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Sauna (fm:Schlampen, 1342 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 19 2024 Gesehen / Gelesen: 14932 / 11533 [77%] Bewertung Teil: 9.14 (97 Stimmen)
In der Sauna ist es heiß und das liegt nicht nur an der Temperatur

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"Du bist eine geile leckere Fickstute." entgegnete ich leise.

"Dann weißt du ja alles, was du wissen musst."

Sie hatte kaum ausgesprochen da bohrte ich ihr 2 Finger in ihr nasses Loch. Sofort stöhnte sie laut auf. Ich hielt mich nicht mit zarten Stößen auf. Hart und tief stieß ich meine dicken Finger in die Fotze. Dabei achtete ich darauf, dass ich ihren G-Punkt reizte. Es war genau das was sie wollte. Hart benutzt werden.

Die Finger der Linken Hand bohrte ich immer schneller in ihr Loch.

Mit der rechten knetete ich großen festen Titten und wanderte immer wieder zu ihrer Klit, um sie mit dem Daumen zu reiben.

Ihr Stöhnen wurde lauter, rauer.

Sie stammelte halbe Worte, die ich kaum verstand.

Ihre Hände krallten sich in das Handtuch auf dem sie lag.

"Mach weiter...du geiler bock. Hör bloß nich auf... Ich komme gleich... Fester..."

Wären wir an einem anderen Ort, würde ich sie zappeln lassen und ihr den Höhepunkt nicht gönnen, nicht so schnell.

Nicht nach fünf Minuten.

Aber in der Sauna verzichtete ich lieber auf einen Marathon. Es konnten jederzeit Störenfriede hereinkommen. Zuschauer waren mir egal. Den Ärger, den sie machen konnten, wollte ich allerdings jetzt nicht.

Ihre Zuckungen wurden wilder. Sowohl ihr Oberkörper, als auch ihre Möse. Plötzlich bäumte sie ihren Oberkörper auf und schrie ihren Orgasmus raus.

"Jaaaaaa....Wie geil. Scheiße, ist das geil. Das hört nicht auf. Ahhhhhh... "

Scheinbar kam meine unbekannte Gespielin gleich in Serie.

Langsam sackte sie zurück und keuchte weiterhin vor Lust.

Der Moment war umwerfend geil.

"Das war geil. Was wird sein, wenn ich dich von hinten ficke?"

"Deine Fingerarbeit war super. Du hast das zum ersten Mal gemacht. Hart und tief und immer wieder an der richtigen Stelle. Ich konnte mich fallen lassen. Das ist Luxus. Das bringt mich schnell zim Höhepunkt. Dazu meine Stimmung. Und die Situation. Das war einer meiner Träume. Von einem Fremden ohne großes Reden genommen zu werden. Deswegen bin ich gleich 2x gekommen."

"Klingt sehr geil. Ich mag solch geile Schlampen. Beim ficken ein Luder. Sonst Niveau und Stil. Nach dem geilen Fingern will ich dich durchficken."

Mein Blick war fordernd und spiegelte meine Geilheit wieder.

"Ich soll deinen Schwanz nicht blasen? Willst du nicht meinen Mund ficken?"

"Ich will vieles. Deine Titten bespritzen. Alle Löcher ficken, die ich darf." Ich beobachtete sie genau. Doch sie grinste nur. "Clevere Art zu fragen, ob ich eine Dreilochstute bin. Sehr clever. Und respektvoll. Ich steh drauf. Auf Respekt. Und einen geilen Arschfick."

Langsam erhob sie sich. Ihre Größe überraschte mich ein wenig. Im Liegen wirkte sie kleiner. Jetzt schätzte ich sie auf 180 cm.

Leicht breitbeinig stellte sie sich vor mich hin. Ich kniete immer noch. Auf Augenhöhe mit ihrer Mose.

Die üppigen Titten wirkten noch riesiger.

"Fickst du mich jetzt im Stehen? Von hinten? Ich hab deine Lanze noch gar nicht gesehen. Also nicht einsatzbereit. Sehr spannend. Was erwartet mich? Ich werde es gleich fühlen."

Sie drehte sich um und beugte sich vor. Jetzt hatte ich ihren Arsch und ihre Fotze vor Augen. Wie gern würde ich die Schlampe jetzt lecken. Aber sie hatte schon zwei geile Orgasmen. Ein weiterer würde gleich folgen. Da war ich mir sicher.

Ich stand auf und wusste, warum ich auf große Frauen stand.

Kräftig massierte ich ihren Arsch und drückte mit meiner Eichel schon gegen ihre Lippen, die sich in fast perfekter Höhe vor mir befanden. Ich musste nur leicht die Knie beugen.

Ihre Grotte hieß mich wie einen alten Freund willkommen. Willig umarmten mich die Lippen. Ich konnte mühelos in sie eindringen. Cm für cm eroberte ich das nasse und durch meine Fingerfickerei geweitet loch. Bis zur Hälfte war ich in ihr, was sie mit einem tiefen Kehlen brummen quitierte. Ich hielt kurz inne und genoss ihre Feuchtigkeit. Ihre Wärme. Und ihre enge. Ihre Möse unschloss meinen Schwanz wie eine Saugglocke, die mich melken wollte.

"Wie geil sich das anfühlt. Wie du mich ausfüllst. Stoß zu. Fick mich. Los fick meine hungrige Fotze."

Die Worte kickten mich auf ein nächstes Level. Kein langsamer Start. Kein auf Touren kommen.

Ich packte mir ihre Hüften und rammte ihr meine Lanze bis zum Anschlag rein.

"Wie geil. Genauso. Jetzt zeigs mir. Fick mich hart."

Ich legte sofort mit einem tiefen Röhren los. Mein Becken klatschte gegen ihren Arsch. Unser Stöhnen wurde mit jedem Stoß lauter. Wir dachten an nichts anderes, als an unsere Geilheit und Lust.

Mit einer Hand griff ich ihre Haare und zerrte ihren Kopf in den Nacken.

"Du weißt was ich brauche. Teufel ist das geil. Fuck, ich will mehr. Ich will, das... Oh du Teufel! Genauso."

Zu meinem Schwanz bohrte ich ihr einen Daumen in ihre Pussy und einen in den Arsch. Die Enge brachte mich um den Verstand. Ich keuchte immer lauter.

"Ich will es spüren. Spritz mich voll. Spritz alles in mein geiles Fickloch. Komm jetzt. Gib mir dein Saft."

Sie brauchte nicht drumm betteln. Ich war so weit. Mein Kolben zuckte wild und ich pumpte ihr meine Fucksahne in ihr loch.

Laut stöhnend presste ich mich tief in sie.

Wir beide stöhnten und keuchten unsere Lust raus. Ich spürte ihr zittern deutlich. Es stand wohl 3 zu 1.

Kurz richtete sie sich auf und hielt sich an der Wand fest. Dann kniete sie vor mich und lutschte mich sauber. Gierig blickte sie mir in die Augen. Welch Feuer und welch Leidenschaft.

Natürlich ging in dem Augenblick die Tür auf und eine Mitarbeiterin schaute uns fragend an.

"Ihr ward zu laut. Es haben sich einige Gäste aufgeregt. Ich konnte nicht anders. In 10 Minuten sind die Bullen da. Wie schnell könnt ihr verschwinden?"

"Wir duschen bei mir. Komm...



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