie wichtig die folgenden Konferenzen sind und was ich hier umzusetzen versuche, ok?!"

Julia klimperte etwas verdutzt mit den Augen und antwortete: "Es ist Freitagabend, kurz nach 18:00, ich habe 45 Stunden Arbeit hinter mir und bin sowas von fertig, wie sie es sich vielleicht gar nicht vorstellen können. Meine Kolleginnen machen sich bereits hübsch für die Stadt, und ich? Verdammt, ich bin total verspannt und mein Nacken tut mir weh!"

Sie zischte ein Wort, daß so viel wie Sch..... bedeutete und sah mich mit einem Funkeln in den Augen verärgert und gleichzeitig herausfordernd an.

"Sie haben eben einen wichtigen Job, Julia", sagte ich verständnisvoll, jedoch nicht ohne ironischen Unterton. "Ja, ja!", fauchte sie zurück.

"Ja, ja!" heisst bei uns LMAA, machte ich ihr spaßig gestikulierend deutlich, und als sie mich verstanden hatte, hob sie schützend die Hände vor ihr Gesicht und sah mich durch ihre Finger hindurch mit zusammengekniffenen Augen und einem schelmischen Lächeln an.

"Ja, ja!" sagte ich grinsend und da begannen wir so zu lachen, daß alle Spannung im Nu verflogen war.

In diesem Moment wäre es gut, wenn ich schnell das Richtige sagen und tun würde, dachte ich.

"Möchten sie was essen? Sie müssen doch total ausgehungert sein?!" fragte ich vorsichtig und beendete meinen "Rundgang" hinter dem Sessel, auf dem sie saß.

Jetzt oder nie, beschloß ich und legte meine grossen Hände auf Julias Schultern. Sie hätte mich schnell abschütteln können, wenn sie das wirklich gewollt hätte. Ich begann, meine Kraft und meinen Instinkt einzusetzen, als sich meine Finger fühlend in ihre Problemregionen vortasteten.

"Oh Gott, da tut's richtig weh!", maunzte Julia, als ich ihre verspannten Muskeln gefunden hatte.

Während ich ihren Schultergürtel massierte, wechselte ich zum Englischen, um auf das "Sie" verzichten zu können. Ich sagte, ich würde gleich etwas thailändisches Essen kommen lassen und daß wir uns danach ja noch über das eine oder andere Berufliche unterhalten könnten.

"Ok, aber nicht aufhören, ja?", schnurrte Julia und ließ ihre Wange gegen meinen rechten Arm sinken, als ich mit der linken Hand wählte und bei einem von mir häufig frequentierten Thai ein paar leckere Sachen bestellte. Seine Zubereitungsweise mariner Organismen war legendär.

"Half an hour? Ok!" Ich warf das Mobiltelefon auf den Schreibtisch und spürte intensiv, wie ihr Haar eine flirrende Gänsehaut auf meinem unbedeckten Unterarm entstehen ließ.

Ich nahm meine Hand von Julias Schulter und strich ihr sanft über ihren Hals hinauf zur Wange. Auf halbem Wege wandte sie ihren Kopf meiner Hand zu und ihr glühender Mund atmete heiß. Meine Fingerspitzen berührten ihre Lippen und ein geradezu brennendes Gefühl des Verlangens bemächtigte sich meiner Sinne, ließ mich wohlig erschauern und meine Knie butterweich werden.

Ich wagte nicht, meine Finger zu rühren, bis Julia ihre Lippen öffnete und mir Einlaß gewährte.

Meine Fingerkuppen berührten die zarte Haut ihres Lippenrots, tasteten über die glatten Kanten ihrer Zähne und wurden von ihrer Zungenspitze mit einer scharfen Zärtlichkeit begrüßt, die mich heißblütig werden ließ. Sie schnappte vorsichtig nach zweien meiner Finger und hielt sie fest.

