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Kapitel 8: Wie ich meinen Ehemann kennengelernt habe (fm:Ehebruch, 10065 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 01 2024 Gesehen / Gelesen: 4826 / 3944 [82%] Bewertung Teil: 9.17 (35 Stimmen)
Im Frühjahr 2001 war ich in der Stadt und hatte mir einen neuen Bikini gekauft, der mit Schleifen an den Hüften gebunden wurde. Ich wollte ihn gleich bei meinem ersten Aquajogging-Abend einweihen. Gundula, meine Fachgruppenleiter aus der Schule

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© Sophia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Wer dieses Kapitel verstehen möchte, möge bitte zunächst die Kapitel 1-7 lesen, sonst werden die Zusammenhänge nicht klar. Dieses Kapitel spielt im Mai 2001. Die Geschichte wurde bereits veröffentlicht, doch leider ist sie nicht mehr abrufbar, deshalb lade ich sie hier erneut hoch. Die Namen und Orte habe ich selbstverständlich auch in diesem Kapitel verändert.

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Im Frühjahr 2001 war ich in der Stadt und hatte mir einen neuen Bikini gekauft, der mit Schleifen an den Hüften gebunden wurde. Ich wollte ihn gleich bei meinem ersten Aquajogging-Abend einweihen. Gundula, meine Fachgruppenleiter aus der Schule und gleichzeitig auch meine Freundin, hatte mich zu diesem Freizeitvergnügen überredet. Was da allerdings passierte, hat mein Leben entscheidend verändert. Abends war ich also los und hatte mich schnell umgezogen, da ich schon etwas spät dran war. Gerade als ich in die Halle kam, stieß ich mit Dirk zusammen. Wie sich später herausstellte, war Dirk Gundulas Mann - ich kannte ihn bisher nur aus ihren Erzählungen.

Dirk war damals Mitte 40, also 15 Jahre älter als ich, hatte leicht grau meliertes Haar - war aber echt gutaussehend und sehr charmant. "Hoppla", sagte er mit einem Lachen, "Sie gehen aber ran heute." Ich sagte, dass ich ihn übersehen hätte, aber er meinte, dass ihm das alles andere als unangenehm wäre und bemerkte gleich meinen schicken Bikini. Er meinte, wie gut der mir stehen würde und dass die Schleifen aber sehr gefährlich wären. Ich fragte gleich warum, worauf er mit einem Grinsen antwortete, dass man sich da ja leicht verheddern könnte. Ich glaube, ich wurde damals rot, und antwortete, dass das ja recht unwahrscheinlich wäre, wenn man seine Finger bei sich behalten würde. In dem Augenblick kam auch Gundula um die Ecke und bevor sie uns erreichte, sagte Dirk noch leise zu mir: "Ich glaube, das wird wirklich schwer". Dann machte Gundula uns bekannt.

Das Aquajogging begann dann auch und wir legten los. Während der Stunde schwamm Dirk dicht hinter mir vorbei und fragte lächelnd: "Und? Halten die Schleifen?" "Das will ich hoffen", sagte ich und merkte, wie er mich - wie zufällig - im Vorbeischwimmen mit seiner Hand an die Hüfte fasste und über meinen Hintern strich. "Das ist aber auch besser. Bei Deinem scharfen Hintern könnte ich sonst nachher nicht mehr aus dem Wasser!" Jetzt duzte er mich. Ich dachte, ich höre nicht richtig. Machte er mich, die Freundin seiner Frau, hier im Schwimmbad an? Ich meinte, mich verhört zu haben und lächelte ihm zu. Weiter passierte aber nichts und so war ich froh, dass er vor mir das Schwimmbecken zusammen Gundula verließ. Aber anstatt direkt in die Dusche zu gehen, ließ er sich auffällig viel Zeit und verwickelte einen anderen Herren unserer Aquajogging-Gruppe noch in ein Gespräch.

Als ich dann die Leiter hochstieg, bemerkte ich genau seinen Blick, der mich abtastete. Mit einem echt netten Lächeln kam er auf mich zu, schaute an mir auf und ab und sagte dann leise zu mir: "Weißt Du, was mir besonders an Deinem Bikini gefällt? Er sieht nicht nur bezaubernd aus - man kann auch in ihm lesen!" Darauf ließ er mich stehen und ging in die Herrendusche. Während ich unter der Dusche stand und überlegte, was er wohl gemeint haben könnte, blickte ich an mir herab und merke, dass mein Höschen vorn in mein Schmuckkästchen gerutscht war. Nun wusste ich, was er gemeint hatte. Wie peinlich!

Nachdem ich mich geduscht hatte, machte ich mich auf zu den Umkleidekabinen und holte gerade meine Sachen aus dem Spind, als mich jemand von hinten an meinen Hintern fasste und sagte: "Wenn das keine Einladung ist." Blitzschnell fuhr ich herum und wollte losschreien, als mir Dirk lächelnd mit beiden Händen an die Hüfte fasste und sagte: "Sorry, da konnte ich nicht widerstehen! Ich hoffe, Du bist mir nicht böse."

Also was sollte ich tun? Ich drehte mich wieder um und sagte, dass ich ihm nicht böse wäre, aber er seine frechen Finger bei sich behalten solle. Da merkte ich, wie er ganz frech wieder hinter mich trat und seinem Schritt nun direkt an meinen Hintern drückte. Deutlich konnte ich durch die Badehose seinen leicht geschwollenen Schwanz an meinem Hintern spüren. Es traf mich wie ein Blitz und ich war unfähig, etwas zu tun, geschweige denn, mich zu bewegen. Er zog mich nun mit beiden Händen an meiner Hüfte Richtung Umkleidekabine und flüsterte: "Komm schon, vertrau" mir, ich weiß, dass es Dir gefallen wird". Dann schob

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