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Das Kitzelspiel (fm:Romantisch, 3596 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 03 2023 Gesehen / Gelesen: 8130 / 6791 [84%] Bewertung Geschichte: 9.11 (64 Stimmen)
Während ich mich nackt in der Sonne räkelte, beobachtete ich heimlich zwei bildhübsche Frauen bei ihrem erotischen Spiel.

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© Glühwürmchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Selbstbewusstsein verfügte. Diese Frau hatte eine natürliche Schönheit und eine erotische Ausstrahlung, die mich so sehr faszinierte, dass sich mein Penis aufzurichten begann. Meine Fantasien wurden noch beflügelt, als die beiden eine Wolldecke auf dem Boden ausbreiteten, sich darauf niederließen und sich immer wieder berührten, als würden sie sich gegenseitig kitzeln. In der Hoffnung mehr von ihnen zu sehen, robbte ich ganz vorsichtig durch das hohe Gras, um ja kein Geräusch zu machen.

Als ich endlich nah genug war, um zu verstehen, worum es in ihrem Gespräch ging, traute ich meinen Ohren nicht. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Da traf ich auf einer einsamen Lichtung, mitten im Wald zwei bildschöne Frauen, die tatsächlich gerade planten, sich im Rahmen eines Spiels gegenseitig auszuziehen und zu kitzeln, um diejenige von ihnen zu ermitteln, die sich am besten beherrschen konnte. Ich war nur froh, dass ich garde auf dem Bauch lag. So konnte mich meine riesige, zuckende Errektion nicht verraten.

Inzwischen hatte ich heraus gehört, dass die Frau mit den glänzenden, schwarzen Haaren, der Engel, Nadine hieß, und die mit den dunkelbraunen Locken, die sportliche, Kati.

Und dann ging es los. Nadine griff unter Katis Top und zog es langsam hoch. Kati streckt ihre Arme nach oben, um das Top vorbeizulassen, aber Nadine dachte gar nicht daran, es ihr ganz auszuziehen. Sie zog es ihr über die Augen und beließ es dort. So war Kati gezwungen mit nach oben gestreckten Armen und verbundenen Augen stehen zu bleiben. Das gelbe Top stand in einem schönen Kontrast zu Katis sonnengebräunter Haut. Hilflos und blind, wie sie war, trat Kati unruhig von einem Bein auf das andere. "Wo bist du? Was machst du jetzt", fragte sie unsicher. Die angesprochene war derweil in ihren Rücken geschlichen, um ihr von hinten mit spitzen Fingern plötzlich in die ungeschützten Seiten zu greifen. Kati zuckte heftig zusammen und ließ ein hohes Quieken hören. Sie wandt sich hin und her, während Nadine sie nur noch mit ihren Fingernäglen berührte und sanft über ihre Rippen nach oben zu den bloß gelegten Achselhöhlen wanderte. Katis Lachen wurde lauter und lauter, und sie schien ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle zu haben. Als sie das Gleichgewicht verlor und zu stürzen drohte, ließ Nadine endlich von ihr ab. Sie zog ihr das Top ganz aus und brachte einen hochroten Kopf zum Vorschein.

"Na warte, das gibt Rache!", versprach Kati, griff ihrer Freundin unter das weiße T-Shirt und zog es nur genauso weit nach oben, wie Nadine zuvor ihr Top. Durch ihre nach oben gestreckten Arme, zeichneten sich unter der Haut ihre Rippen ab. Deutlich waren die unteren Rippenbögen zu sehen, die die Stelle markierten, wo der empfindliche Bauch begann. Kati stellte sich seitlich neben Nadine. Sie trommelte ihr mit den Fingerkuppen ihrer linken Hand ganz sanft auf die weiche Haut um ihren Bauchnabel herum und fuhr ihr mit denen der rechten Hand entlang der Wirbelsäule nach oben. Dies veranlasste Nadine, zwei Abwehrbewegungen gleichzeitig ausführen zu wollen, die nicht miteinander kompatibel waren. Sie zog die Schulterblätter zusammen, um die Wirbelsäule zu schützen, während sie gleichzeitig versuchte, sich vorzubeugen, um den Bauch zu schützen. Das war ein äußerst faszinierendes Schauspiel. Wenn sie die Schulterblätter zusammenzog, lieferte sie ihrer Peinigerin den Bauch aus. Beim Versuch sich vorzubeugen, um den Bauch zu schützen, entstand ein Buckel, der die Wirbelsäule exponierte. Mit der Zeit entstand der Eindruck, als wolle sie sich einen Knoten in den Körper machen. Dabei lachte sie immer lauter. Irgendwann bekam sie eine solche Atemnot, dass sie zu schwanken begann. Ihre Beine schienen sich umeinander zu wickeln, bis sie schließlich einknickten, wodurch sie auf den Knien landete. Endlich ließ Kati von ihr ab. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht, beobachtete sie ihr Opfer, wie es sich langsam wieder beruhigte.

