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Bea, die Neue (fm:Lesbisch, 2742 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 05 2024 Gesehen / Gelesen: 9414 / 7623 [81%] Bewertung Teil: 8.93 (69 Stimmen)
Die blonde Abiturientin Bea hat sich bei einem Internat als Bürofachangestellte in gehobener Position beworben.

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Treibhaus, dazu eine Obstwiese und diverse Parkanlagen.

Ich war sehr beeindruckt und ließ mich nach über einer Stunde wieder in das Vorzimmer führen.

Frau Kessler zeigte auf den rustikalen alten Holzmassivtisch mit großer Telefonanlage, Rundsprechanlage, modernem All-in-One-PC und allem, was eine Sekretärin brauchte. "Dies könnte ihr Platz sein, sofern sie "Ja" sagen!", meinte sie. Ich überlegte: "Aber sie haben mich noch gar nichts gefragt!" Frau Kessler grinste und sagte: "Eines vorweg, ich täusche mich nie! Und zweitens, ich habe immer recht!" Ich nickte und sagte: "Okay!" Sie sah mich an und musterte mich ein zweites Mal. Ich kam einfach in engen Jeans, schwarzem engen Oberteil und Sneakers. "Was denn?", fragte sie. "Sie können doch nicht wissen, ob sie hier arbeiten wollen, wenn sie noch nicht einmal an ihrem Platz gesessen haben! Nur zu, der Platz ist seit Wochen frei!" Ich ging um den massiven Schreibtisch und setzte mich. "Sehen sie nach, es müsste alles vorhanden sein!", sagte Frau Kessler. Ich öffnete die Schubladen. Es gab wirklich alles, von Büroklammern über Kugelschreiber bis USB-Sticks. Ich tippte auf die Maus. Ein Anmeldefenster erschien.

"Der Benutzername ist Kinzig! Das Passwort ist vorläufig *lataverna*", sagte sie. "Probieren sie es aus!" Ich war begeistert. Auf dem Desktop war alles schon vorhanden, Schülerakten, Stundenpläne, Dokumente und allem, was das Herz begehrte. Es gab Internet und die Klassenräume waren mit Active Panels ausgestattet. Das ersetzte die Tafel, den Overhead und den Medienwagen auf Schlag. Mit eigenem Account auf dem Server konnte man dort alles zeigen, auch Youtube, Disney+ und diverse andere Plattformen. Selbst Spotify funktionierte dank Haus-Wlan.

Vor mir lag eine Akte. Ich sah Frau Kessler an und fragte nach: "Was ist das?" Sie lachte und sagte: "Das wäre ihre erste Aufgabe! Wenn sie Lust haben, sehen sie einfach mal hinein! Sie erreichen mich auf dem Telefon mit der Kurzwahl 69! Ich bin dann in meinem Büro! Lassen sie sich Zeit!" Ich hatte mir alles angesehen und wartete tatsächlich fast 20 Minuten, bevor ich die 69 wählte. Frau Kessler ging ran und ich sagte:

"Mädcheninternat La Taverna, Frau Kinzig hier! Ich habe die Akte eingesehen und bin zu einem Ergebnis gekommen!" Dann hörte ich die freudige Stimme meiner zukünftigen Chefin, die immer noch etwas erkältet klang. Aber sie war nicht erkältet, ihre Stimme war so völlig normal. Dieses leicht Nasale fand ich irgendwie aufregend. Sie öffnete die Tür vom Büro und ließ sich die Akte geben. Sie schaute hinein und grinste: "Eine gute Wahl Frau Kinzig! Bitte kommen sie mit!" Ich folgte ihr. Das Klacken ihrer Absätze war nicht zu überhören.

Sie führte mich zu einem der leeren Mädchenzimmer und erklärte mir auf dem Weg ins Erdgeschoss die Hausordnung: "Keine Männerbesuche, Keine Drogen, Alkohol nur mit meiner Genehmigung, der Westflügel ist für Schülerinnen tabu, Nachtruhe um zehn Uhr. Besuche müssen angemeldet werden. "Alles klar?", fragte sie. Ich nickte. Nun schickte sie mich in das Vierbettzimmer mit der Anmerkung: "Das wird in Zukunft ihre Aufgabe!" Ich stand mitten im Raum und sah die offene Terrassentür.