Julia wandte mir ihr Antlitz zu und sah mir direkt aus halb geschlossenen Lidern in die Augen, als ihre sensiblen Lippen begannen, meine Fingerspitzen zu erforschen, erst nur ganz sacht, dann aber nahm sie diese ganz in ihrem wollüstigen Mund auf und spielte verdorben damit. Im Innern bewegte Julia ihre Zunge so, als wollte sie mir deutlich zeigen, worauf sie Lust hatte.

Ich stand noch immer hinter ihrem Sessel und spürte, wie hart mich ihr süßes Treiben machte. Nun entließ sie meine Finger aus ihrem Mund, wandte sich aufstehend mir zu und drängte mich sanft gegen meinen massiven Schreibtisch, wobei sie mit einem anerkennenden Knurren die deutliche Beule in meiner Leinenhose bemerkte. Julia drehte mir den Rücken zu, sah mich über die Schulter hinweg verführerisch an und konfrontierte meine Härte mit ihrem schlanken Hintern.

Julia besaß ein ausladendes Hinterteil, wie es schöner bei einer Frau ihrer ethnischen Herkunft nicht sein konnte. Und ihre Pobacken waren weniger weich als ich dachte, als sie diese in eine langsame Kreisbewegung versetzte. Wange an Wange weideten wir uns an unserer Erregung.

An mir rieb sie sich warm und ließ stöhnend den Kopf in den Nacken fallen, als sie innehielt und begann, meinem brettharten Glied das Zentrum ihrer Lust entgegenzudrängen, indem sie ihren knackigen Arsch liebestoll emporreckte, ihn ein wenig spreizte und dabei den Rücken ganz doll durchbog. Julia war zwar etwas kleiner als ich, trug aber hohe Absätze und grinste mich frech an. Sie mochte es offenbar sehr, sich auf meiner erigierten Rute bis zur Durchnässung heiß zu reiten.

Die Nachgiebigkeit ihrer Samthose ließ eine innige und tiefe Berührung zu, die uns beiden ein äußerst intensives Lustgefühl bescherte. "Du, ich find' dich total geil !", presste ich zwischen den Zähnen hervor und ergriff von hinten ihre Brüste, deren harte Nippel frisch erblüht und meinen neugierigen Fingern nette Spielgefährten waren. "Adoro voce", hörte ich ihre vor Erregung rauhe Stimme, als sie ihren Kopf zurückwarf und mit Hingabe an meinem Hals knabberte und leckte.

Julia bewegte nun ihren Hintern auf und nieder und schien ganz versessen darauf zu sein, daß jede ihrer zwei Öffnungen Kontakt mit meiner Härte bekam. "Fühlt sich gut an !", grinste sie keck.

"Du machst mich total irre, du kleines Biest, du !", stöhnte ich und packte Julias Arsch mit beiden Händen. Sie quietschte und lachte lüstern, als ich meinen Schwanz gegen die Region drückte, in der sich, wie ich vermutete, ihr dunkelhäutiger, faltig gekräuselter Hintereingang befinden mußte.

Das schien ihr zu gefallen, denn sie machte mit und wir wurden immer schärfer auf einander. "Ich werde dich auseinandernehmen !", versprach ich Julia. "Ja, ja - sicher . . . !", entgegnete Julia mit vielsagendem Blick, als plötzlich das Telefon klingelte und der Pförtner den Thai meldete.

Nur ungern wollten wir uns voneinander lösen und bedachten uns schnell mit heißen Küssen, die so schmeckten, als sei dieses erregende Vorspiel wirklich erst ein Appetithäppchen gewesen.

"Ich renn' dann mal kurz nach unten, ok ?!", sagte ich und versuchte die Reste meiner Fassung zusammenzukratzen. "Du kannst Dich gern frischmachen, wenn Du magst, da hinten links findest du ein kleines Bad. Aber nicht weglaufen, hörst du ?"

