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Nachbarschaftshilfe (fm:Oral, 2647 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jan 18 2024 Gesehen / Gelesen: 9718 / 7343 [76%] Bewertung Geschichte: 9.25 (104 Stimmen)
Die Nachbarschaftshilfe war erfolgreich. Was gibt's als Belohnung? (passt auch in die Kategorie Humor/Parodie)

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Was verstehst Du darunter?" - "Klassische Rollen halt, nichts Obszönes oder Schmutziges." - "Ich glaube nicht, dass alles, was ich gerne mache, in diese Kategorie fällt. Aber wenn Du Sanftheit und Zärtlichkeit meinst, küssen, lecken, ja, dann bin ich ein 'Blümchensex-Typ."

Wir trinken noch einen Schluck, ihre grünen Augen scheinen mich durchdringen zu wollen. Dann geht ein Ruck durch ihren Körper, sie setzt sich aufrecht hin und winkelt ein Bein an. 'Wenn sie keine Jeans anhätte, könnte ich jetzt in sie hineinsehen', denke ich. "Und wenn ich zustimme, was dann? Machst Du dann einen Rückzieher?" - "Probiere es doch." - "Du bist echt - cool. So bin ich noch nie angebaggert worden." - "Ich auch nicht." - "Du wirst nicht angebaggert, Du baggerst." - "Ich glaube, wir sind uns ebenbürtig. Zumindest jetzt."

Die Flasche Sekt ist alle, sie will eine neue aus dem Keller holen. Ich biete ihr an, mitzukommen. Als in dem engen Keller ihr Hintern gegen meine Körpermitte stößt, dreht sie sich um: "Fällst Du jetzt über mich her, Du starker Mann?", fragt sie grinsend und bietet mir ihren Mund zum Kuss. "Ist es das, was Du willst?", frage ich, drücke meinen Mund auf ihren, packe mit beiden Händen unsanft ihren Po und drücke sie an mich. Doch dann löst Sie die Umarmung und sagt: "Lass uns wieder nach oben gehen."

Sie beobachtet mich, wie ich die zweite Flasche Sekt öffne: "Geschickt machst Du das.", stellt sie fest. "Du scheinst überhaupt sehr geschickt zu sein, mit Deinen Händen." - "Das weißt Du doch noch gar nicht." - "Naja, die Reparatur, der Sekt - Du bist schon geschickt." - "Ich kann noch mehr, nicht nur mit meinen Händen." - "Das glaube ich Dir sogar."

Sie dreht den Kopf, als wollte sie ihre Muskeln dehnen. "Bist Du verspannt?", frage ich. "Etwas." - "Soll ich Dich massieren?" - "Kannst Du das auch?" - "Ja." Ich stelle mich hinter ihren Sessel: "Setz Dich gerade hin." Ich lege meine Finger auf ihre Schultern und suche mit den Daumen entlang der Wirbelsäule nach Verspannungen." - "Gut machst Du das", lobt sie. "Ich habe doch noch gar nicht angefangen. Hast Du vielleicht etwas Massageöl?" Sie geht ins Bad und kommt mit einer Flasche Babyöl zurück. "Das muss gehen", sagt sie.

"Zieh Dein T-Shirt aus, es wird sonst ganz ölig." - "Du findest wohl immer Gründe", grinst sie. Doch dann stellt sie sich vor mich hin und zieht langsam das T-Shirt über den Kopf. Sie schüttelt ihre rote Mähne, streckt sich und grinst mich an. "Hast Du es Dir so vorgestellt?" Ich mustere sie eingehend. Als ich "Nein" sage, sackt sie etwas zusammen. "Ich hätte gedacht, Du hast mehr Sommersprossen am Oberkörper, so wie im Gesicht.", grinse ich sie an und sie grinst zurück. "Deshalb schaust Du so interessiert, Du willst meine Sommersprossen zählen", grinst sie zurück.

"Setz Dich hier hin", sage ich und stelle einen Stuhl in die Mitte des Zimmers. Sie scheint etwas enttäuscht zu sein, hat wohl etwas anderes erwartet. Trotzdem gehorcht sie. Ich nehme etwas Öl und verreibe es zwischen meinen Händen, dann fahre ich mit der Erkundung ihrer Nackenmuskulatur fort. Die Träger ihres BH stören, ich ziehe sie von ihren Schultern. Ihre Verspannung ist eher seitlich am Hals und mit leichtem Druck gut auszustreichen. Sie gibt einen Laut von sich, der an das wohlige Schnurren einer Katze erinnert. Dann fahre ich mit der Massage an ihrem Rücken fort, zwischen den Schulterblättern bis zur Schließe ihres BH. "Gut machst Du das.", lobt sie.