Frau Kessler setzte auf den einzigen Stuhl im Raum und sah mich an. Dann sah sie in meine Akte, die sie mitschleppte. "Eines vorweg, wir sagen hier "Du" zueinander. Das heißt für dich, dass du zu jeder Zeit Frau Kessler zu mir sagst, es sei denn, wir zwei sind allein. Dann bin ich für dich Simone. Über Tag sagst du auch "Du" mit dem Zusatz "Frau Kessler", okay? Okay, fangen wir an. Frau Bea Sophie Kinzig, geboren 1994 in Köln, Abitur mit 2,1 bestanden, aufgenommen in La Taverna 22.06.2022. Schwerpunkt Pädagogik und Bürotätigkeiten. Okay, nun bitte ich dich, dich auszuziehen. Das ist eine Prozedur, die alle Mädchen hier überstehen müssen!" Ich sah sie an und fragte: "Bin ich jetzt angenommen?" Frau Kessler lachte und sagte: "Du bist ab jetzt ein Teil von La Taverna. Ich bin deine direkte Vorgesetzte, also ziehe dich bitte aus und zwar jetzt!", bekam ich als Antwort. Bereitwillig zog ich mich auf die Unterwäsche aus und präsentierte mich vor ihr. "Nett!", sagte sie. "Und der Rest?", fragte sie dann.

Ich zog meinen BH aus und hielt meine Arme vor die Brüste. "Deine Brüste?", fragte sie mit rollenden Augen. "Bea, du brauchst dich hier nicht genieren! Hier sind fast nur Mädels, und die gilt es zu überprüfen, nach blauen Flecken, Tattoos, Piercings und eventuellen Schnittwunden an den Armen oder am Bauch ... Manchmal auch nach Drogen oder ähnlichen, was die Mädels alles versuchen, hier hereinzuschmuggeln. Wir bekommen so viele Ritzerinnen und Junkies. Das muss man im Augen behalten. Also ziehe dich verdammt nochmal aus!", sagte sie nun etwas energischer. Ich ließ meine Hüllen fallen und musste mich sogar noch mal umdrehen. Es gab einen Ledersessel. Ich musste mich darauf knien und meine Füße strecken. "Tolle Figur, sehr schöne Füße!", sagte sie. "Blaues Band zwischen den Schamlippen? Menstruation?", fragte sie. Natürlich, die kam ja einmal im Monat, wenn die Pille nicht genommen wurde.

"Jetzt möchte ich, dass du deinen Sessel drehst, dein linkes Bein austreckst und mit deinen Zehen des rechten Fußes vom Fuß bis zu deiner Kniekehle fährst!" Ich tat, was sie sagte, und durfte mich wieder anziehen. Dann bekam ich den Schulblazer, das Knotentuch, die weiße Bluse und schwarze Halbschuhe. Dazu gab es halterlose weiße Nylonkniestrümpfe. Nun war es klar. Ich würde die Sommerferien brauchen, um alles im System zu lernen, bevor die Schülerinnen kamen.

Nach ein paar Tagen überraschte mich Simone im hinteren Park. Ich stolzierte in Hotpants, roten Converse-Schuhen und schwarzem engen Oberteil herum. Ich lehnte gerade an einer der Steinfiguren. Da sah ich Simone im hautengen Laufdress. Sie sah mich an und fragte: "Das ziehst du aber nicht im Büro an, oder?" Ich lachte: "Nein. Natürlich nicht!", mit Hinblick auf meine Hotpants, die so kurz waren, dass die Innentaschenfutter unten herausguckten. Ich hob meine Lesebrille. Dann fragte sie: "Traust du es dir zu, dich hier draußen auch auszuziehen?"