"Nein, nein, ich bleib' schon noch bei dir . . .", flüsterte Julia, schlang mir ihre Arme um den Hals und rieb ihre harten Nippel so an meiner Brust, daß uns bald wieder Hören und Sehen verging. Scharf sog sie die Luft zwischen den Zähnen ein.

"Mmh, ich will dich", knurrte sie geil und schob meine Hand zwischen ihre Beine. In ihrem Schoß glühte es geradezu. Sie entwand sich mir und ging in Richtung Bad. Im Gehen sah sie sich noch einmal um und rief mir zu, ich solle es mir gleich einfach gemütlich machen und auf sie warten.

Ich flitzte zum Pförtner, um ihn von den Wohlgerüchen des thailändischen Essens zu befreien. Diego, so hieß der Wächter, empfand die Tatsache, daß ich auch für ihn etwas mitbestellt hatte als beschämend und wollte diese Geste zunächst als solche nicht verstehen. "Bitte, nehmen Sie es als ein Zeichen meiner Anerkennung Ihrer Leistung", sagte ich beschwichtigend und steckte ihm noch einen Schein zu. "Sie rufen mich an, wenn jemand etwas von mir will?", fragte ich ihn.

"Com certeza!", erwiderte er, nahm dankbar den Imbiß an und verschwand in seinem Büro.

Da zur Zeit keine Protagonisten anwesend sind, ist jetzt die Gelegenheit für eine Begehung. Neben einer repräsentativen Sitzgruppe mit einem großen, weichen Sofa und drei Sesseln in hellem Leder verfügte mein Büro über einige weitere Annehmlichkeiten. Die Wand hinter der Sitzgruppe ist ein großer Spiegel, in dem man einander betrachten kann, wobei auch immer. Es gibt sowohl ein kleines Bad als auch eine Mini-Küche. Diverse Longdrink-Optionen stehen zur Verfügung. Der Bestand an narkotisierenden Getränken und Kühlmitteln ist ausreichend.

Als ich nach einigen Minuten ins Büro zurückkam, war von Julia, wie erwartet, nichts zu sehen.

Das Essen deponierte ich in der Küche, machte zwei Bacardi-Cola mit viel Eis zurecht, während ich einen trank und dabei hastig eine Zigarette rauchte.

In meinem Bauch kribbelte es vor Erregung. Das konnte ja heiter werden mit mir und Julia, dieser versauten, braunhäutigen Verheißung. Ganz in Gedanken an eine sportlich zügellose Rammung ihres willigen Schoßes ließ ich mich geradezu folgsam in der Sofaecke nieder.

Intermission:

So, nun lassen wir mich da mal sitzen, gehen auf der Zeitachse ein paar Minuten zurück und werfen einen Blick auf Julia und unanständige Dinge, welche sie im Bad ersinnt und tut.

Sie duscht nicht. Aha. Warum nicht? Weil sie heiß ist und ihr eigener Geruch sie scharf macht.

Julia ist eine sehr natürliche Frau und Düfte gehören in ihrer gesunden Sexualität einfach dazu. Heute ist sie aber auch ultrageil, ob das daran liegt, daß sie sich in der Phase ihres Eisprungs befindet? Ok, sie nimmt die Pille, aber trotzdem riecht sie dann besonders intensiv, findet sie. Auch Männer umschwärmen sie dann wie Nachtfalter, die "Pheromon-Junkies" schlechthin.

Schon vor längerem hatte Julia beschlossen, Sega mit ihren biologisch- chemischen Bordwaffen klarzumachen. Dieser Typ passte so genau in ihr Erregungsschema, daß sich ihre Nackenhaare aufstellten, wenn er nur im gleichen Raum weilte. Dann prickelte es auch dort, wo sie blank war.

Phantomprickeln nannte sie es für sich und schüttelte in solchen Momenten innerlich verwundert den Kopf über ihre heftige Reaktion, denn dieser Deutsche sah noch nicht einmal klasse aus.

