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Verena 01 (fm:Verführung, 2007 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 14 2023 Gesehen / Gelesen: 16405 / 10780 [66%] Bewertung Teil: 8.89 (104 Stimmen)
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Verenas spürbar nasser Schoß drückte an Jans Becken. "Fühlt sich so an, als würdest Du darauf warten, dass ich Dir meinen Schwanz in den Schoß schiebe", flüsterte Jan Verena ins Ohr. Verena stöhnte auf "Ja, fick mich endlich!" Dabei schlang sie ihre Arme um Jans Hals, glitt mit ihren Händen über seine Schultern, ließ sich leicht nach hinten sinken, wobei sie Jans Kopf an ihre Nippel zog.

Jan leckte und knabberte an den harten Nippeln, während er sein Becken weiter an Verenas nassem Schoß rieb. Immer öfter hörte er ihr Stöhnen. Dann ließ er sie ganz auf den Tisch sinken, hob ihre Beine, legte sich die Unterschenkel auf die Schultern und drückte seinen heißen Schwanz zwischen ihren nassen Lustlippen. Der Raum wurde von einem langgezogenen Schrei erfüllt, als er seinen Schwanz zur Gänze in Verenas Muschi versenkte. So verharrte er einige Augenblicke, genoss die Enge von Verenas Lustkanal und ihre offensichtliche Erregung. Dann begann Jan mit rhythmischen Stößen, für die er seinen Schwanz jedes Mal fast völlig aus der stöhnenden Frau zog. Sein rasierter Sack klatschte bei jedem Stoß gegen ihren knackigen Po. Verena hatte die Augen geschlossen, warf ihren Kopf auf dem blanken Holztisch hin und her, sodass ihre langen dunklen Haare mal an ihren Schultern, mal in ihrem Gesicht kleben blieben, da ihr gesamter Körper bereits von einem Schweißfilm überzogen war. Ihre Hände krallten sich auf jeder Seite in die Kante der Tischplatte. Ihre Brüste wippten bei jedem Stoß auf ihrem hageren Brustkorb hin und her. Jan packte sie mit beiden Händen, knetete sie und kniff die Nippel, sodass Verena erneut aufschrie. Unsanft zog er die Brüste zu sich, packte die Nippel mit Daumen und Zeigefinger und zog sie in die Länge. Dies tat er im gleichen Rhythmus, in dem er fickte. Verenas Körper wurde von roten Flecken überzogen, sie rutschte durch ihren Schweiß auf dem Tisch hin und her. Lauter wurden Verenas Schreie im Rhythmus der Stöße, bis schließlich ein langer Schrei den Raum erfüllte, Verena sich aufbäumte, bevor sie zuckend, noch immer von Jan aufgespießt auf den Tisch zurücksank.

Sanft stieß Jan seinen Schwanz noch immer in Verenas zuckenden Schoß. "So kann das ausgehen, wenn man sich von fremden Männern helfen lässt", flüsterte er, während er zufrieden lächelnd auf den sich windenden Körper blickte. "Lass mich zur Ruhe kommen", flehte sie an, "ich bin zu sehr außer Übung." - "Dann lass uns trainieren, das solltest Du als Sportlerin doch wissen!" wies Jan sie zurecht. Verena sah ein, dass sie gegen ihn nicht ankam. So ertrug sie seine Stöße in ihrem Schoß, seine gierigen Hände an ihren Brüsten. Als er dann nach ihren Pobacken griff, sie auseinanderzog und seine Finger an ihre Rosette drängte, überrollte sie die nächste Welle. Jans Stöße waren nun noch rasanter geworden, da auch er seine Lustsäfte brodeln fühlte. Mit heißen Schüben schoss er seine Sahne in Verenas zuckenden Körper. Schweißnass, mit fleckiger Haut und schwer atmend wand sich die große schlanke Frau wimmernd vor ihm. Noch immer lagen ihre Schenkel auf Jans Schultern. Sanft strich er über ihren Körper, ihre empfindlichen Brüste, bevor er sich sanft aus ihrem Schoß zurückzog. Wie ein kleines Kind zog Verena ihre Beine an, blieb so auf dem Tisch liegen. Jan setzte sich auf die Bank, blickte ihr in die Augen, küsste ihre Stirn, ihren Mund. "Ich glaube, Deine Trainingspause war ziemlich lang", flüsterte Jan, der wohl wusste, wie lange Verena schon getrennt lebte. - "Ich fürchte, mit dieser ruhigen Zeit ist jetzt vorbei", lächelte Verena und langte nach Jans feuchtem Schwanz. "Dein kleiner Freund sieht so aus, als könnte man mit ihm viel erleben!" - "Immer gerne! Aber vielleicht sollten wir hier erst mal Ordnung schaffen, bevor Deine Tochter nach Hause kommt, oder?" - "Du Scheusal!" maulte Verena, rollte sich dann aber doch zur Seite und stieg vom Tisch. Als sie nach ihrer Kleidung greifen wollte, verbot ihr das Jan. "Ich will, dass Du nackt bleibst, damit ich Dich ständig betrachten, Dir an Deine geilen Brüste und in Deinen Schoß fassen kann! Und so, wie Du aussiehst, dürfte Dir die Idee nicht ganz fremd sein!" Verena wurde wieder rot, wandte sich von Jan ab, begann in den Tisch abzuwischen und die herumliegenden Gegenstände zu ordnen. "So wie Du reagierst, ist es hier im Haus vielleicht sogar üblich, sich hinter der Haustür die Klamotten vom Leib zu reißen und nackt in den Tag zu leben", überlegte Jan laut, "vielleicht sollte ich mich verstecken, bis Deine Tochter kommt und abwarten, was sie tut." - "Unterstehe Dich!" drohte ihm Verena mit einem derben Griff nach seinem Schwanz. "Wieso? Ich stelle mir die Kombination von Euch beiden recht interessant und anregend vor! Und vielleicht solltest Du die Entscheidung Deiner Tochter überlassen!? Schließlich ist sie mehr als volljährig!"

