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Opa bringts noch (fm:Ältere Mann/Frau, 3360 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 21 2023 Gesehen / Gelesen: 19647 / 15361 [78%] Bewertung Teil: 9.05 (124 Stimmen)
Der erste Urlaub allein nach dem Tod der Ehefrau ist durchaus anregend

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© Achterlaub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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das alles Natur war oder ob hier nicht ein sehr guter Chirurg für eine ansehnliche Straffheit gesorgt hatte.

Melusines blaue Augen leuchteten mich an, als wir uns sogleich in die Arme fielen. Wie herrlich es war, endlich mal wieder einen weiblichen Körper auf der Haut zu spüren. Als ich von dem plötzlichen Tod meiner Frau berichtete, hat sie dies durchaus mit Anteilnahme, aber nicht mit sehr großem Bedauern zur Kenntnis genommen. Es gab da nur Worte wie: "Ach, wie schade. Das tut mir aber leid. Ich hoffe du kommst zurecht."

Wir haben dann noch ein Glas örtlichen Rotwein getrunken, bevor sich Melusine aufmachte, natürlich nicht ohne mich noch einmal herzlich zu drücken. Als ich ihrem ruhigen Gang nachschaute, dachte ich nur: "Das kann ja vielleicht noch was werden mit dieser heißen Salzburgerin."

Der folgende Tag verlief eigentlich wie immer. Es begann mit einem ausgiebigen Frühstück. Nach einem kurzen Blick auf die aktuellen Nachrichten machte ich einen ausgedehnten Spaziergang durch die Anlage und hielt hier und da ein Schwätzchen. Dann musste das Nötige für ein Mittagessen im Shop besorgt werden. Erst anschließend machte ich mich auf an den Strand.

In Kroatien gibt es fast nur steinige Strände, weil auch der Meeresboden von unzähligen Steinen durchzogen ist. Ich mag das, weil damit stets glasklares Wasser verbunden ist. Sandige Böden gewähren eher selten einen Blick auf den Meeresboden. Zudem bringt man vom Strand immer ungeheure Menge feinsten Sand mit in seinen Wagen, so sehr man auch bemüht ist, die feinen Körner vom Körper zu spülen.

Als ich am Folgetag nach einer guten Stunde unentwegten Schwimmens langsam in Richtung meines Wagens trottete, hörte ich - ein wenig in Gedanken versunken - plötzlich meinen Namen rufen. Als ich mich umschaute, sah ich schon Melusine mir heftig zuwinkend. Ich sollte sie in ihrem Vorzelt besuchen.

Als ich eintrat, erinnerte ich mich, dass sie ihren merkwürdigen Namen zu Recht trug. An der Stirnseite war eine Staffelei aufgestellt, auf der ein unfertiges Ölgemälde stand, dessen Inhalt sich mir nicht auf Anhieb erschloss. Melusine wischte sich noch schnell ihre farbverklecksten Hände an einem Tuch ab und kam mit einem breiten Lächeln im Gesicht auf mich zu.

Sie umarmte mich. Das kannte ich von unseren Begegnungen nur zu gut und verstand es durchaus zu genießen. Doch dieses Mal presste sie ihren Körper ganz fest an mich und rieb eine Zeit lang ihren Leib an meinem. Ich meinte, ihre Brüste zu zerquetschen. Viel schlimmer - oder sollte ich sagen: aufregender - war, dass sie nun auch ihren Unterleib heftig an meinem scheuerte.

Zunächst spürte ich nichts weiter. Aber mit jedem weiteren Hin und Her floss mir das Blut in tiefere Regionen. Als sich meine Vorhaut fast vollständig zurückgezogen hatte, schubberten Melusines feine Schamhärchen an Eichel und Vorhaut. Immer stärker wurde der Reiz. Mein Glied wurde langsam zur harten Latte, die sich immer wieder zwischen ihre Oberschenkel schob. Melusine schien das nicht zu stören. Im Gegenteil. Denn schon presste sie mit beiden Händen meinen Po und damit unsere Unterkörper noch fester gegeneinander. Immer heftiger wurde der Reiz, den ihre Scham, ihre feinen Härchen und die weiche Haut ihrer Oberschenkel auf meinen Harten ausübten.