"Das war hart", murmelte Nadine und rappelte sich auf. Dicht vor Kati blieb sie stehen, griff um sie herum, öffnete ihren BH und entblößte zwei pralle Brüste, die der Stützfunktion des BHs nicht bedurft hätten. Sie wölbten sich halbkugelförmig nach vorn und zeigten dabei keinerlei Tendenz, dem Zug der Schwerkraft nachzugeben. Ich konnte mich gerade noch beherrschen, beim Anblick dieser traumhaften Rundungen keinen anerkennenden Pfiff auszustoßen. Kati legte beide Hände um Nadines rechte Brust. Dann krabbelte sie sehr sanft mit den Fingern über die Stelle, wo sich die Brüste von der Brust abhoben. Auf ihrem ganzen Oberkörper entstand eine leichte Gänsehaut. Sie schüttelte sich kurz, wie eine Katze die ihr Fell trocknen will. Offenbar war sie an dieser Stelle überhaupt nicht kitzilig. Sie schloss ihre Augen, entspannte ihren Nacken und genoss die Behandlung in vollen Zügen. Und Kati tat ihr den Gefallen, sie fast zehn Minuten lang zu verwöhnen. Nadine hörte erst damit auf, als sie ihren eigenen BH an Kati verlor.

Nadines Brüste waren vergleichsweise winzig. Aber sie passten perfekt zu ihrem schlanken, grazilen Körper. Alles darüber hinaus wäre zu viel gewesen. Ich stellte mir vor, wie ich diese zauberhaften Kurven, mit der Hand nachfahren würde, was mir beinahe ein wohliges Seufzen entlockt hätte. In diesem Moment strich ein kühles Lüftchen über meinen bloßen Hintern und bescherte mir eine leichte Gänsehaut. Offenbar hatte Kati den Luftzug ebenfalls bemerkt, was ihre nachfolgende Handlung bewies. Sie bückte sich, hob eine kleine Wasserflasche auf, und spritzte einen Teil ihres Inhalts über Nadines Brust. Durch den Wasserfilm verstärkte sich die kühlende Wirkung der Luft noch mehr, was beinahe augenblicklch eine kräftige Gänsehaut hervorrief. Von irgendwoher zauberte Kati eine Feder hervor, mit der sie die Konturen von Nadines Rundungen nachfuhr. Deren Atem beschleunigte sich und wurde allmählich lauter. Dann verwöhnte Kati Nadines Brustwarzen mal mit der Zunge, mal mit der Feder und mal mit den Fingerkuppen, während Nadine wohlige Geräusche von sich gab, die an das Schnurren einer Katze erinnerten.