Jan hatte diesen Nachsatz nicht grundlos gemacht, denn er hatte durch ein Fenster gesehen, dass Verenas Tochter auf das Haus zu kam. Scheinbar beiläufig packte er also seine Sachen und trug sie in das Nebenzimmer, wo er sie ablegte und sich selbst hinter einem Schrank versteckte. Von hier aus konnte er auch Verena in der großen Wohnküche beobachten, die nun erschrocken zusammenzuckte, als sie den Schlüssel in der Haustür hörte. Hilflos blickte sie um sich, da sie Jan nirgends entdecken konnte. "Hallo", rief Verenas Tochter, stellte ihren Rucksack in die Ecke, die Schuhe daneben, hängte die Jacke an den Haken und ging in die große Wohnküche. "Was ist hier los?" Wandte sich Katrin irritiert an ihre Mutter, die ganz nackt, als sei es das normalste auf der Welt, die Spülmaschine einräumte. "Wieso", fragte Verena zurück, "wir legen uns doch auch sonst nackt in den Garten, schlafen nackt, weshalb sollte ich nach einem anstrengenden Tag nicht auch mal nackt durchs Haus laufen dürfen?" Verenas Tochter blieb misstrauisch, verkündete jedoch, dass sie gleich wieder gehen werde, um sich mit Freunden zu treffen. Verena atmete tief durch und war darauf bedacht, dass ihre Tochter nicht in den Nebenraum geht; denn nur dort konnte Jan sich versteckt halten. Doch Katrin hatte ihr date im Sinn, stürmte die Treppe hinauf, zog sich ein anderes Shirt über und kam schon wieder die Treppe herunter zur Haustür gestürmt. Verena ging etwas zur Seite, als die Haustür geöffnet wurde, wünschte ihre Tochter viel Vergnügen und lehnte sich dann erleichtert an die Türe, als diese ins Schloss fiel.

"Na, ist dir noch mal heiß geworden?" Sprach sie Jan aus dem Nebenraum an. Noch immer nackt trat er hinter dem Schrank hervor und ging auf Verena zu. "Ich dachte mir schon, dass Du auch sonst gerne nackt herumläufst, auch wenn es eine Schande ist, dass nur Deine Tochter Deinen geilen Körper sehen kann. Wir sollten mal was unternehmen, an den See fahren oder in die Sauna." Schlug er ihr vor. Verena malte sich gerade aus, was passieren könnte, wenn sie mit Jan an den See oder in die Sauna führe. Schon bei dem Gedanken wurde sie wieder feucht und spürte, wie ihre Nippel hart wurden. In diesem Moment tönte die Türglocke. Verena zuckte zusammen, aktivierte die Kamera. "Das ist Petra, die Nachbarin von schräg gegenüber. Die werde ich nicht einfach abwimmeln können. Bleib Du mal in dem Zimmer!" Dann griff sie nach dem Sprechfunk, kommunizierte kurz mit Petra, während sie wieder in die Wohnküche ging und sich die Tür öffnete.



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