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Wochen der Verführung (fm:Lesbisch, 2345 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 30 2023 Gesehen / Gelesen: 7698 / 5408 [70%] Bewertung Geschichte: 9.24 (41 Stimmen)
Die schwarzhaarige 22jährige Janett übernachtet übers Wochenende bei ihrer besten Freundin Michaela …

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Prolog

Die schwarzhaarige 22jährige Janett übernachtet übers Wochenende bei ihrer besten Freundin Michaela ...

Michaelas Freund David ist auf einem mehrwöchigen Seminar. Die beiden jungen Frauen nutzen diese Zeit, um wieder etwas mehr Intimität in die intensive Freundschaft zu bringen.

Die verlobte Michaela freut sich riesig auf die Wochenenden mit Janett und hofft, ihr Herz etwas ausschütten zu können. Sexueller Frust und Probleme in der Beziehung bespricht sie am liebsten mit ihrer besten Freundin, die schon als Teenager immer für sie da war ...

Es war schon etwas her, dass Ela und ich etwas zusammen unternommen haben. Allerdings war nun ihr Freund David für mehrere Wochen auf einem Seminar. Ich hatte Ela versprochen, die Wochenenden mit ihr zusammen zu verbringen. Bevor wir aber ihre Wohnung belagerten waren wir shoppen. Ela, die dreiundzwanzigjährige Brünette hatte ein enges Stretchkleid in Schwarz mit roten und weißen Feldern auf der Vorderseite an. Dazu trug sie hohe schwarze Pumps.

Ich hatte die gleichen Schuhe, aber ein violettes enges Kleid an. Nun hatte Ela die Wohnung aufgeschlossen und wir standen im Flur. Dir Haustür fiel ins Schloss und sie stand vor mir. Ich roch ihr geiles Parfum und das Shampoo, mit dem sie ihre Haare wusch, wenn ich nah an sie herankam. Ihre Lippen glänzten von dem Lipgloss. Ich hielt sie an den Armen und sie setzte mir einen dicken Kuss auf meine ungeschminkten Lippen.

Dann schob sich ihr Body gegen Meinen. Ich konnte sie ganz nah spüren. "Uuups? Wofür war der denn?", fragte ich sie nach dem Kuss. Wir ließen unsere Handtaschen auf das Laminat fallen und ich lief langsam rückwärts in Richtung Wohnzimmer. Sie folgte mir. Dann fasste sie mich an den Hüften an und grinste. "Warum grinst du?", fragte ich.

Sie sagte nichts und ihre rechte Hand wanderte an meinem Kleid hoch. Sie packte mir an die Brust und ich schüttelte den Kopf: "Scheiße, du bist rattig!", sagte ich und ging zum Sofa. Ich setzte mich. Ela kniete sich neben mich aufs Sofa und streichelte mein rechtes Bein. "Guckst du mit mir einen Erotikfilm?", fragte sie. Ich schob ihre Hand weg und sagte: "Ich gucke keine Pornos!" Ela lachte: "Du bist mir wirklich sympathisch, David guckt auch keine Pornofilme. Er meint, er bracht so etwas nicht. Aber ich meine ja auch einen Erotikfilm! 9 ½ Wochen!"

Ich sah sie an und meinte: "Sag mir jetzt nicht, dass ihr in der letzten Woche keinen Sex hattet, bevor er losmusste!" Ela hob die Achseln und sagte: "Shit happens!" Nun wusste ich wenigstens, was los war. Meine beste Freundin war megaerregt. Nicht, dass wir nicht zusammen geschlafen oder es uns gegenseitig mal besorgt hätten, aber sie hatte einen Freund. Das andere war alles, bevor sie liiert war. Sie hob mein rechtes Bein auf das Sofa. Mein enges Kleid war schon hochgerutscht. Nun sah man meinen dünnen Slip. Ela kam auf die andere Seite, weil ich mich schon richtig in die Sofa Ecke gelehnt hatte. Sie fuhr mit der Hand über mein Kleid und dann spürte ich ihre warmen Finger auf meinem Slip. Wir fingen das Zungenküssen an. Das mochte ich total an ihr. Sie konnte so geil küssen.

Dabei schob sie meinen Slip zur Seite und sah mich an, als sich unsere Lippen voneinander lösten. "Was machst du da?", fragte ich. "Janett, ich will doch nur mal gucken!", sagte sie und beugte sich über meinen Schoss. "Findest du nicht auch, dass so eine Scheide wie ein verlassenes Schneckenhaus oder eine Muschel aussieht?", fragte sie und schob ihren Finger auf mein Vorsteherhäutchen. "So süße kleine Schamlippen und dann dieses kleine Loch!", sagte sie.

Plötzlich leckte sie über meine Schamlippen und sagte: "Ich wundere mich, dass du noch gar nicht nass bist. Ich bin total feucht!" Das war auch kein Wunder, wenn sie so lange auf Sex warten musste. "Ela, was soll das?", schnaufte ich und drehte meine Beine gespreizt herum. Nun lag sie zwischen meinen Beinen, die ich leicht anhob. Sie zog mir den Slip aus und schob ihren Kopf zwischen meine Beine. "Nur ein bisschen!", sagte sie. Ich nickte und ließ zu, dass sie mich anfing, zu lecken. Es war wirklich schön, dennoch ermahnte ich sie: "Deine Finger lässt du aus dem Spiel okay?" Sie schnaufte und leckte weiter. Ich war

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