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Mia (4) (fm:Bisexuell, 4344 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 15 2024 Gesehen / Gelesen: 3085 / 2329 [75%] Bewertung Teil: 9.33 (24 Stimmen)
Mia und ich treffen Helena und Richard.

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Nach unserem gemeinsamen Urlaub auf der Berghütte bedanke ich mich nochmals bei meinem Chef, dass es Mia und mir sehr gut gefallen hätte, dort zu verweilen. Ergäbe sich nochmal die Gelegenheit, würden wir nicht scheuen, erneut darauf zurückzugreifen.

Einige Monate später stehen die Verhandlungen für einen großen Auftrag für unsere Firma ins Haus und mein Chef bittet mich daher, für 14 Tage mit ihm nach China und anschließend Korea zu reisen. Man müsse hier ein paar Hände schütteln, dort ein bisschen freundlich lächeln und allgemein unserem potentiellen Kunden gegenüber ein professionelles und überzeugendes Auftreten an den Tag legen. Ich freue mich natürlich, dass er mich dafür auswählt und Südostasien ist bestimmt eine Reise wert. Von Mia zwei Wochen lang getrennt zu sein, ist allerdings keine so schöne Aussicht.

Ich sage meinem Chef natürlich dennoch zu und kurze Zeit später steht bereits unsere Reise an. Die Tage vor dem Abflug sind Mia und ich sehr gereizt. Man merkt, dass wir beide sehr unter Spannung stehen. Auf dem Weg zum Flughafen zanken wir uns heftig und schaffen es mehr schlecht als recht, uns wieder zu vertragen, bevor ich in den Flieger steige.

Shit echt, eine Beziehungskrise kann ich on top zu meiner Dienstreise jetzt wohl kaum gebrauchen. Ich versuche, mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Abends telefoniere ich meist kurz angebunden mit Mia, beide sind wir noch nicht sehr gut aufeinander zu sprechen. Doch mit den voranschreitenden Tagen wächst auch unsere Sehnsucht nacheinander und schon bald können wir die Nichtigkeiten unseres Streits hinter uns lassen und stattdessen unserem Wiedersehen entgegenfiebern. In Vorfreude versuchen wir an einem Abend auch Cybersex, doch wir merken schnell, dass das nichts für uns ist. Uns fehlt einfach der echte Körperkontakt.

Als ich ein paar Tage später endlich wieder in Deutschland lande, wartet Mia am Flughafen auf mich. Obwohl es früh am Morgen, ja noch fast Nacht ist, trägt sie ein eng anliegendes schwarzes Kleid. Es hat einen halsbandförmigen Neckholder, einen tiefen Trapezausschnitt und endet nur knapp unter ihren Pobacken. Ich liebe dieses Kleid und das weiß sie ganz genau. Mia ist einfach die Beste. Sie läuft mir entgegen, als sie mich sieht und ich fang sie mit offenen Armen auf. Klischeehaft, schon klar, aber das ist uns egal. Wir halten uns minutenlang umarmt fest und knutschen rum, dann nehmen wir meine Taschen und gehen in Richtung S-Bahn nach Hause.

Da mein Flieger einer der allerersten an diesem Tag ist, ist die Bahn nahezu komplett leer - in unserem Wagen sitzt außer uns nur noch ein alter Mann, am uns gegenüberliegenden Ende. Der Sitzposition nach zu urteilen schläft er, vermutlich ist er schon vor einer ganzen Weile in diesen Zug eingestiegen und dreht nun seine Runden.

Mia und ich setzen uns und beginnen, erneut rumzuknutschen. Währenddessen kramt Mia fast unbemerkt in ihrer Handtasche und holt eine kleine Tube Desinfektionsmittel heraus, mit dem sie sich die Hände einreibt. Anschließend zieht sie mir ohne Vorwarnung den Bund meiner Jogginghose herunter, sodass mein Schwanz zum Vorschein kommt. Sie packt ihn und steckt ihn sich direkt in den Mund. Mir war nicht bewusst, wie sehr ich diese Frau vermisst hatte, sie ist einfach unglaublich!

Schmatzend legt sie los, mir einen zu blasen und genießt es richtig. Man merkt, wie sehr ihr das gefehlt hat. Kurz später hört sie jedoch auf, schwingt ihr rechtes Bein über meinen Schoß und lässt mein hartes Glied in ihre triefend nasse Pussy gleiten. Ahh, das fühlt sich einfach so wunderbar an. Dass wir beide uns eigentlich gerade an der Öffentlichkeit befinden, ist in diesem Moment nicht wichtig. Was zählt ist nur, dass wir wieder vereint sind. Mia sieht mich verliebt an, streichelt meinen Hinterkopf und beginnt, mich zu reiten.

Ich halte Mia fest umarmt, drücke ihren Kopf in meinen Hals und genieße voll und ganz ihre Nähe und Liebe. Der Sex ist wahnsinnig heiß, so wie eigentlich immer mit ihr. Schon bald merke ich, dass ich mich nicht mehr lange halten kann. "Lass uns den Rest für zu Hause aufheben, Schatz. Ich will meinen wertvollen Erguss nicht hier in der Bahn verteilen. " Mia nickt und steigt langsam von mir ab, ich ziehe mir die Hose wieder hoch.

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