Während meine Hüfte wie von alleine damit begann, rhythmische Bewegungen auszuführen, ging das Spiel der beiden Lustgöttinnen in die nächste Runde. Nach so viel erotischer Wonne, war nun offenbar wieder Kitzelfolter angesagt. Nadine schälte Kati aus ihren hautengen Leggins. Dann krabbelte sie mit den Fingerspitzen ihre Kniekehlen und die Innenseiten ihrer Oberschenkel ab. Ihr Opfer quiekte und quietschte wie ein junges Ferkel. Dabei hüpfte sie ständig von einem Fuße auf den anderen. Einmal versuchte sie gar wegzulaufen. "Wenn du nicht stehen bleibst, fessele ich deine Hände an den Ast da oben", drohte sie ihr an, was dazu führte, dass Kati mit verzerrtem Gesicht krampfhaft versuchte, sich zu beherrschen, während Nadine alles daran setzte, sie zum Weglaufen zu verführen. Mir kam es so vor, als ginge es ihr nur daram, sie an den Ast fesseln zu dürfen. Ich fing bei dem bloßen Gedanken daran, Kati derart fixiert zu sehen, zu sabbern an. Leider ließ Kati es nicht so weit kommen, sodass Nadine schließlich aufgab. Sofort bekam Kati wieder Oberwasser. Sie sah Nadine mit einem verschmitzten Grinsen an, sodass Nadine unwillkürlich ihren Kopf einzog. Kati setzte ihre Fingerkuppen rechts und links direkt unter Nadines Rippenbögen an, ihre Daumen zeigten dabei nach oben und krabbelte, sozusagen mit durchdrehenden Reifen, ganz langsam nach unten. Als ihre Daumen den Hosenbund ihrer Stoffhose erreichte, hakte sie sie ein und nahm sie im selben langsamen Tempo mit. Nadine zappelte wild herum, während sie versuchte, sich aus Katis Griff zu befreien. Das aber wäre nur durch einen Schritt zurück möglich gewesen. Jetzt rächte es sich, dass sie ihr angedroht hatte, sie an den Ast über ihrem Kopf zu fesseln, denn das gleiche drohte ihr selbst jetzt ebenfalls. Inzwischen hatte die weichende Hose Nadines Hüftknochen freigelegt, über die nun Katis Fingerkuppen glitten. An dieser Stelle war Nadine offenbar besonders kitzlig. Jedenfalls wand sie sich noch mehr als ohnehin schon und sie lachte auch lauter. Dann ließ Kati die Hose einfach los. Sie fiel zu Boden, wo sie unbeachtet liegen blieb. Mir war indes klar, dass die Hose dort einen wichtigen Dienst erfüllte, denn sie hinderte Nadine daran, einen Ausfallschritt zu machen. Mit anderen Worten, Nadine war an Ort und Stelle gefesselt, weil sie bei den ständigen Kitzelattacken keine Zeit hatte darauf zu achten, so aus der Hose heraus zu klettern, dass sie sie nicht versehentlich zerriss. Erneut stellte sich Kati seitlich von Nadine auf. Während ihre linke Hand sie weiter um den Bauchnabel und die Hüftknochen herum kitzelte, fasste sie ihr mit der rechten Hand von hinten in den Schritt. Nadine stieß einen spitzen Schrei aus und machte einen gewaltigen Satz nach vorne. Zu ihrem Glück, ohne ihrer Hose dabei zu schaden. "Hier bei Fuß", verlangte Kati. "Sonst wirst du es bereuen!" Zögernd und mit winzigen Schritten kam die Ausreißerin zurück. Sie bedeckte ihr Gesicht mit den Händen, offenbar bemüht, sich nicht wieder so erschrecken zu lassen. Da griff ihr Kati erneut von hinten in den Schritt und kitzelte sie intensiv. Nadine brüllte vor Lachen, zappelte und versuchte sich herauszuwinden. Es war alles vergeblich und ihre Peinigerin war gnadenlos.

Und dann wurde es so richtig spannend. Auf diesen Moment hatte ich die ganze Zeit sehnsüchtig gewartet, denn jetzt hatten beide nur noch ihren Slipp an. Gleich würde ich diese fantastischen Frauen vollkommen nackt sehen; in 3D. Würde sie bei einem richtigen realen Sexspielchen beobachten können, ohne dafür bezahlen zu müssen. Da stellte sich Nadine auch schon hinter ihre Freundin, legte ihre Hände auf deren Hüften und schob ihre acht Finger unter den Hosenbund. Dort konnte sie zweifellos die Schamhaare spüren, egal, wie lang oder kurz diese waren. Ich hätte zu gerne mit Nadine die Position getauscht, aber ich durfte mich auf keinen Fall verraten. Selbst im allerbesten Fall wäre diese fantastische Show augenblicklich beendet gewesen. In allen anderen Fällen aber - ich wollte gar nicht daran denken. Ich hatte allerdings auch gar keine Zeit mehr, darüber nachzudenken, weil genau jetzt Bewegung in Katis Slip kam. Unaufhaltsam rutschte dieser nach unten. Wären Katis Hüftknochen nicht von Nadines Händen verdeckt worden, hätte ich sie jetzt bewundern können. Schamhaare konnte ich aber auch keine sehen, weshalb die Vermutung nahe lag, dass Kati sich im Schritt regelmäßiger rasierte, als ich mich im Gesicht. Als der Slip den Boden erreicht hatte, zwang Nadine Katis Beine ein wenig auseinander, indem sie ihr ein Bein zwischen ihre stellte, und sie mit einem leichten Druck gegen die Schulter, zu einem seitlichen Ausfallschritt zwang. Dann stellte sie sich hinter Kati, streichelte mit der linken Hand ihren Venushügel und mit der anderen abwechselnd ihre Brüste, um sich nach einiger Zeit mehr und mehr auf ihre Brustwarzen zu konzentrieren. Rechts war sie inzwischen dazu übergegangen, Katis große Schamlippen zu streicheln. Katis Atmung war mittlerweile deutlich vernehmbar. Ab und zu entrang sich ihrere Kehle ein leises Stöhnen. Ihr Unterleib bewegte sich im Gegentakt zu Nadines Händen. Deren Linke tastete sich sich nun ebenfalls nach unten. Sie kitzelte die kleinen Schamlippen und die Klitoris. Da war es mit Katis Beherrschung endgültig vorbei. Zwischen den stoßweise erfolgenden Atemzügen ließ sie immer wieder ein lautes Stöhnen vernehmen.

