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Meine Kollegin Tanja (fm:Sex bei der Arbeit, 3519 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jan 23 2024 Gesehen / Gelesen: 13929 / 11619 [83%] Bewertung Geschichte: 9.20 (129 Stimmen)
Tanja arbeitet für mich, sie berät mich bei Führung und Strategieentwicklung der Abteilung. Doch eines Tages wird daraus mehr ... (auch: Verführung, Oralsex, Ehebruch ...)

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sie an mich. Wortlos stehen wir da, mitten auf der Straße, engumschlungen.

"Danke", sagt sie, als sie sich von mir löst. "Das war sehr nett, das habe ich jetzt gebraucht." Nachdem wir ein Stück weiter gegangen sind, nimmt sie das Thema wieder auf: "Was meinst Du mit 'etwas zu konservativ'?" - "Irgendwie immer das gleiche: immer am Wochenende, immer morgens, immer im Bett, immer das gleiche Vorspiel, die gleichen Positionen." - "Das war bei uns genauso." - "Vielleicht ist das ja immer so." - "Das glaube ich nicht. Ich bin jedenfalls eher so wie Du." Auch jetzt brauche ich etwas Zeit.

"Was möchtest Du denn?", fragt sie nach einer Weile. "Meine Fantasien ausleben, probieren, Spaß haben."- "Das klingt ja nicht so, als müsste man davor zurückschrecken. Welche Fantasien zum Beispiel?" Ich räuspere mich: "Also, ich habe da noch nie so drüber gesprochen. Aber früher haben wir zum Beispiel auch im Wald rumgemacht. Oder oral, oder anal." - "Das sind ja jetzt nicht so abstoßende Fantasien." - "Finde ich auch. Aber sie will so etwas nicht mehr machen." - "Ich mache das schon, gerne sogar." Diesmal gehen wir ein ganzes Stück wortlos weiter, irgendwann merke ich, dass wir uns an der Hand halten. Ihre schlanke Hand fühlt sich gut an, sie hat zarte Haut und doch einen festen Händedruck. Als ich in Gedanken fester zugreife, dreht sie sich zum mir hin. "Ich hätte jetzt gerne einen Kaffee.", sagt sie.

Und als ich mich suchend nach einem offenen Café oder einer Bar umsehe, ergänzt sie mit spitzbübischem Gesichtsausdruck: "Du hast doch bestimmt eine Kaffeemaschine in Deiner Wohnung?" Es dauert zwei lange Sekunden, bis der Groschen fällt: "Ja, klar. Ich mache Dir gerne einen." Auf der kurzen Fahrt bin ich aufgeregt wie ein Teenager, schaue mehr in den Rückspiegel, um zu sehen, ob sie wirklich mitkommt, als auf den Verkehr vor mir. Wir finden sogar zwei Parkplätze nah beieinander und noch zwischen den Autos küssen wir uns zum ersten Mal.

Es ist ein leidenschaftlicher, nasser Kuss. Unsere Zungen kämpfen, der Speichel rinnt mir am Kinn herunter. Eine ältere Frau mit Hund kommt vorbei, sie schaut missbilligend, es ist uns egal. Meine Hand sucht den Weg unter ihre Bluse, doch sie stoppt mich: "Wo ist Deine Wohnung?" Ich gehe los, ungeduldig und schnell, ziehe sie hinter mir her. Lachend schiebe ich sie die Treppen hinauf, die Hände auf dem schönen Körper. Endlich fällt die Wohnungstür hinter uns ins Schloss. Wir schaffen es nicht weiter, noch im Flur küssen wir uns, ich drücke sie an mich und wir beginnen ungeduldig, uns auszuziehen.