Schon ahnte ich, dass etwas passieren würde. Ich raunte Melusine zu. "Vorsicht. Nicht so doll." Doch mir kam es vor, als ob ihre Hände noch fester zupacken würden. Lange könnte ich das nicht mehr aushalten. Ich keuchte: "Lass nach, sonst ... Vorsicht ..." Schon geschah das Unausweichliche. Mein Schwanz entlud sich mit einem Mal ganz heftig in mehreren Schüben. Es war klar. Ich hatte Melusine kräftig zwischen ihre Oberschenkel gespritzt. Das war mir unendlich peinlich. Deshalb nahm ich alle Kraft zusammen und befreite mich mit einem Ruck aus ihrer Umklammerung.

Melusine lächelte indes nur. "Kann passieren. Ist nicht so schlimm", hörte ich sie sagen. Als ich an ihr hinabblickte, erschrak ich. Fette Saftfäden schlängelten sich von ihrer Scham bis in Richtung Kniescheibe. Meine Vorhaut bedeckte inzwischen wieder den größten Teil der Eichel, war allerdings ebenfalls noch von einem weißen Überzug bedeckt.

Bevor ich noch dazu kam, mich zu entschuldigen oder mir gar zu überlegen, wie mit der Situation umzugehen sei, hatte sich Melusine bereits gefangen. "Komm, lass uns das im Duschraum sauber machen", sprach sie und zog mich schon lachend am Arm Richtung Waschhaus.

Eigentlich sind die Duschen nur für eine Person gedacht. Aber der Betreiber hatte sie so großzügig gestaltet, dass sich sogar zwei Personen gleichzeitig dort waschen und duschen konnten. Für Familien mit Kindern war das sicher ideal.

Melusine war vorgegangen. Sie zog mich flugs in eine der offen stehenden Kabinen. Ich schaffte es kaum, die Tür hinter mir zuzuschlagen. Schon standen wir uns unter dem wärmenden Duschstrahl gegenüber und seiften uns gegenseitig ab. Es war so erregend für mich, mit den Händen über einen weichen Frauenkörper zu streichen, den Po und die Brüste dabei leicht zu massieren.

Diese Frau musste ebenso empfunden haben. Denn sie strich ganz sorgsam über meinen Körper, durchkämmte mein graues Brusthaar und ließ natürlich auch nicht das Teil zwischen den Beinen aus. Melusine massierte es mit ihren kräftigen Fingern, deren Nägel rot leuchteten, so sanft und zugleich bestimmt, dass mir schon bald mein Ständer vor dem Körper abstand.

"Das war doch vorhin nicht alles", hörte ich sie schelmisch grinsend sagen. Dabei drehte sie sich um, bückte sich, stützte sich dabei am Handtuchhalter ab und hielt mir wackelnd ihr Hinterteil entgegen. Natürlich hatte ich noch nicht alles verschossen. Schließlich hatte ich mehr als ein Jahr sparen können, und der Beutel hatte vorhin noch nicht alles von sich gegeben.

Jedenfalls kam ich der dargebotenen Aufforderung gerne nach, drängte mich von hinten an Melusine und schob ihr meinen Harten in die kokett bereit gestellte Öffnung. Melusine war zu meiner Überraschung doch recht eng. Sie hatte für ihre doch eher kräftige Gestalt eine kleine Vagina. Ihre innere Feuchtigkeit, aber auch das von oben prasselnde Wasser ließen mich sogleich wunderbar tief bis zum Anschlag in sie hineingleiten.

Irgendwie war es wie im Traum. Wenn ich daran zurückdachte, dass ich mir das mit ihr vor Jahren schon einmal so vorgestellt hatte. Diese Gedanken begleiteten ein ruhiges Hin und Her. Melusine gab kräftig Gegendruck. Wenn das Wasser nicht so laut gewesen wäre, hätte man es wohl kräftig Klatschen gehört.

Als ich Melusine ihre Erbse zu streicheln begann, gab sie noch kräftigeren Druck nach hinten. Nun hörte ich sie stöhnen. Ich spürte, meine Säfte erneut aufsteigen. Schon fühlte ich ihre Oberschenkel leicht zittern. Ich grunzte laut auf und ergoss mich meinerseits nochmal in mehreren Schüben.