Es gab irgendetwas ursprüngliches zwischen Sega und ihr, das hatte sie heute deutlich gespürt.

Vielleicht war es gut gewesen, zwei Tage nicht zu duschen, sondern sich nur mit klarem Wasser dort zu reinigen, wo es unbedingt nötig war? Sie wollte heute eine Duftbombe für ihn sein und sich mit ihm gemeinsam das Hirn aus dem Kopf vögeln. Aber vorher würde sie ihn anmachen, so sehr, daß er inbrünstig seinen Pfahl in ihr heißes Fleisch hämmern würde. Sie liebte eine harte Gangart.

So dachte Julia, als sie sich daran machte, zunächst ihre lockige, dunkle Mähne zu zerwuscheln. Grinsend betrachtete sie sich im Spiegel und fand, daß sie schon ganz schön verlottert aussah.

Dann fuhren ihre Hände sanft in ihren braunen Schlitz, um sich etwas des Honigs zu holen, der während des bisherigen Abends geflossen war. Sie war tropfnass und labte sich an ihrer Hitze. Ihr Atem roch so süß, als hätte sie just eine in Ahornsirup und Chili gesottene Garnele verzehrt.

Julias feuchte Finger wanderten über ihre Arme und Brüste und hinterließen dort nicht nur ihr intensives Aroma, sondern auch eine gehörige Gänsehaut, die ihre Nippel hart werden ließ.

Stöhnend ging sie in die Hocke, befeuchtete ihre Hände mit dem Mund und begann, sich lustvoll vorn und hinten zu streicheln. Ein verzücktes Lächeln lag auf ihrem Gesicht, als sie spürte, wie ihr Schließmuskel um die Spitze ihres Mittelfingers pulsierte, wenn sie gleichzeitig ihre Perle kitzelte. Julias Schoß glühte vor Erregung und gab ihr genug, um sich damit von Kopf bis Fuß einzureiben.

Nun umgab sie eine wahrlich betörende Aura, auf deren Wirkung sie schon ganz gespannt war.

Julia hörte Sega in der Küche hantieren und wartete, bis Ruhe eintrat und sie sicher sein konnte, daß er es sich gemütlich gemacht hatte. Sie verspürte brennende Lust, richtig schmutzig zu sein.

In der Mittagspause hatte sie sich einen weißen, sehr knapp geschnittenen Tanga-Slip besorgt. Die sündhaft teuren, halterlosen weißen Strümpfe, welche ihr bis zu den Oberschenkeln reichten, hatte Julia in einem Anfall von Kauflaune gleich mit erworben. Beides zog sie nun genüßlich an. Mit diesen hübschen Sachen fühlte sie sich im wahrsten Sinne des Wortes sauwohl in ihrer Haut.

Sicherheitshalber ging sie noch einmal auf die Toilette, da kam aber außer einigen Tropfen nichts. Beruhigt schloss sie die Schnallen ihrer dunkelblauen High-Heels, die sie zwölf Zentimeter größer machten, und trat auf den Spiegel zu. Ihre Titten erschienen ihr mit 80 A zwar ein wenig zu klein, sie freute sich aber doch über deren Anblick, da sich ihre Brustwarzen steil in die Welt richteten. Sie zog noch einmal ihren Lidstrich nach und sah, daß ihr ein 28-jähriges Luder entgegenblickte.

Wie Julia mit kurzem Kontrollgriff feststellte, war der neue Slip auch schon wieder durchnässt. "Na, was soll's - egal", dachte sie, atmete dreimal tief durch und öffnete die Tür zu Segas Büro.

Intermission Ende.

Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis ich Julias Schritte vernahm, die auf dem gefliesten Boden ein unverkennbares Klangmuster erzeugten. Dann aber bog sie endlich um die Ecke des Paravents und stolzierte mit wiegenden Hüften und selbstbewusstem Lächeln geradewegs auf mich zu. Auf High-Heels kam sie daher und trug nichts außer einem weißen Slip und weißen Strümpfen.

