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Mädchenkram 2 (fm:Lesbisch, 1730 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 13 2023 Gesehen / Gelesen: 4522 / 3464 [77%] Bewertung Teil: 8.81 (21 Stimmen)
Die brünette 18jährige Jette wohnt seit fast zwei Jahren mit ihrer Mutter Maren bei Marens Lebensgefährten Ingolf und seiner 19jährigen Tochter Iris im Haus …

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich hatte meinen Haustürschlüssel vergessen. Nun konnte ich nur noch hoffen, dass Iris schon zuhause war, damit ich reinkam. Ich war mit zwei Freundinnen in der City zum Shoppen. Da fing es an zu gießen. Ich hatte einen karierten kurzen Rock, eine weiße Bluse, helle Turnschuhe und eine weiße knappe Lederjacke an. Meine braunen Haare waren komplett nass. An meinen Beinen lief das Wasser nur so runter in meine hellen Turnschuhe rein.

Da ich keine Socken trug, liefen natürlich auch die Schuhe voll Wasser. Der Rock triefte. Der Rest lief von der Lederjacke direkt auf meinen Rock und oben auf meine Schuhe. Es regnete also Bindfäden! Ich klingelte an unserem Haus und tatsächlich öffnete Jette in einem hautengen schwarzen Kleid und hohen schwarzen Pumps die Tür. Sie sah mich an, grinste und hielt meinen Schlüssel zwischen den Fingern. "Hast du den vergessen?", fragte sie und holte mich rein, um mich direkt ins Wohnzimmer zu schicken. "Warte da, ich hole dir ein Handtuch!" Mittlerweile war es draußen auch kühl geworden. Im Flurspiegel sah ich, dass meine Lippen bereits blau waren.

Ich hinterließ nasse Spuren auf dem Laminat. Ich setzte mich auf das schwarze Ledersofa. Draußen wurde es immer dunkler.

Iris war mit einem großen Handtuch zurück und legte s mir um die Schultern. Sie hörte das Bibbern von meinem Mund. Iris setzte sich neben mich. Derweil lief das Wasser über die Sitzfläche des Ledersofas und erreichte ihr knappes schwarzes Kleid. "Jette, du bist klatschnass! Du musst aus den Klamotten heraus!", sagte sie und bat mich, meine Sachen auszuziehen. Zögerlich zog ich meine weiße Lederjacke aus. Dann griff ich mir zwischen die Beine. Mein Slip klebte zwischen meinen Beinen. Meine Bluse zog ich danach aus. "Den Slip kannst du ach gleich ausziehen!", sagte Iris.

Ich entfernte und Iris glotzte auf meinen Schoss. "Was?", fragte ich genervt. "Wusste ich gar nicht, dass du dich nicht rasierst!", sagte sie. "Wieso?", fragte ich. "Ist das wichtig? Ich habe doch keinen Freund, den das stören könnte!" Iris zog mich an den Händen hoch. "Genau, lass es doch einfach dran! Sieht doch süß aus, der leichte Flaum!" Ich schüttelte den Kopf. "Und? Habt ihr was schönes gefunden?", fragte sie mich nach meiner Shoppingtour. Ich hatte abgewunken und sagte: "Ach, hör bloß auf! Toll, Unterwäsche und Nachtzeug! Ich bin genervt!"

Iris zog sich aus und schlüpfte aus ihren hohen Schuhen. Dann fing sie an, mir Bluse, Bustier und Rock auszuziehen. Ich zog meine Füße aus den nassen Schuhen und sah Iris an.

"Und jetzt?", fragte ich. "Und jetzt!? Gehen wir erst einmal duschen und dann machen wir irgendeinen Mädchenkram!", sagte Iris und gab mir einen sanften Kuss auf den Mund. Dann nahm sie mich an die Hand und führte mich ins Bad. Irgendwie war Iris schon wie eine etwas ältere Schwester für mich geworden. Wir duschten sogar zusammen. Dann standen wir gemeinsam vor dem Spiegel.

Iris" schöner Körper war noch in ein Handtuch gehüllt. Ihre schwarze wilde Mähne hatte sie ebenfalls unter einem Handtuch versteckt. Ich stand daneben in meinem neuen weißen Tanga und sah in den Spiegel. "Den hast du dir gekauft?", fragte Iris neugierig. "Ja!", sagte ich. "Gefällt er dir?" Iris nickte und ließ das Handtuch fallen. Sie hatte einen total dünnen Slip an und drehte sich zu mir. "Du bist sehr süß!", sagte Iris. "Das ist also der Grund, warum du mich auf den Mund küsst?", fragte ich nach.

Iris lächelte verlegen und fuhr mit ihren Fingern sanft an meinem Body hoch. "Du hast ganz schön Brust bekommen!", lächelte sie und fasste ganz sanft meine Brust an. Ich war ganz überrumpelt und legte meine Arme um ihren Hals. Dann setzte ich ihr einen sanften Kuss auf den Mund. Ihre Lippen waren warm. Auch ihr Körper strahlte eine angenehme Körperwärme aus.

"Und was für ein Mädchenkram wollen wir machen?", fragte ich. "Nachtzeug an und dann einfach Chillen!", sagte sie. "Bei mir?", fragte ich. Iris lächelte: "Ja, bei dir! Du hast immer so tolle Bettwäsche!" Ich ging ins Zimmer und zog mein bauchfreies helles Nachtshirt an. Das sah zumindest im Spiegel schon mal sehr geil aus. Nach einer Weile kam Iris in einem rosafarbenen Satinpanty und bauchfreiem Top mit breiten

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