"Lendenwirbel auch?" - "Ja, bitte." - "Dann setz Dich andersherum auf den Stuhl und lege Deinen Kopf auf die Arme." - "So?" - "Ja, genau." Sie zuckt, als ich die Schließe ihres BH öffne und das Teil nur noch an ihren Armen baumelt. Ich nehme noch etwas Öl und verteile es auf beiden Seiten ihrer Wirbelsäule. Ich massiere mit den Daumen die Muskeln entlang ihrer Wirbelsäule und am Faszienblatt über dem Becken. "Du machst das echt gut", lobt sie erneut. Obwohl ich die Behandlung etwas hinauszögere, bin ich irgendwann fertig. Sie richtet sich auf, überlegt kurz und dann hängt sie den BH über die Stuhllehne. "Lohnt nicht.", sagt sie und setzt sich wieder auf ihren Sessel.

Mein Blick hängt an ihrem nackten Oberkörper. Ihre Haut ist ganz weiß, anstelle von Sommersprossen schimmern blaue Adern durch die zarte Haut ihrer Brüste. Warzen und Warzenhof sind hellrosa, nur ganz in der Mitte ist das rosa etwas intensiver. "Du bist sehr hübsch.", stelle ich fest. "Findest Du?" - "Ja, es passt alles an Dir zusammen: Deine roten Haare, Deine grünen Augen, die Sommersprossen." - "Da schaust Du doch gar nicht hin." - "Entschuldigung, aber mir sitzt nicht so oft eine schöne Frau 'oben ohne' gegenüber. Deine Brüste sind auch sehr schön, die weiße Haut ist so zart, dass die Adern durchscheinen. Und das Rosa Deiner Warzen wirkt ziemlich jugendlich." Sie strahlt. "Und weißt Du, was mir am besten gefällt? Dass Du so locker bist." - "Du aber auch.", freut sie sich.

Dann zieht sie ihre Socken aus und legt ihre Füße auf meine Oberschenkel: "Hast Du auch eine Fußmassage im Programm?", fragt sie schelmisch. "Klar doch, immer zu Diensten.", albere ich. Ich muss ihre Füße absetzen, um das Öl zu holen. Bei der Gelegenheit befreie ich mich auch gleich von Sandalen und Socken. Sie liegt mehr, als dass sie sitzt und schließt die Augen, als ich beginne, ihre Zehen mit den sorgfältig lackierten Nägeln mit Öl einzureiben. Ich beobachte ihr Gesicht, während ich Ballen, Spann, Ferse, Achillessehne und schließlich wieder die Zehen durchknete. Mein Wechselspiel zwischen Massage und Druck gefällt ihr, besonders an den Zehen spüre ich eine erotische Reaktion: "Hmm, das tut gut.", raunt sie. Ich versuche, mich über die Achillessehne an den Waden aufwärts zu arbeiten, aber das gelingt mir wegen der Enge ihrer Hose nur bedingt. Doch als ich mich frage, ob ich ihr die Hose ausziehen soll, setzt sie sich wieder hin und sagt:

"War die Massage jetzt Teil der Bezahlung oder eine weitere Hilfe, für die ich Dich entlohnen muss?" - "Eine weitere Hilfe, definitiv. Du stehst tief in meiner Schuld." Sage ich betont und versuche, nicht dabei zu lachen. "Kann ich in Raten zahlen?", fragt sie und kichert, der Alkohol zeigt Wirkung. Und als sie schwungvoll das Glas ansetzt, um es in einem Zug zu leeren, läuft ein Schlückchen am Mund vorbei und tropft von ihrem Kinn auf die nackte Brust. "Ups", sagt sie. "Warte, ich helfe Dir.", sage ich schnell und springe auf.

Als ob es darum ginge, keinen Tropfen zu verschwenden, lecke ich die prickelnde Flüssigkeit von ihrem Kinn, Ihrer Brust und ihrem Bauch auf. "Dein Bart kitzelt", sagt sie und fröstelt. Doch dann tropft sie den letzten Tropfen geradewegs auf ihre kleine Brustwarze. Ich lecke und sauge noch lange nachdem der Geschmack des Sekt längst ihrem eigenen Geschmack gewichen ist.

"Ich sollte wohl besser duschen.", stellt sie fest, nachdem sie die klebrige Feuchte auf ihrer Vorderseite gefühlt hat. Magst Du mitkommen?", fragt sie mit einem Augenaufschlag.

Im Bad zieht sie mir das Poloshirt aus und öffnet meinen Gürtel. Als sie Hose und Boxer in einem Rutsch runterzieht, springt ihr meine Erektion entgegen. "Oh", sagt sie überrascht, um grinsend hinzuzufügen: "Steht Dir aber gut." Ich steige aus der um meine Füße zusammengeknüllten Hose und kniee mich vor sie hin, um ihren Gürtel und ihre Hose zu öffnen. Ich drücke einen Kuss auf ihren Bauch, lege die Hände auf ihren Hintern und drücke meinen Kopf an ihren Unterleib. Dann schäle ich sie genussvoll aus der elastischen, enganliegenden Hose und helfe ihr, herauszusteigen. Ihr grauer Slip wirkt edel und von dem nassen Fleck in der Mitte steigt ein betörender Geruch auf. Noch einmal drücke ich meine Nase an ihren Mittelpunkt und sauge hörbar die Luft ein: "Wie gut Du riechst", staune ich.