Ihre braunen Titten schauten mich an, oder war ich es, der sie andächtig und hungrig betrachtete?

Sie sah unglaublich scharf aus und ihr Anblick erregte mich so sehr, daß ich das Pochen meines Herzens noch in der kleinsten Arterie meines Hörorgans als wummerndes Rauschen wahrnahm.

Auch in meiner Hose pulsierte das Leben. Mein Schwanz sehnte sich danach, von Julia geblasen zu werden und reckte sich ihr hart entgegen. "Na du, bist du auch so geil?" fragte sie in einem erregenden Flüsterton, baute sich vor mir auf und machte mit eindeutigen Bewegungen deutlich, was sie mir geben wollte und gern hätte. Der optische Aspekt ihres dunklen, schönen Körpers war schon allein für sich eine Offenbarung, jedoch kitzelte meine sensible Nase ihr Duft, der so intensiv war, daß es mir den Atem verschlug und mich augenblicklich süchtig nach Julia machte.

"Mit dir könnte ich tagelang kuscheln", dachte ich. Doch ich war scharf auf sie und sagte: "Setz dich doch!" Mit einer einladenden Geste bot ich ihr an, auf meinem Knie Platz zu nehmen.

"Sega? Ich bin richtig geil !", hauchte sie mit verführerischer Stimme und pflanzte sich mit ihrem wundervollen Arsch auf meinen Oberschenkel. Durch die Silhouette ihrer strähnigen, schwarzen Lockenpracht warf sie mir ein lüsternes Grinsen zu und setzte ihr Becken aufreizend in Bewegung.

"Und nass bist du, Süße!", entgegnete ich ihr mit rauher Stimme, fing ihren unruhigen Hintern mit festen Griffen meiner Pranken ein und unterstützte sie in ihrem unbändigen Bewegungsdrang.

Sie schien das zu genießen und ich dachte kurz, sie sei ein wildgewordenes Dampfbügeleisen mit höchst flexibler Sohle. Ich spürte ihre warme, geschwollene Fotze deutlich auf meinem Bein und dachte daran, wie es wäre, wenn ich jetzt kommen würde. Um mich abzukühlen, rief ich mir meine Steuererklärung ins Gedächtnis und versetzte Julia einen Klaps auf ihre knackigen Hinterbacken.

Offenbar hatte sie mich intuitiv verstanden und wandte sich jetzt eher profanen Gelüsten zu. "Super - was zu saufen gibt es auch !", sagte sie und genehmigte sich einen gehörigen Schluck Bacardi-Cola. Sie lehnte sich an mich und schnurrte, daß sie gern überall berührt werden wollte.

Eine meiner Hände strich über ihren glänzenden Bauch, der erbebte, als meine andere sich fordernd in ihren Slip vortastete und ich begann, ihren glatten Venushügel sanft zu streicheln. Während Julia an ihrem Longdrink nippte und ihre Zähne mit Eiswürfeln spielten, ließ sie ihre warme Hand in meinen Schritt gleiten und ich verspürte das fordernde Krabbeln ihrer Finger.

"Mmh, das gefällt dir ?!", hörte ich sie, als ich mich ihren Liebkosungen entgegendrängte und sie keine Anstalten machte, mich zu erlösen, sondern meine und ihre Lust nur noch weiter anfachte.

"Jaaa, aber du willst mich doch nicht auf die Folter spannen, Julia ?!", entgegnete ich sehnend.

"Schatz !", sagte sie unter Küssen, "Ich will, daß du mich fickst !". "Ist das so einfach ?", fragte ich ungläubig und ließ mich auf sie ein. "Ja, Sega, wenn du bereit wärst, dich vielleicht endlich mal zu entspannen und 'ne ganze Nacht lang durchzuvögeln . . .", entgegnete Julia und regte mich auf.