Unsere Business-Klamotten liegen bald um unsere Füße herum in Knäueln auf dem Boden. Nur die Schuhe ziehen wir selbst aus, um aus den Hosen steigen zu können. Ich will sie bremsen, will die Hautpartien liebkosen, die ich freilege, doch sie reißt mich mit. Als sie meine Unterhose abstreift, springt ihr mein Steifer entgegen. "Oh, Du bist ja schon bereit", sagt sie, schlingt die Arme um meinen Hals und drückt sich an mich. Mein Harter drückt heiß gegen unsere Bäuche. Als ich ihren kleinen Hintern packe und sie noch fester an mich drücke, schlingt sie ihre Beine um meine Hüfte und lässt sich tragen. Es sind nur wenige Schritte bis zum Tisch, und als ich sie auf der Tischkante absetze, greift sie kurzerhand mein bestes Stück und führt es zu ihrem Eingang. Sie ist so nass, dass ich mit einer einzigen Bewegung in sie hinein gleite. Erst dann halte ich inne. Sie lehnt sich zurück, stützt sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab und schaut mir erwartungsvoll in die Augen.

Ich beginne mit langsamen Stößen, will den Genuss auskosten. Doch sie schlingt die Beine wieder um meine Hüften und versucht, mich in sich hineinzudrücken. "Fick mich, schneller, härter.", spornt sie mich an. Und als ich schneller werde und mein Becken bei jedem Stoß hörbar an ihren Arsch klatscht, geht sie mit: "Ja, ja, ja ...", presst sie bei jedem Stoß hervor. Ich merke schon bald, wie sich ihre Möse um meinen Schwanz zusammenzieht und steigere das Tempo. Sie reibt jetzt noch mit einer Hand ihre Klitoris und als ihr Orgasmus Spasmen durch ihren Körper jagt, bin auch ich so weit. In mehreren Schüben schießt mein heißes Sperma in die zuckende Höhle.

Ich bleibe in ihr, beuge mich zu ihr hinunter und küsse sie. Dann spüre ich, wie mein weicher werdender Schwanz aus ihr hinausgleitet. "Das war schön.", lobt sie. "Es war - heftig. Ganz anders als meine Fantasien.", antworte ich. - "Es war so wie in meiner." Ihr breites Grinsen verblüfft mich.

"Kriege ich jetzt einen Kaffee?", fragt sie weiterhin lâchelnd und steht auf. "Ja - klar." Sie geht vor mir in die Küche, ganz unbefangen in ihrer Nacktheit, nur den BH hat sie noch an. Ich kann nicht umhin, den schlanken Körper zu streicheln, die Hände auf den glatten Po zu legen und mich von hinten an sie zu schmiegen. Als sie den Kopf nach hinten dreht, um mich erneut zu küssen, lege ich meine Hände auf die kleinen Brüste, die unter einem weißen, festen BH verborgen sind. Als ich den BH hinten öffne und die Träger von ihren Schultern streife, zögert sie etwas, als würde sie sich schämen, bevor sie ihn auf den Boden gleiten lässt.

Ihre Brüste sind klein und sehr weich, sie hängen mehr an ihrem Oberkörper als dass sie vorstehen. Doch die dunklen Warzen sind hart und erregt, der ganze Warzenhof ist zusammengezogen. "Sie waren schön, vor Charlotte.", sagt sie entschuldigend. "Sie sind schön, Du bist schön. Ich mag sie so, sie gehören zu Dir.", versichere Ich und sauge eine Warze in den Mund. Dann kniee mich vor ihr auf den Boden, fange eine Warze mit dem Mund ein und sauge daran. Es scheint ihr zu gefallen, denn sie hält meinen Kopf fest. Meine Hände streicheln über ihren Rücken, der Po ist klein und fest. Als ich meine Hände darauf lege, spannt sie die Backen an.

Dann löse ich mich von ihr und mache zwei Kaffee. Während ich mit Tassen, Kapseln, Wasserbehälter und der Maschine hantiere, mustert sie mich. "Du bist auch ganz gut in Form.", lobt sie. "Danke.", antworte ich schlicht und freue mich, obwohl ich in meinem Kopf ergänzt habe: " ... für Dein Alter."