Nachdem wir uns gegenseitig intensiv gesäubert hatten, verließen wir den Duschraum, jeder in eine andere Richtung. Wir drehten uns mehrmals um und winkten uns zu. Ich wusste, es wird ein nächstes Mal geben. Denn Melusine hatte mir gestanden, dass sie eigentlich an meinem Ankunftstag hatte abfahren wollen. Nun wollte sie noch einige Tage dranhängen.

Die nächsten Tage verliefen eigentlich ohne besondere Vorkommnisse. Ich war mit dem Rad im Ort einkaufen, ging wie immer eine große Runde schwimmen und hielt das eine oder andere Schwätzchen mit den Nachbarn. Natürlich vergaß ich dabei nicht Melusine. Wir machten einen gemeinsamen Spaziergang rund um die Olivenhaine, kosteten von den wunderbaren Trauben direkt von der Rebe und ließen es uns einfach gut gehen. Da wir beide nicht besonders triebhaft waren, genügten uns feine Streicheleinheiten, um die Nähe mit dem/der anderen noch ein wenig zu vertiefen.

Das einzig Bemerkenswerte an jenen Tagen waren zwei junge Frauen, die mehrmals am Tag an meinem Wagen Halt machten, zu mir herüber schauten, zuweilen verschämt winkten, aber nie etwas sagten.

Am dritten Tag hatte ich davon die Nase voll und sprach sie an. "Hat es einen besonderen Grund, dass Sie so oft vor meinem Grundstück halten und mich so komisch anschauen?" Die eine junge Frau wollte darauf hin schon gehen. Ihre Freundin hielt sie zurück und fing mit erkennbarem osteuropäischen Akzent an zu sprechen. "Entschuldigung. Dürfen wir näher kommen. Das muss nicht jeder hören." Klar war ich damit einverstanden, lud die beiden ein, sich zu setzen und servierte ihnen eine kühle Limonade.

Da fing die etwas couragiertere an zu reden, allerdings in einem Flüsterton. "Sie waren doch vor drei Tagen mit einer Dame in der Frauendusche?! Da haben Sie wohl vergessen, die Türe zu schließen. Wir haben alles gesehen."

Was sollte da schon dran sein, dachte ich. Die beiden sind jung und sicher aufgeklärt. So etwas haben sie bestimmt nicht zum ersten Mal mitbekommen. "Na und?", fragte ich. Es folgte eine längere Pause, bevor Julia - so hatte sie sich vorgestellt - weiter sprach. Sie war mir gleich aufgefallen. Julia war größer als ich und schlank und wies lange braune Haare, dunkle Augen und volle Lippen auf. Was mir noch ins Auge fiel war, dass sie oben herum recht schwach bestückt war und sich entgegen dem allgemeinen Trend nicht rasiert hatte.

"Sie kamen uns für ihr Alter recht kräftig vor." Was soll das, dachte ich. "Wir haben noch nie so ein schönes starkes Glied bei einem älteren Mann gesehen." Will die mich anmachen, war mein nächster Gedanke. "Vielleicht hätten sie Lust, das mal bei uns auszuprobieren?", lispelte sie mir entgegen. Ich war nur noch sprachlos. Nach einigen Momenten des Überlegens dachte ich mir: Was soll sein. Ich bin jetzt 70, und wenn man mir so ein Angebot macht, sollte ich zugreifen. Das kommt so schnell nicht mehr wieder, wenn überhaupt. Und so fragte ich die beiden, wie sie sich das denn vorstellten.

Julia rückte mit ihrem Stuhl nahe an mich heran und drückte mir einen leichten Kuss auf die Wange, bevor sie mir leise ins Ohr flüsterte. "Dürfen wir zu dir in den Wagen? Dann zeige ich dir, was ich meine. Svetlana ist etwas schüchtern. Die will jetzt nur zuschauen."