"Na, ok, das wär' ja nicht das erste Mal, autsch, du verfluchtes Biest !", warf ich ihr entgegen und unterdrückte den unerwarteten Schmerz, den ihr spontaner Biß in meine Wange verursachte.

"Julia ? Jetzt bist du reif !" Meine Worte hatte sie wohl ernst genommen und entwandt sich mir mit sportlicher Eleganz. Das Kriegen-Spielen rund um das Sofa herum konnte keiner von uns gewinnen, so schien es mir. Oder doch? Als ich mich geschlagen gab und mich atemlos in das Sofa warf, lebte Julia richtig auf. "Tu, was du nicht lassen kannst und dann mach' ich's mir auch selbst!", rief sie vollblütig und streckte mir knieend ihre wundervoll schlanke Kehrseite entgegen.

Sie sah mir dabei zu, wie ich meinen Schwanz aus der Hose befreite und leckte sich genießerisch über die Lippen. Dann zog sie ihren Slip so beiseite, daß ich gut sehen konnte, was in ihr vorging.

"Bist du heiß ?", fragte ich sie mit trockenem Mund und war schwer mit mir selbst beschäftigt. "Finde es selbst heraus !", flüsterte sie und spreizte mit beiden Händen ihren Arsch so, daß sich ihre fast schwarzen Schamlippen öffneten und Julia mir ihr rosiges feuchtes Loch präsentierte. Julias definierte Vulva-Anatomie war durch feuchte Schleier ihres Lustsekrets noch zu erkennen.

Ich wollte sie dort küssen und näherte mich ihr. Sie aber entschwand und machte sich jagenswert. Doch Julias Mimik war eindeutig, ihre geil lächelnd aufgeworfenen Lippen zeigten ihre tolle Lust. Sie hob ihr rechtes Bein an und legte es auf die Rückenlehne. Als sie sich nun auch noch mit sehr frechem Grinsen ihren Mittelfinger in die Fotze steckte, bat ich sie, mir etwas von sich zu geben.

"Hier, das ist für dich, wenn Du mich kennenlernen möchtest. . ." Julia streckte mir ihren feuchten Finger entgegen und fuhrwerkte damit wild durch meinen wie ein Scheunentor geöffneten Mund.

"Gib mir mehr !", stöhnte ich erwartungsvoll und erfreute mich an Julias aufblühender Weiblichkeit.

Julia erklomm die Sofalehne und bot mir mit einem verheissungsvollen Blick ihren Hintern an. Es dauerte nur Sekunden, bis sie zwei Finger zugleich in sich versenkt hatte und mich anstöhnte. Derweil konnte ich nicht anders, als wie ein Irrer an den Absätzen ihrer High-Heels zu knabbern.

Julia räkelte sich und fand es toll, daß mein Mund mit den Fingern spielte, die grade noch in ihr waren. "Leck mich !", spornte sie mich an und griff mir in mein Haar, um meinen Kopf zu erobern. Ich tauchte ein in ihre dunklen Regionen. Ihr Arsch und ihre Möse lagen sehr nah beieinander. So leckte ich sie mit Hingabe dort, wo sie es gern hatte und unsere Seelen vibrierten vor Lust.

Ich ließ mich der Länge nach in die weichen Kissen des Sofas sinken und zog Julia mit hinab. Ihre rückwärtige Schönheit tupfte glühende Zeichen auf meinen Mund während sie sich oral mit mir beschäftigte. Julias Mund tat mir so wohl, daß ich mich ihm voller Begehren entgegenreckte. Sie nahm meinen Penis tief in sich auf und nuckelte mit ihrer großen Zunge hingegeben daran.

Ihre Klitoris war mittlerweile sehr prominent und ragte über deren schützende Weichteile hinaus. Plötzlich jedoch hatte ich meine liebe Not damit, nicht zu ersticken, da Julia meinen fordernden Zungenbewegungen ein vaginales Crescendo entgegenbrachte, welches bar jeglich guten Anstands war. Mit ihrem nassen Schoß auf meinem Mund rutschte sie unruhig auf mir herum.