Während wir an dem heißen Kaffee nippen, betrachtet sie ungeniert mein Geschlecht. "Bist Du beschnitten?", fragt sie. "Nein", ich habe nur eine kurze Vorhaut, so dass die Eichel meistens rausschaut." - "Das habe ich noch nie so gesehen. Sieht gut aus. Aber so klebrig und verschmiert nehme ich ihn nicht in den Mund." Ich erstarre und schaue verblüfft in ihr Gesicht, auf dem sich ein breites Grinsen zeigt. "Sollen wir duschen?", schlägt sie vor.

Ich habe in der Wohnung eine Badewanne mit Dusche, so dass wir uns nur abwechselnd unter die Brause stellen können. Sie räkelt sich zuerst unter dem warmen Strahl, es ist selbstverständlich, dass ich sie einseife. Intensiv knete ich die schlaffen Brüste, die harten Warzen verraten, dass sie schon wieder erregt ist. Meine Hand gleitet zwischen ihre Beine, waschend, tastend, streichelnd. Ihr Schamhaar ist ganz kurz, sie war wohl rasiert, aber die letzte Rasur ist schon mindestens zwei Wochen her. Und als ich über ihre Rosette streiche, spannt sie sich etwas an, doch sie lässt mich gewähren und ich kann eine Fingerkuppe in das enge Loch drücken.

Dann wechseln wir die Position, sie seift meinen Oberkörper nur flüchtig ein und geht schnell zu einer intensiven Waschung meines Intimbereichs über. Mein Schwanz ist noch weich, doch die Behandlung lässt bereits neues Leben hineinströmen. Aber als sie an meinem Poloch herumfingert, entziehe ich mich ihr. "Magst Du das nicht?", fragt sie und klingt fast enttäuscht. "Ich habe noch nie ..." - "Dann wird es aber Zeit.", sagt sie grinsend und umarmt mich.

"Lass uns ins Bett gehen.", schlage ich vor. "Ach und ich dachte Du willst nicht immer im Bett.", sagt sie schelmisch. "Jetzt schon.", antworte ich und grinse zurück.

Wir trocknen uns gegenseitig ab, mein Schwanz ist schon wieder halb steif. Auch Tanjas Muschi ist warm und feucht und signalisiert ihre Bereitschaft, das Spiel fortzusetzen. Doch bald entzieht sie sich mir und springt gut gelaunt die paar Schritte zum Bett. Sie lässt sich auf den Rücken fallen, zieht ihre Beine an und spreizt sie provozierend. "Erst sollst Du mich lecken.", sagt sie bestimmt.

Ich schiebe mich zwischen ihre Beine, reibe meine Nase an ihrem Venushügel und ziehe hörbar die Luft ein: "Wie gut Du riechst.", sage ich und beginne, ihre Oberschenkel abwechselnd mit flüchtigen Küssen zu bedecken. "Dein Bart kitzelt.", sagt sie und macht die Beine zusammen, so dass ich meine Küsse auf ihre Scham konzentrieren muss. Dann spreizt sie die Beine wieder, einladend offen klafft ihre Möse vor meinem Gesicht.

Ich nehme mir Zeit, küsse und lecke sie zunächst seitlich vom Eingang. Ihre braunen, inneren Schamlippen sind lang und runzelig, ich kann sie zwischen die Lippen nehmen und leicht daran ziehen. Meine weiche Zunge streicht über die rosafarbene Nässe, spürt die Klit. Ich mache die Zunge spitz und streiche vorne seitwärts über die längliche Erhebung, bevor ich wieder unten ansetze und den köstlichen Saft schlecke, der aus ihrem Eingang quillt. Als ich mich wieder aufwärtsbewege, drückt sie meinen Kopf fest auf ihr Geschlecht. Es ist genau die richtige Stelle, um die Lippen zu spitzen und die Klit ganz vorsichtig anzusaugen.