Diese Julia war wirklich ein heißes Gerät, sinnierte ich, während die beiden einstiegen und ich die Türe dieses Mal sorgfältig hinter mir schloss. Ich legte mich gleich rücklings auf das Bett. Svetlana nahm auf der Sitzbank Platz und beobachtete das Geschehen. Obwohl sie bislang kein Wort gesprochen hatte, fand ich sie auf besondere Weise attraktiv. Ihr Haar war blondiert und kurz geschnitten. Im Gegensatz zu ihrer Freundin war sie eher untersetzt und deutlich stämmiger. Ihre kräftigen Oberschenkel waren mir ebenso auf den ersten Blick aufgefallen wie ihre hängenden mittelgroßen Brüste mit den großen Warzen und dicken Nippeln. An so einer hätte ich schon immer Spaß gehabt. Sie war mir in den vielen Lebensjahren allerdings nie über den Weg gelaufen.

Kaum lag ich, kniete sich Julia vor mein Bett, griff mir zwischen die Beine und führte sich meinen halbsteifen Lümmel in den Mund ein. Das konnte sie wahrlich meisterhaft. Sie leckte den Stamm von oben bis unten, stülpte ihre rosigen Lippen über die Eichel und begann zu saugen. Ich meinte, sie wollte mich komplett entleeren. So heftig fielen ihre Wangen ein. Ich konnte unmittelbar fühlen, wie sich mein Glied immer mehr versteifte, wie meine Eichel an Umfang zunahm. Und dazu rieb sie auch noch mit der rechten Hand über den Stamm. Sobald Julia meinen Harten für Momente ihrem Schlund entließ, schob sie meine Vorhaut auf und ab. Das war nicht eine einfach Bewegung. Nein, sie riss die Vorhaut so kräftig hinunter, dass mich ein tiefer Schmerz packte, der meine Lust zu verzehnfachen schien.

Jedenfalls dauerte es nicht lange, und ich spürte meine Säfte. Die will nicht gewarnt werden, dachte ich für einen Moment. Und schon schoss meine Soße in vier, fünf, sechs kräftigen Schüben in Julias Mund. Sie schmunzelte nur und schluckte alles mit einem Lächeln hinunter, während sie sich langsam erhob.

Unterdessen hatte ich hin und wieder einen Blick auf Svetlana. Die hatte ein Bein auf dem Sitz aufgestellt und streichelte sich zunächst nur zwischen den Beinen. Als ich das nächste Mal etwas genauer schauen konnte, sah ich, wie sie sich zunächst den Zeigefinger und später noch den Zeige- und den Mittelfinger tief in ihre Scheide einführte. Später kam noch der Daumen hinzu, mit dem sie ihre Klit heftig rieb. Irgendwann dann konnte ich nur noch ihr Gesicht sehen, das ganz verzückt zu mir hinüber blickte.

Julia hatte den Zustand ihrer Freundin sogleich erfasst, als sie sich von mir abwendete. Mit wenigen Schritten ging sie auf Svetlana zu, packte deren Gesicht mit beiden Händen und drückte ihr einen innigen Kuss auf den Mund. Wahrscheinlich wollte sie damit nur teilen, was sie aus mir gesaugt hatte, dachte ich. Tatsächlich zog sie dann Svetlana in meine Richtung auf das Bett, wobei sie mir mit einem Zunicken bedeutete, dass wir die Plätze wechseln und ich mich auf der Sitzecke niederlassen sollte.

"Jetzt gibt es noch eine Sondervorstellung für dich", raunte Julia mir dabei zu. Eng umschlungen lagen die beiden jungen Frauen nun auf dem Bett. Sie knutschten wild herum. Es schmatzte vernehmbar, nicht nur wegen der Knutscherei. Denn die beiden hatten sich die Finger gegenseitig in die Vagina geschoben. Ich konnte genau erkennen, wie die aufkommende Feuchtigkeit langsam das Schamhaar von Julia benetzte. Der rasierten Svetlana lief der Saft schon die Oberschenkel hinab.

Bei diesem Anblick passierte, womit ich nie gerechnet hatte. Mein Glied wurde langsam wieder steif. Diese Svetlana mit ihren dicken Schenkeln hatte es mir angetan. Julia hatte das instinktiv erfasst. Sie ließ von der Freundin ab, und ich konnte mich auf den warmen, weichen Körper von Svetlana legen.

