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Verena 05 (fm:Dreier, 1807 Wörter) [5/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 22 2023 Gesehen / Gelesen: 2218 / 1662 [75%] Bewertung Teil: 9.43 (7 Stimmen)
mit Petra heiß in der Öffentlichkeit

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Biergarten am kleinen Weiher zu gelangen. Trotz des bunt gemischten Publikums war ihr Erscheinen doch auffällig. Ganz selbstverständlich bewegten sie sich zwischen den Menschen, suchten sich einen Platz und schickten Jan, Speisen und Getränke beizubringen. Als Jan zurückkam, musste er schmunzeln. Offenbar, um zudringliche Männer fernzuhalten, mimten die beiden Frauen ein verliebtes Pärchen. Sie hielten dabei die Hände jeweils auf dem Schenkel der anderen, sahen sich scherzend tief in die Augen. "Da will ich Euch nicht stören und setze mich gegenüber! Zudem kann ich Euch so besser betrachten", sagte Jan, als er sich mit dem vollen Tablett an den Tisch setzte. "Pass auf, dass Du Dir nichts Wichtiges brichst, wenn Du Dich setzt", erwiderte Petra mit Blick auf seine mächtige Latte. Jan lachte und schien seine Latte zurechtzurücken. Die Brotzeit und der Genuss des Bieres führten dazu, dass die drei rasch angeheitert waren. Wenn sich Petra aufstützte, schien ihr top noch kürzer zu werden, sodass ihre Brüste mehr als einmal frei über dem Brotzeit-Brett wippten. Längst klebten die nackten Schenkel der beiden Frauen aneinander.

Jan konnte gut sehen, dass eine Schweißperle von Verenas Hals in ihr Dekolleté lief und dort zwischen den beiden baumelnden Brüsten verschwand. Verena bemerkte seinen Blick, griff mit der Hand in ihr Dekolleté, öffnete einen weiteren Knopf ihres Hemdes. Kurz darauf beugte sie sich weit über den Tisch, scheinbar um sich von den Brezeln zu nehmen. Dabei ging ihr Hemd noch weiter auf, sodass die baumelnden Brüste mit den dunklen großen Vorhöfen und den dicken Nippeln nicht nur für Jan frei zu sehen waren. "Wenn wir so weitermachen, platzt ihm gleich die Hose!" lachte Petra, nachdem sie kurz unter den Tisch auf Jan geblickt hatte. "Vielleicht sollte ich ihm ein wenig Erleichterung verschaffen", sagte sie, stand auf und setzte sich neben Jan. Jeder konnte sehen, dass Petra unter ihrem kurzen Röckchen nur blankes Fleisch zu bieten hatte. So setzte sie sich neben Jan, schob das Röckchen noch höher, um die warme Holzbank an ihre nackten Pobacken und ihrer nassen Muschel zu spüren. Jan war nicht mehr überrascht, dass Petra kurzerhand seine Hose öffnete und seinen wippenden Schwanz frei ließ. Sicherheitshalber rutschte er etwas nach vorne, sodass er zumindest zum Teil durch die Tischplatte abgeschirmt war. Verena beobachtete die beiden aufmerksam, registrierte durchaus, dass sich Petras Arm rhythmisch unter dem Tisch bewegte. Jan sah ihr mit gerötetem Gesicht fest in die Augen und deutlich tiefer, was Verena veranlasste, das Dekolleté ihres Hemdes so zu verschieben, dass Jan zumindest eine ihrer Brüste sehen konnte. Ihre schlanken Finger spielten an den Nippeln, was nicht nur Jan aufgeilte. Während Jan und Verena scheinbar harmlos weiter Wurst, Käse und Bier konsumierten, waren Petras Handbewegungen hektischer geworden. Plötzlich spürte Verena heiße Flüssigkeit an ihre nackten Beine klatschen, wobei Jan kurz aufstöhnte. Reflexartig griff Verena unter dem Tisch an ihre Beine, war erst erschrocken, grinste dann, als sie ihre nass verschmierte Hand wieder auf den Tisch legte. "Geil, wenn Du den Rock angezogen hättest, hätte Dir Jan bis in Deine Grotte gespritzt", kommentierte Petra die Ereignisse. Dabei streifte sie mit einem Finger das restliche Sperma von Jans Eichel und leckte den Finger genüsslich ab. "Jetzt muss ich mir noch was einfallen lassen, wie wir auch zu unserem Recht kommen", richtete sich Petra an Verena, "aber ich glaube ich habe schon eine Idee!". Petra griff nach der Salatgurke, die auf dem Tablett lag. Prüfend umschloss sie mit ihrer Hand den grünen Stab und wog in abschätzend. "Aber nicht wirklich hier!" Sorgte sich Verena. "Aber spätestens auf dem Heimweg!" Forderte Petra, "und inzwischen kann Jan ja zeigen, wie begabt seine Finger sind!".

