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Blechfresse (fm:1 auf 1, 1504 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 26 2023 Gesehen / Gelesen: 10066 / 8240 [82%] Bewertung Teil: 8.48 (77 Stimmen)
Die blonde 18jährige Joyce und ihr sechs Jahre älterer Stiefbruder Roman verbindet eine Hassliebe …

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Die blonde 18jährige Joyce und ihr sechs Jahre älterer Stiefbruder Roman verbindet eine Hassliebe ...

Der Umgangston zwischen den beiden ist rau und fast immer vulgär. Die junge Joyce trägt derzeit noch eine feste Zahnspange. Deswegen muss sie sich auch fiese Sprüche von Roman gefallen lassen, die sie keck kontert. Die spät pubertierende Joyce profitiert von den sexuellen Erfahrungen ihres Stiefbruders und verleitet ihn immer wieder zu sexuellen Handlungen ...

Ich hatte heimlich in Romans Sachen gekramt und eine Schachtel Camel gefunden. Ich nahm sein Feuerzeug und eine Zigarette und verschwand in mein Zimmer. Das war die Rache für seine fiesen Sprüche bezüglich meiner festen Zahnspange. Dabei putzte ich meine Zähne regelmäßig mit meiner neuen elektrischen Zahnbürste. Meine Zähne waren weiß!

Die Alten waren noch nicht zu Hause, das war auch gut so. Wenn sie mich beim Rauchen im Zimmer erwischt hätten, hätte es ein Donnerwetter gegeben. Ich konnte mir das Rauchen im Grunde nicht leisten. Deshalb bediente ich mich an und ab bei Roman. Ich hatte mir die Zigarette gerade angezündet, da stolperte mein Stiefbruder Roman ins Zimmer und schnauzte mich an: "Blechfresse! Bist du nicht ganz dicht? Was meinst du, wenn es die Alten mitbekommen, dass du in deinem Zimmer rauchst! Die rasten völlig aus! Außerdem bekommst du davon gelbe Zähne!" Er nahm mir die Zigarette aus dem Mund und sah auf die Kippe. "Und dann klaust du auch noch Kippen bei mir? Blechfresse?", fragte er.

Im Grunde mochte ich es, wenn er sauer war. Uns verband so eine Hassliebe. Ich liebte ihn mit seinen schwarzen gelockten Haaren. Er trug eine lässige Jeans, ein weißes T-Shirt und Sneakers. Er hatte schon einen geilen Körper. Seine dunkle Behaarung an den Beinen fand ich toll. Er wirkte auf mich, wie ein richtiger Kerl. Dafür war ich für ihn die junge unerfahrene Göre, einfach nur ein kleines Mädchen. Das klang schon fast ein bisschen pervers, aber ich gab mich auch, wie eine junge Göre. Allerdings zeigte ich stets viel Haut und saß auch nun in Hotpants und engem hellen Oberteil auf meinem Bett. Meine Füße hatte ich aus den bunten Flip-Flops gezogen.

"Du sollst nicht immer Blechfresse zu mir sagen, du Arschloch!", schnauzte ich ihn an. "Solange du meine Zigaretten klaust, nenne ich dich, wie ich will!", konterte er. "Und es stimmt doch auch. Du hast doch die Panzerkette in deinem Mund!", setzte er noch einen drauf. Er zog noch mal an der Zigarette und pustete Kringel in den Raum. Dann drückte er die Zigarette in meinem leeren Obstschälchen aus. Da waren vorhin noch Erdbeeren drin.

Ich musste auf jeden Fall einen Spruch an seinen Kopf werfen und sagte: "Sieh, meine Zähne sind strahlend weiß! Und ehrlich, du Flachwichser? Insgeheim liebst du meine weißen Zähne und auch meine Panzerkette! Ich wette, du träumst nachts davon, wie ich ganz sanft meine Zähne über deine empfindliche Eichel rutschen lasse!" das hatte gesessen.

Er griff mir in meine blonden Haare und fauchte: "Joyce, du hast doch gar keine Ahnung vom Blasen! Du fängst doch sofort an zu schreien, wenn ich meinen geilen langen Schwanz in deine sauenge Mädchenfotze schiebe!"

Nun hatte ich ihn da, wo ich ihn haben wollte. Er war sauer und fuhr sich hoch. Das Blut zirkulierte in seinem Körper und natürlich auch in seinen Genitalien. Ramon baute sich vor mir auf und grinste mich an: "Als wenn du Ahnung vom Blasen hättest! Wenn ich dir meinen langen Schwanz ganz in den Hals schiebe, fängst du doch sowieso an zu würgen!" Ich zeigte ihm meine Zähne und öffnete den Mund. Dann sagte ich: "Sei doch ehrlich! Du liebst es zu sehen, wie dein Schwanz zwischen meinen Lippen verschwindet!", meinte ich und packte ihn an seinen Hosenschlitz. Sein Glied war gerade dabei, sich völlig aufzurichten.

Ich öffnete seine Hose und holte sein halb steifes Glied heraus. Ich nahm es in meine Finger und wichste es an. "Was ist los?", fragte ich. "Du bist doch sonst nicht so schüchtern!" Ich wusste, dass er es hasste, wenn ich ihn so anmachte. Er hatte immer ein schlechtes Gewissen, wenn wir Sex hatten. Aber ich wollte es schließlich, dass er seinen geilen Schwanz in meine enge Mädchenfotze schob. Zugegeben konnte ich beim Sex auch richtig laut sein. Er liebte es.

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