Als hätte Nadine nur darauf gewartet, führte sie Kati den Mittelfinger ein. Ganz langsam. Wieder raus, wieder rein, wieder raus. Während Kati vor Lust zu quieken begann, steigerte Nadine ihr Tempo.

Plötzlich versteifte sich Katis Körper, als sie den Höhepunkt erreichte. Die Zuckungen ihres Körpers verebbten. In dem Maße, wie ihre Erregung nachließ, nahm meine zu.

ICH WOLLTE DAS AUCH!!

Ich konnte mir ein leises Seufzen nicht verkneifen, was aber kein Problem war, weil die beiden gerade zu sehr damit beschäftigt waren, sich einander Liebesbekundungen zuzuflüstern.

Nach einer Weile, Kati hatte sich wieder unter Kontrolle, schaute sie Nadine an und fragte: "Bereit für den letzten Akt? Die Folter deiner Lustgrotte und anschließenden Hinrichtung deiner Kontrolle über deinen Körper?"

"Was hast du vor?"

"Das wüsstest du jetzt gerne und du wirst sollst es erfahren. Erinnerst du dich noch, dass du mir mal erzählt hast, wie geil du es fändest, mal im Wald einen Mann zu überwältigen, ihn nackt mit den Armen an einen Ast zu fesseln, und ihn so hochzuziehen, dass er frei in der Luft hängt?"

"Natürlich erinnere ich mich daran! Aber warum fragst du mich das gerade jetzt?"

Oh, wie geil war das denn? Hey Mädels, hier bin ich, da ist ein Baum überwältigt mich und fesselt mich! G-E-I-L!

Aber ich war ein Feigling! Anstatt aufzuspringen, um mich als Opfer ihrer sexuellen Fantasien zu bewerben, zog ich den Kopf ein und sah auf den Boden.

Ich hielt die Luft an, um nur ja keine Geräusche zu machen, mich nicht zu verraten. Plötzlich wurde ich an beiden Armen gepackt und ein Stück über die Lichtung geschleift. Als man mich wieder los ließ schlug ich mit dem Kopf auf dem Boden auf, der zum Glück aber ganz weich war. Ehe ich mich noch recht besinnen konnte, wurden mir die Hände fest mit einem Seil zusammen gebunden. Dann wurde ich daran auf die Füße gezerrt. Gehetzt schaute ich mich um, wer mich hier so brutal überwältigt hatte. Doch ich konnte außer Kati und Nadine niemanden sehen. Gerade wollte ich sie anschreien, was denn das solle, da holte Kati aus und gab mir eine schallende Ohrfeige. "Du elender Spanner! Liegst hier nackt im Gras und und geilst dich an unserem Spiel auf! Das wird dir noch leid tun. Wir werden dich sowas von fertig machen! Ich hoffe es hat dir gefallen was du gesehen hast."

"Nun, ich kann es nicht leugnen. Es war mit das schönste und anregendste, was ich je beobachtet habe."

Kati riss den Mund auf - vermutlich um ihrer Wut weiter Luft zu machen, als sie auf einmal realisierte, was ich gesagt hatte. Sie starrte mich, mit weiterhin offenem Mund sprachlos an. Lächelnd ergriff Nadine das Wort: "Dir ist schon klar, dass wir dich damit nicht einfach davon kommen lassen, oder? Wir werden dich bestrafen, foltern, quälen wie ein Stück Vieh! Du wirst dir wünschen, nie in diesen Wald gekommen zu sein."

"Aber..."

"Nix aber! Noch ein Wort und wir werden dich mit einem Stück getrockneter Hundescheiße knebeln"

Völlig eingeschüchtert, ja geradezu panisch, starrte ich von Nadine zu Kati und wieder zurück. Von meiner Erregung war nichts mehr übrig geblieben. Ich hatte nur noch Angst, erbärmlcihe Angst. Welchen zwei Bestien war ich hier nur in die Fänge gelaufen? Sie warfen das andere Ende des Seils über mir über einen ziemlich dicken Ast, und zerrten mich dann gemeinsam Stück für Stück nach oben. Sie schafften es nicht, mich soweit hochzuziehen, dass ich den Boden unter den Füßen verlor. Aber deshalb war der Zug auf meinen Körper, insbesondere auf meine Arme nicht weniger stark. Ich war versucht, mich auf meine Zehenspitzen zu stellen, um den Zug etwas zu reduzieren. Aber dann hätten sie mich nur noch weiter hochgezogen. So blieb mir nichts anderes übrig, als die Spannung auszuhalten. Endlich sahen sie ein, dass ihre Kräfte nicht reichten, mich weiter hochzuziehen. Sie verknoteten das Seilende am Baum und kümmerten sich nicht mehr um mich.