Jan lachte herzlich, beugte sich unbeteiligt über den Tisch, griff nach dem Bierkrug und stützte sich dabei auf Petras Oberschenkel ab. Dabei schob er seine Hand rasch zwischen die weit geöffneten Schenkel und drang mühelos in die nasse Grotte ein. Selbst Petra war kurz überrumpelt. "Vielleicht darf ich Euch jetzt schon Gemüse servieren, wenn ihr bereit seid, zu teilen", flüsterte Jan. Damit nahm er sich die Gurke, schnitt von beiden Enden jeweils ein Stück von etwa 15 cm ab. Während Petra interessiert zusah, machte Verena große Augen, als schwane ihr nichts Gutes. Jan nahm das eine Gurkenstück, mit dem seine Hand unter den Tisch verschwand.

Nun war es Petra, die große Augen, rote Wangen und Schnappatmung bekam. Jan hatte ihr kurzerhand das Gurkenstück in die nasse Grotte geschoben! Mühsam schlossen sich Petras Schamlippen um das Ende der Gurke. "Mal sehen, was Verenas Hotpants zulassen!" murmelte Jan, während der aufstand und sich neben Verena setzte. Diese rutschte unruhig hin und her, was den positiven Effekt hatte, dass sich ihre Hotpants so verschoben, dass ihre Muschi frei lag. Nachdem Jan prüfend abgetastet hatte, schob er auch Verena das Gurkenstück ihren Schoß. Kurz rutschte Verena noch hin und her, dann war das Gemüse verschwunden, der nasse Schritt der Hotpants darüber gerutscht. Zufrieden lächelte Jan die beiden Frauen an, die nun mit der Fülle in ihrem Schoß zu tun hatten. "Natürlich bleibt das so, bis wir wieder zu Hause sind!" bestimmte Jan. Petra und Verena sahen sich mit großen Augen an, widersprachen aber nicht. Langsam ging die Sonne unter, das Bier zur Neige. So drängte Jan zum Aufbruch.

Vorsichtig erhoben sich die beiden Frauen, was Außenstehende mit dem Bierkonsum erklären konnten. Petra machte einen ersten Schritt vom Tisch weg, drehte sich jedoch sofort um und setzte sich wieder auf die Bank. "Rutscht!" erklärte sie ungewohnt hilflos. "Sieh zu, wie Du damit klarkommst!" erwiderte Jan scharf. Also rutschte Petra noch ein wenig auf ihrem nackten Po hin und her, schob verstohlen ihre Hand zwischen die Schenkel, bevor sie sich wieder erhob. Nun schien sie weniger Probleme zu haben. Verena dagegen hat das Glück, dass der knappe Schritt ihrer Hotpants die Gurke an ihren Platz hielt. Dies ermöglichte ihr, etwas unbeschwerter zu gehen. Gleichwohl fühlte Jan, dass beide Frauen heftig damit zu kämpfen hatten, die Füllung ihres Schoßes bei sich zu behalten. Als sie schließlich bei erstem Mondlicht Verenas Haus wieder erreichten, war beiden Frauen die Anstrengung anzusehen. "Gut, dass uns niemand begegnet ist!" flüsterte Petra und deutete auf den durchnässten Schritt von Verenas Hotpants. "Du glaubst doch nicht, dass Deine Möpse seriöser aussehen", konterte Verena. "Streitet Euch nicht, habt Euch lieb!" beendete Jan diese Diskussion schob seine eine Hand unter Petras Röckchen, die andere auf Verenas halbnackte Pobacken und führte die beiden Frauen direkt auf die große Terrasse mit ihren bequemen Möbeln. "Ich denke, die Nacht ist warm genug, im Freien zu schlafen!"



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