Julia richtete sich auf, sah über die Schulter auf mich herab und spreizte ihren knackigen Po. "LMAA!", flüsterte sie und ließ mich ihre vielfältige Hintereingangsregion zärtlich verwöhnen.

Diesem kessen Biest sollte das freche Maul gestopft werden, dachte ich, erhob mich lächelnd und fuhr vehement in ihren nassen Mund ein. Julia blies meinen Kolben sanft und ausdauernd.

Offenbar mochte sie es, benutzt zu werden und gab Laute größten Wohlbehagens von sich. Dabei kniete sie vor mir, sah mich aus ihren großen braunen Augen an und spielte mit einer Hand in ihrem Schritt. "Hey Mann, dein Schwanz ist wie geschaffen für einen tollen Arschfick !", stöhnte Julia und rieb sich meinen speichelnassen Schwanz quer durch ihr hübsches Gesicht.

Julia wurde gern deutlich, wenn sie unmittelbar Lust auf einen Fick in ihren süßen Hintern hatte.

Plötzlich erklomm sie einen der Sessel, streckte mir geil ihre Kehrseite entgegen und stöhnte: "Duuu? Fickst du mich jetzt schön in den Arsch ?!" Julia schürzte ihre Lippen äußerst verdorben. Meine Rute war so hart, daß das von mir aus kein Problem sein würde. Nur war Julia sehr eng. Sie schrie vor Lust, als ich mich daran machte, ihr meinen erigierten Schwanz einzuverleiben.

Als ich endlich drin war, begann sie, es sich so schön selbst zu besorgen, wie ich es bis dato noch nie gesehen und erlebt hatte. Ich vögelte sie in den Arsch und Julia bewegte ihre flinken Finger gleichzeitig in ihrem erregten Loch. Sie zitterte, bebte voller Lust und sah mich mit fragendem Blick an. Mit den Worten "Komm doch, meine Süße !", stachelte ich sie an. Julias Finger tanzten auf ihrer vollreifen Frucht und ihrer Kehle entsprang ein erlösendes Schreien.

Mit brechendem Blick kam sie - ihre Lust spritzte aus ihr heraus - und alles war so nass. Wir fanden einander in einem tiefen Kuss, der voller Liebe und Geilheit füreinander war. "Mach's mir nochmal mit deinen Fingern !", ließ sich Julia heißblütig hören und warf mir in ungestümer Bumslust ihren heißen, fickfreudig nimmersatten Schoß lächelnd entgegen.

Der Anblick ihrer Rage war mir die reinste Augenweide. Sie verlor die Fassung und verbal jegliche Regeln guten Benehmens als ich ihrer Bitte entsprach und sie wie wahnsinnig rieb. Zwei meiner Finger hatten Julias G-Punkt fest im Griff. Als sie wollüstig fiepte wollte ich sie im Schritt küssen. Ich tat es während mir ein spritziger Schwall körperwarmen Sekrets die Sicht nahm. Julia genoß ihren Höhepunkt und ihre gespreizten Beine zitterten vor Erregung.

"Tu mir einen Gefallen, ruf Jose an und sag ihm, er soll sofort hierher kommen !", quengelte Julia. Sie parierte meinen überraschten Blick mit den Worten, daß sie heute zwei Schwänze bräuchte.

Ich fuhr mir ordnend durch mein plötzlich feuchtes Haar und streichelte ihre geröteten Wangen.

"Das werde ich jetzt ganz bestimmt nicht tun", erwiderte ich mit dem zuversichtlichsten Grinsen, dessen ich fähig war. Julia sah mich daraufhin mit wütend ungläubigem Gesichtsausdruck an und ließ sich zu der Frage herab, warum ich das nicht wolle und ob ich vielleicht eifersüchtig sei.