Ich lächelte: "Ist das wichtig?", wollte ich wissen. "Für mich schon!", sagte Simone. Naja, wenn man mit langen Beinen und so kurzen Hosen reizte, wo die sternenmarkierten Innentaschen schon unten heraus sahen, musste man sich nicht wundern. Simone sah auf meinen silbernen Kettenanhänger. Es war ein Engel. Ich hob mein enges schwarzes Shirt. Meine Brust lag frei. Simone leckte sich über ihre knallroten Lippen.

"Kein BH?! Das macht es manchmal ein bisschen einfacher!", stammelte sie. "Was einfacher?", fragte ich nach. "Ach nichts! Ich meine für die schöne feste Brust brauchst du ja nicht unbedingt einen BH anziehen!", korrigierte sie ihre Anmerkung. Als ich meine Hotpants öffnete und sie sah, dass ich auch keinen Slip trug, musste sie schon nach Luft schnappen. Ich beobachtete sie genau. Sie griff sich in den Schritt ihrer athletisch schlanken Beine. Man hätte fast glauben können, dass sie das Ausziehen erregte. Gespannt sah sie mir zu, wie ich meine Hüllen fallen ließ und ihr Blick klebte an meinem schlanken Körper.

Ich zog das Shirt über meinen Kopf und hielt es in beiden Händen. Nun stand ich auf dem Steinsims mit leicht gespreizten Beinen. Simone war sprachlos und griff sich nochmal in ihren Schritt, wahrscheinlich, um ihren Slip in der sehr engen Laufhose anzuheben. Vielleicht klebte er an ihrer Haut oder zwickte sie. "Alles in Ordnung Frau Kessler?", fragte ich grinsend und setzte mich breitbeinig auf den Sims. Ich schnappte mir mein Buch, dass ich gerade erst angefangen hatte und fing an zu lesen.

"Alles in Ordnung!", sagte Simone etwas irritiert und meinte: "Ja, das wäre dann alles, Bea! Einen schönen Nachmittag!" Dann drehte sie sich leicht errötet im Gesicht um und joggte ganz langsam in Richtung Schulgebäude. Ich hatte die Vermutung, dass Simone Kessler sich etwas in mich verguckt hatte. Ich fragte Irene um Rat, aber die warnte mich nur vor der Internatsleiterin:

"Frau Kessler ist sehr nett, aber mich stört, dass sie keinen Mann hat! Sei bloß vorsichtig Bea und sei auf der Hut!" Ich lachte leise vor mich hin und schüttelte den Kopf. So vergingen die ersten Wochen, wie im Flug. Aufstehen, Essen, Schulkrams, Akteneinsicht, diverse Einweisungen, Lesen im Park, Laufen und manchmal sogar ein bisschen Yoga, das war ein recht entspanntes Leben auf La Taverna. Manchmal traf ich Simone beim Laufen im Park. Meist lief sie die Strecke hoch zum Clubhaus und zurück. Einmal traf ich sie am Clubhaus in ihren sauengen Leggins und den wahnsinnig teuren Laufschuhen. "Sportlich, sportlich, meine Liebe!", sagte sie dann. Ich machte ein paar Streckübungen in meiner lockeren grauen Turnhose, die nur an meinem Po eng ansaß. Ich hatte auch schöne Laufschuhe von Asics in Grau mit rosafarbenen Streifen. Die hatte ich mal im Angebot gekauft. Ich trug einen grauen Hoodie mit roter Aufschrift "super dry".