"Ah, gut, mach weiter so, hör bloß nicht auf.", stöhnt sie. Ich setze trotzdem kurz ab, um einen Finger in sie einzuführen. Dann fahre ich mit dem Saugen fort und unterstütze ich das Spiel meiner Lippen mit rhythmischen Bewegungen meines Fingers. So treibe ich sie in den nächsten Orgasmus. Sie klemmt meinen Kopf so fest zwischen ihren Schenkeln ein, dass mir Hören und Sehen vergeht. Erst als ihr Orgasmus abebbt und sie die Beine wieder auseinanderfallen lässt, kann ich ihr wieder in die Augen blicken. Sie schaut mich verliebt an, tiefe Befriedigung lese ich da.

Ich lege mich zu ihr, drücke mich an sie, streichle ihr über das Gesicht. "Steck ihn mir jetzt hinten rein.", flüstert sie und dreht mir ihren Rücken zu. Ich streiche mit meiner Eichel zwischen ihre Pobacken, drücke ein wenig zu, doch sie rückt von mir ab. "So geht das nicht.", sagt sie bestimmt. "Erst nass machen und mit dem Finger vorsichtig dehnen.", lautet ihre Anweisung. Sie hebt das obere Bein an streicht sich mit der Hand über die nasse Möse und verreibt ihren eigenen Saft um die runzelige Rosette herum. Auch ich tauche noch einmal mit dem Finger zwischen ihre Schamlippen und drücke dann eine Fingerkuppe durch die hintere Öffnung. Beim nächsten Anlauf geht es schon leichter und ich kann einen zweiten Finger hinzunehmen. "Jetzt müsste es gehen.", entscheidet sie.

Sie dreht sich auf den Bauch und streckt ihren Hintern in die Höhe. "Nimm noch etwas Spucke dazu." Mein Daumen gleitet jetzt leicht durch den Muskel, sie ist ganz entspannt. Dann setze ich meine Eichel an und drücke sie in die enge Öffnung. Die Wärme und die Enge sind überwältigend, nur mühsam kann ich langsam und kontrolliert vordringen, bei jedem Stoß ein wenig tiefer. Sie greift sich zwischen die Beine, ich spüre ihre Finger an meinem Sack. Und als ich mit Pumpbewegungen beginne, spüre ich ihre Finger an meinem Schaft, durch die dünnen Membranen zwischen Darm und Möse. Ich halte das nicht lange aus und nach wenigen Stößen spritze ich ihr meine zweite Ladung in den Darm.

Wir sinken zurück aufs Bett und liegen minutenlang wortlos in Löffelchen-Stellung. Ich fühle mich großartig, muss mir die Frage verkneifen, ob es gut war für sie. Doch dann dreht sie sich auf den Rücken, schaut mir in die Augen und fragt: "Kann ich bei Dir übernachten?" - "Gerne." - "Aber erstmal aufs Klo, und den Schwanz waschen."

"Bereust Du es?", fragt sie und schaut mich erwartungsvoll an. "Keineswegs, es war großartig. Und Du?" - "Nein, ich habe es gebraucht. Ich - hatte schon öfter fantasiert - mit Dir." Der Gedanke ist mir fremd: "Ich dachte - nur Männer haben solche Fantasien." - "Dummkopf. Es gibt sicher eine breite Spanne, aber ich würde sagen, Frauen fantasieren genauso wie Männer." - "Das glaube ich nicht! Männer sind viel - explizierter. Männer denken an den Akt, die beteiligten Körperteile. Frauen sind anders, empfindsamer." - "Hast Du auch fantasiert, es mit mir zu machen?" - "Schon." - "Wann? Bei welcher Gelegenheit? Erzähl!" - "Also meistens abends, wenn Du weg warst." - "Und Du sagst, Männer sind explizierter. Ich habe Dir zugehört und Dich beobachtet, auf der Bühne, und habe mir vorgestellt, Dich zu verführen." - "Aber das meine ich doch: Frauen fantasieren, wie sie Männer verführen - und Männer fantasieren, wie sie ihren Schwanz reinstecken." - "Papperlapapp. Dazu gehört eine Frau, und die muss Mann erstmal kriegen." - "Wenn Du mir früher signalisiert hättest..." - "Wenn DU mir signalisiert hättest!" - "Touché!"