"Entspann dich, Julia, der steht ohnehin in wenigen Minuten vor der Tür.", entgegnete ich locker. "Wir sind verabredet und wollten eigentlich ebenso wie du heute ein wenig um die Häuser ziehen."

"Soll ich mich wieder anziehen? Ach, am liebsten würde ich so bleiben, wie ich bin.", sagte Julia.

"Das ist gut, so kannst du Jose begrüßen, damit er gleich weiß, was anliegt!", antwortete ich ihr.

Es dauerte nur wenige Minuten bis der Pförtner anrief und einen gewissen "Jose Gomez" meldete.

"Okay, dann schicken Sie ihn rauf, Diego!", machte ich den Vorgang künstlich wichtiger als er war.

Als Jose aus dem Aufzug trat war ich schon bei ihm. Wir umarmten einander freundschaftlich. "Es ist Maria, die Süße aus der Buchhaltung, nicht wahr?"

Mein Gesichtsausdruck sprach eine andere Sprache. Ich entgegnete: "Nein, Jose, Julia Diniz ist nackt und will uns beide haben !"

"Du verarschst mich . . . Sega !", sagte Jose als ich ihn durch die Flure meiner Abteilung schob. Mit den Worten "Sieh es doch selbst!" öffnete ich die Tür zu meinem Büro und schob ihn hinein.

Wir beide waren recht überrascht wegen des überaus erregenden Anblicks, der sich uns bot. Julia kniete auf meinem Schreibtisch und sah sich ein Video von Gabi Gomes (aka Giselle) an. Gabi blies gerade einen schönen brasilianischen Schwanz und Julia schien den Film zu mögen.

Jose fackelte nicht lange, holte sein braunes Organ heraus und bot es Julia masturbierend an. Die Art und Weise, mit der sich ihre Lippen sanft um seine Rute schmiegten, ließ mich erbeben.

Julia blies ihrem ehemaligen Freund derart schön den Marsch, daß ich eine Gänsehaut bekam. Nur war Blasen nicht das Einzige, das sie mochte. "Fick sie!", stöhnte Jose und streifte seine Jeans ab. Julia streckte ihren schlanken Arsch über die Tischkante und roch so verdammt gut.

Sie bleckte ihre Zähne lüstern als ich versuchte, meine Lanze in ihren süßen Arsch zu bohren.

"Moment mal, Jungs - ich will euch beide spüren!", sagte Julia und verwies uns auf den Boden. Ich legte mich gemäß ihrer Weisung auf das Parkett und sie zog Jose mit sich auf diese Ebene.

Julia saß auf mir und fickte mich heissblütig, als sich plötzlich ihre Augen weiteten, da Jose in ihren Arsch eingedrungen war. Ich fühlte, wie er Julias Schokopforte langsam in Besitz nahm.

Sie liebte es, zwei Schwänze gleichzeitig in ihrem Bauch zu haben. Vor allem mochte sie diese beiden Typen sehr. Dieser Fick war einfach toll. Sie ließ sich sehr viel Zeit mit ihrem Orgasmus.

Als aber Jose ihr röhrend seine heiße Sahne in den Arsch pumpte, wollte sie auch gern kommen. Sie krallte sich in meine Oberarme und erhöhte das Reittempo so wie ich es tat. Ich vergrub meine Finger in ihrem Fleisch als wir beide kamen. Ich ejakulierte in ihr und aus Julia schoss es nur so heraus.

Wenig später saßen wir flirtend in der Sofaecke und nippten an unseren Drinks. Wir waren noch immer geil aufeinander. Oder schon wieder? Julia saß zwischen uns.

"Lasst uns gemeinsam duschen und dann gehen wir raus zum Tanzen, okay ?!", zirpte Julia.

Hier meldet sich der Autor mit den Worten: "Fortsetzung folgt eventuell . . ."



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