Das entsprach aber in dem Moment nicht meiner körperlichen Verfassung. Ich fühlte mich, als würde ich komplett auslaufen. "Ah! Asics Schuhe!", sagte Simone und streckte ihre Arme in die Luft. "Hatte ich auch mal! Man weiß ja nie! Einige stehen auf Puma, Andere auf Nike! Ich finde Adidas ganz okay!" Sie hatte gut reden. Teure Laufschuhe von Adidas in der gewünschten Farbe hätte ich mir nie leisten können. Ich machte ein paar Dehnübungen auf der Holzbank vor dem "Camp". Dass ich ihr dabei versehentlich den Po zu drehte, war nicht beabsichtigt. "Du hast echt einen süßen Knackarsch!", zischte Simone. Ich drehte mich um und sah sie an. Simone blinzelte kurz und ich zog meine Sporthose runter mit den Worten: "Wirklich? Ich sehe das ja nie!" Ich gab ihr einen schönen Blick auf meinen nackten Po. "Du trägst ja mal einen Slip!", konterte Simone. Ich zog die Hose wieder hoch und drehte mich zu ihr um. Ihre tollen blauen Augen starrten mich an.

Ich setzte wieder einen Fuß auf die Holzbank und setzte meine Hände an die Hüften. Provokant ließ ich mein Becken kreisen. Noch immer sah sie mich an. Ich wollte ihrem Blick ausweichen, aber es ging nicht. Ihre knallroten Lippen öffneten sich etwas. Es war, als würde sie etwas sagen wollen. Doch sie sagte nichts. Ich setzte an zum Sprint und rief: "Wer als Erster unten an der Schule ist!" Dann liefen wir los. Sie blieb leicht hinter mir. Vielleicht war ich etwas fitter. Unten an der Schule angekommen, streckte ich mich und sah sie an. Die Kapuze von meinem Hoodie verdeckte immer noch meinen Pferdeschwanz. Ich zog die Kapuze vom Kopf und pfiff ein bisschen Luft oben in meinen Pony. Schweiß lief mir an der Stirn runter. Simone sah mich an und sagte: "Du hast mich oben so angesehen, als wenn du etwas sagen wolltest!" Ich schüttelte den Kopf: "Ich wollte nichts sagen!" Wir wussten beide, dass das nicht stimmte.

Ich hatte sie nicht nur angesehen, ich hatte ihr meinen nackten Arsch gezeigt. Aber sie wusste ja bereits, wie ich nackt aussah. "Ich gehe dann mal!", sagte sie. "Ja natürlich! Wir sehen uns dann morgen!", meinte Simone und machte den Weg zur Treppe frei. Ich tippelte die Treppe hoch und hörte Simone noch fragen: "Bea?" Ich drehte mich um und sah sie an. "Bist du sicher, dass du nichts sagen wolltest?", wollte sie wissen. Ich gab keine Antwort und sah sie nur an.

"Darf ich dich heute Abend mal auf deinem Handy anrufen? Ich meine, einfach nur quatschen?", fragte sie mich. Ich nickte und sah zu, dass ich aus ihrer Nähe kam. Ich hatte Herzklopfen in ihrer Nähe. Das letzte Mal, dass mir das passierte, war in der Schule. Da gab es ein Mädchen, sie hieß Ines Meitner und war in der Parrallelklasse. Sie war so alt wie ich und hatte schöne braune Augen und lange fast schwarze Haare.

Immer wenn ich in ihrer Nähe war, brachte ich keinen Ton mehr heraus, obwohl ich mit Klassenkameraden vorher herumalberte und viel quatschte. Nur bei Ines neben mir, blieb ich stumm. Sie hatte mich mal damit aufgezogen und sagte zu mir: "Der Quatschtante von 11b hat es die Sprache verschlagen?" Dann stellte sie sinnlose Fragen. Ich hätte jede wahrscheinlich mit "Ja" beantwortet. Aber ich ging einfach. Mein Gesicht wurde auch immer rot, wenn ich sie sah. Da kapierte ich, dass ich mich sexuelle noch gar nicht festgelegt hatte.

Außerdem hatte ich keinerlei Erfahrungen, außer den sexuellen Selbstspielen. Darin war ich Klasse geworden. Ich hatte Vibratoren und Dildos, allerdings hatte ich diese bis auf einen zu Hause gelassen. Vielleicht war es nicht so schlau bei Einzug in einem Mädcheninternat, wo ich meine Unschuld durch einen Mann garantiert nicht verlieren würde ...



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