Und so stand ich jetzt splitternackt, langgestreckt vor den beiden schönsten Frauen, die ich in meinem Leben gesehen hatte, war ihnen vollkommen ausgeliefert und dazu verdammt, ihnen bei ihrem weiteren Sexspielchen zuzuschauen, obwohl mir, ehrlich gesagt, die Lust dazu völlig vergangen war. Wenn ich mir vorstellte, was mir die rappeldürre Bohnenstange angedroht hatte, schnürte sich mir die Kehle zu.

Derweil machten die beiden pott hässlichen Puten weiter, als wäre ich gar nicht da. Kati hatte Nadine derweil von ihrem Höschen befreit und wie in jeder Runde, seitlich von ihr Stellung bezogen. Mit der einen Hand streichelte sie ihr diese süßen kleinen Brüstchen und mit der anderen den Rücken. Dem entrückten Lächeln nach zu urteilen, das sich auf Nadines Gesicht eingenistet hatte, musste ihr das ausgeprochen gut gefallen. Dann ging Kati dazu über, ihre Hände wie zufällig mal hier hin mal dahin zu bewegen, so, dass es Nadine unmöglich war, sich auf eine Stelle zu konzentrieren oder auch nur abzuschätzen, welche Stelle als nächstes in den Genuß Katis zärtlicher Berührungen zu kommen. Immer wenn Kati ihr von der einen oder anderen Seite in den Schritt fuhr, stieß Nadine einen kurzen spitzen Schrei aus. Ob vor Entzücken oder weil es kitzelte, ich wusste es nicht.

"Und jetzt, meine Liebe, habe ich eine Überraschung für dich." Kati bückte sich und brachte aus ihrem Rucksack einen kleinen Vibrator zum Vorschein. Sie begann, das leise vibrierende Gerät sanft über Nadines Schamlippen gleiten zu lassen und drückte ihn dann gegen ihre Klitoris.

Nadine stöhnte auf, ihre Augen weiteten sich. Kati lächelte und fuhr fort, den Vibrator in kreisenden Bewegungen über Nadines Klitoris zu bewegen und gleichzeitig sanft in ihre Vagina zu gleiten.

Nadine warf den Kopf zurück und keuchte vor Vergnügen. Kati intensivierte ihre Berührungen und bewegte den Vibrator schneller und schneller. Nadine drückte ihren Körper gegen das Gerät und stöhnte laut auf.

Bei diesem Anblick hatte ich längst wieder eine Erektion. Die wagen Andeutungen der beiden hatte ich vergessen oder vielmehr verdrängt. Sollten sie doch mit mir machen was sie wollten. Kastrieren, köpfen, erdrosseln, vierteilen oder was auch immer. Für den Moment wollte ich die Show genießen. Wer weiß, ob ich je wieder so etwas tolles zu Gesicht bekäme.

Schließlich brachte Kati Nadine zum Höhepunkt. Nadine schrie laut auf und strahlte über das ganze Gesicht.

"Das war unglaublich", sagte sie, als sie sich wieder beruhigt hatte. "Ich habe noch nie so einen schönen Orgasmus erlebt."

Kati grinste zufrieden und sagte: "Ich bin froh, dass es dir gefallen hat. Du hast es dir verdient."

Die beiden umarmten sich, säuselten sich ein paar nette Worte ins Ohr, ehe sie sich schließlich mir zuwandten.

"Na, hast du es genossen?"

"Allerdings!"

"Dann kommt jetzt deine Bestrafung! Bereit?"

"Kommt darauf an, was ihr mit mir vorhabt", antwortete ich mit leicht zittriger Stimme und unstetem Blick.

Nadine bedachte mich mit einem engelsgleichen Lächeln und sagte mit sehr weicher Stimme: "Hab keine Angst."

Obwohl ich keinen Grund hatte zu glauben, dass ich ihre Worte wörtlich nehmen könnte, tat ich es doch. Wie hätten zwei so schöne Frauen, Engel in Menschengestalt, lügen können? Ich schloss die Augen, entspannte mich und harrte der Dinge, die da kommen würden.

Fortsetzung folgt.



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