Als ich sie von ihrem letzten Kleidungsstück befreie, blicke ich auf kupferfarbene Locken. Die Haarfarbe ist also echt, denke ich und suche mit der Zunge den Weg zu ihrem Kitzler. "Soll ich nicht erst duschen?" - "Nein.", sage ich kurz, um die Unterbrechung meines Zungenspiels so kurz wie möglich zu halten. Sie geht ein wenig zurück, aber nicht, um sich mr zu entziehen, sondern ums sich gegen die Waschmaschine zu lehnen und so einen besseren Halt zu haben. Ich kann jetzt meinen Kopf zwischen ihre Beine drängen, schließlich setzt sie sich mit einem Hopser auf die Vorderkante der Waschmaschine und legt ihre Oberschenkel auf meine Schultern. Jetzt kann ich sie nach Herzenslust züngeln. Meine Zunge taucht ein zwischen ihre Lippen und ich schlecke ihren reichlich quellenden Saft auf. Dann gehe ich wieder vor zur Klitoris.

Doris legt die Hand auf ihre Scham, spreizt die Lippen mit den ausgestreckten Fingern und zieht die Haut etwas hoch. Ich lecke sehr vorsichtig, mit weicher und nasser Zunge über das entblößte Köpfchen der Klitoris, dann gehe ich zurück auf den Schaft und stimuliere sie dort heftiger und schneller.

Ihre Körperspannung verrät, dass ihre Erregung ansteigt. Noch einmal schlecke ich über die empfindliche Spitze der Klit, sauge ihre inneren Schamlippen in meinen Mund und treibe sie mit schnellen Zungenstößen in den Orgasmus. Sie klemmt meinen Kopf zwischen den Beinen ein, so dass ich mich kaum noch bewegen kann. Erst als meine Zunge erschöpft ist von dem Spiel, klingt ihr Orgasmus ab, sie entspannt sich und lässt die Beine von meinen Schultern gleiten.

"Du kannst das gut, für einen Mann", strahlt sie und zieht mich hoch. Doch als ich mich an sie dränge und küssen will, unterbricht sie: "Erst duschen." Sie stellt die Wassertemperatur ziemlich heiß ein, dann steigt sie in die Duschkabine. Ich zwänge mich hinterher. Sie gibt uns beiden etwas Duschgel und beginnt, meine behaarte Brust einzuseifen. Auch ich seife sie ein, es ist mehr ein Streicheln und Massieren ihrer herrlich glatten und weichen Haut. Sie dreht sich um und ich fahre an ihrem Rücken fort, bin schnell bei den Hinterbacken angelangt, die sich toll kneten lassen. Doch als meine Hand in ihre Spalte gleitet unterbricht sie mich und dreht sich wieder zu mir: "Nicht schon wieder, erst Du."

Sie wäscht meinen noch immer steil aufragenden Schwanz und geht dabei wenig zimperlich mit ihm um. Ich zucke, wenn sie fest über den Rand der Eichel reibt. Dann fängt sie Wasser mit der Hand ein und spült die Seifenreste sorgfältig ab. Schließlich dreht sie das Wasser ab, kniet sich vor mich hin und nimmt ihn ohne Schnörkel einfach in den Mund. Sie unterstützt den Druck ihrer Zunge mit festen Wichsbewegungen der Hand, so dass sich schon bald mein Körper im nahenden Orgasmus versteift. Gerade noch rechtzeitig entlässt sie mich aus ihrem Mund, da klatscht schon der erste Spritzer an ihr Kinn, ein weiterer gegen ihre Brust, dann quillt noch etwas über ihre Hand. "Als sie sich aufrichtet und das Wasser wieder anstellt, um sich zu reinigen, sage ich grinsend: "Du kannst das gut, für eine Frau.", und auf ihren entsetzten Blick hin ergänze ich: "Das war ein Scherz."

Wir trocknen uns gegenseitig ab, ich will das Reiben mit dem Handtuch in Streicheln übergehen lassen, doch sie wehrt mich ab: "Ich glaube, das reicht für heute. Ich habe es schon lange nicht mehr gemacht, mit einem Mann." - "Ich habe es noch nie gemacht, mit einem Mann.", füge ich mit gespielter Entrüstung hinzu." Sie stutzt, dann schlägt sie spielerisch mit dem Handtuch nach mir: "Alberner Kerl!".

Ich küsse sie zum Abschied, wir schauen uns tief in die Augen: "Kommst Du wieder?" - "Gerne." - "Ich backe auch Kuchen, Kirschkuchen." - "Aber ich komme nicht deswegen."



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