Die war von dem Rumgefummel mit ihrer Freundin schon ganz nass. Ihre dicken Schamlippen lagen weit offen vor meinen Augen. So konnte ich sogleich tief in sie eindringen. Svetlana war eine Granate. Sie war nass, aber doch noch so jugendlich eng, dass mir jeder Stoß das Schädeldach schier weg zu platzen schien. Svetlana gab intensiven Gegendruck zu jedem meiner Stöße. Ihr Körper war so wunderbar weich. Ihre Brüste ließen sich so gut kneten und ihre langen Nippel wunderbar lutschen. Da dauerte es in der Tat nicht sehr lange, und ich füllte ihre Vagina mit dem Saft, den Julia übrig gelassen hatte.

Obwohl sich doch das alles in einem geschlossenen Raum abgespielt hatte, hatte Melusine es gleichwohl mitbekommen oder vielleicht auch nur geahnt. Denn als ich sie am nächsten Tag besuchte, schien sie mir merkwürdig abweisend. Ein Gespräch kam kaum zustande. Melusine war einsilbig. Ja und nein waren ihre einzigen Worte. "Was ist los? Habe ich dich mit irgendetwas verärgert?" Doch Melusine zuckte nur mit den Schultern und räumte anschließend im Wohnwagen herum.

Schließlich kam sie doch mit der Sprache heraus. "Ich glaube, es ist besser ich fahre langsam nach Hause. Du hast doch jetzt Anschluss gefunden." Da dämmerte mir, was los war. Irgendwie hatte Melusine ja recht. In wenigen Tagen hatte ich mehr Geschlechtsverkehr als in den Jahren zuvor. Denn meine Frau war schon seit einiger Zeit kränklich.

Was blieb mir anderes übrig als Melusine schweigend in den Arm zu nehmen. Die Wirkung blieb nicht aus. Sie beruhigte sich zusehends und begann zu reden. "Ich weiß ja nicht, was du mit den jungen Gören gemacht hast. Ich habe doch nur gesehen, wie die beiden an sich rumgespielt haben. Dann bin ich schnell gegangen. Ich wollte doch nicht von euch gesehen werden."

Ich konnte nur staunend dreinblicken. "Was vielleicht am schlimmsten ist", fuhr Melusine fort, "ist dass mich der Anblick der beiden stark erregt hat. Ich wurde richtig nass zwischen den Beinen. So etwas habe ich alte Kuh noch nie erlebt." Erleichtert stöhnte ich auf und antwortete. "Melusine, das muss dich doch nicht irritieren. Freue dich doch viel lieber, dass du noch so viele Empfindungen hast." Kaum hatte ich das gesagt, kam mir eine Idee.

"Geh in den Wagen und leg dich aufs Bett, Melusine. Lass dich überraschen." Die Frau war schon ein toller Anblick. Ihre weichen Brüste von durchaus ansehnlicher Größe hingen seitlich am Leib hinab. Die Nippel stachen hingegen sichtbar empor. Zwischen ihren immer noch festen Oberschenkeln schimmerte das Rosarot ihrer Schamlippen sichtbar hervor. Denn sie hatten sich schon geöffnet und glänzten feucht.

Zwischen diese wunderbaren Schenkel schob ich sogleich meinen Schädel und begann vom Knie an langsam das Bein mit der Zunge zu benetzen. Ganz vorsichtig schleckte ich mich sorgsam vorwärts, bis ich an ihr Allerheiligstes gelangte. Melusine wurde immer feuchter. Einzelne Tropfen lösten sich von ihren Schamlippen, die ich sorgsam eine nach der anderen einsog.

Dann endlich konnte ich tief in sie eindringen. Meine gespitzter Zunge wühlte sich in ihre Öffnung. Mal schleckte ich nur über ihre Lippen, mal über den festen Knubbel, mal saugte ich mich schier fest an ihrem Unterleib, mal an ihrer weiß vorstechenden Erbse.

Mit jedem Zungenschlag wurde Melusine unruhiger. Sie wackelte, sie rutschte, sie wand sich auf dem Betttuch, das bereits einiges an Flüssigkeit von ihr aufgenommen hatte. Schließlich zeigte mir ein konvulsivisches Zucken ihres Unterleibs, das sich bis in ihre Füße hinabzog, dass sie gekommen war.

Als ich mich aufrichtete, schaute mich Melusine mit verschleiertem Blick an.

Ende Erster Teil



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