"War das - auf dem Tisch - echt so, wie in Deinen Fantasien?", fange ich wieder an. "Ja. Es war leidenschaftlich, unbeherrscht, wir haben es kaum bis durch die Tür geschafft, Du warst sehr erregt, ich bin gekommen - ja, so habe ich es mir gewünscht." - "Was noch?" - "Erst Du." - "Hab ich doch schon gesagt, vorhin auf der Straße." - "Anal. War es so, wie Du es Dir vorgestellt hattest?" - "Ja. Es ist unglaublich intensiv, so eng und warm. Und für Dich?" - "Es war ok. Du warst vorsichtig, es hat nicht so weh getan. Aber normal macht mich mehr an." - "Warum wolltest Du es dann?" - "Ich habe es für Dich getan, wollte Dir etwas geben, was Du wolltest."

Am nächsten Morgen wache ich auf, weil eine warme Hand meinen Steifen massiert: "Du bist ja schon wieder bereit", flüstert sie mir ins Ohr; "Das ist mir gerade recht, ich will Dich reiten." Noch ehe ich ganz wach bin, hat sie mich auf den Rücken gedreht, sich über mich geschwungen und ist dabei, meine Latte in sich einzuführen. Erst als sie auf mir sitzt, hält sie inne: "Spürst Du das?", fragt sie gespannt. Ihre Scheide massiert zart meine Erektion. "Ja, klar", bestätige ich. "Das ist auch eine Fantasie von mir. Ich will meinen Liebhaber in den Wahnsinn treiben, nur mit dem Spiel meiner Scheidenmuskeln." Ich konzentriere mich, doch das Gefühl ist viel zu schwach, um meine Erregung anzutreiben. "Ich fürchte, das musst Du erst noch trainieren", sage ich mit einem Augenzwinkern. "Ich stehe dafür zur Verfügung." Sie lächelt und beginnt daraufhin, ihr Becken kreisen zu lassen, wodurch sie einen etwas stärkeren Reiz ausübt. Ungeschickt versuche ich, sie von unten zu stoßen, doch sie setzt sich mit dem vollen Gewicht auf mich: "Langsam, bitte. Lass uns etwas Besonders daraus machen."

Sie beugt sich zu mir herunter, wir küssen uns innig und ich streichle über ihren Rücken. Mehrfach spüre ich, wie sie die Scheidenmuskeln zusammenzieht. Dann richtet sie sich wieder auf und stützt sich hinten auf meine Beine. Meine Hände gleiten an ihren Oberschenkeln aufwärts, dann streichle ich ihre Klit, die mir so präsentiert wird. Mein harter Schwanz wird nach unten gebogen und bei jeder ihrer Bewegungen reibt er stark an der Vorderseite ihrer Vagina. Quälend langsam bewegt sie sich, meine Ungeduld steigt. Ich richte meinen Oberkörper auf und drücke sie an mich.

Sie strahlt mich an, noch zwei- oder dreimal spannt sie ihre Scheidenmuskeln an, dann beginnt sie mit genussvollen Auf- und Ab-Bewegungen. Noch immer ist sie kontrolliert, sucht die perfekte Harmonie, doch mir ist das zu langsam. Ich hebe sie an und gleite aus ihr heraus, dann drücke ich sie mit dem Rücken aufs Laken. "Zieh' Deine Beine hoch.", fordere ich. Schnell habe ich sie in meiner Lieblingsposition, ihre Beine liegen auf meinen Schultern, der Rücken ist so durchgebogen, dass ich fast senkrecht nach unten stoße und mein Schwanz gegen den G-Punkt drückt. Ich gebe ihr etwas Zeit, sich an die Stellung zu gewöhnen. Doch dann stoße ich härter, werde schneller. Ihr Gesicht ist vor Erregung verzerrt, sie hält die Luft an und wieder kommt sie, kurz bevor ich mein heißes Sperma in sie hineinpumpe.

"Was machst Du, wenn ich jetzt schwanger bin?"- "Bist Du nicht." - "Du bist schon leichtsinnig, einfach so, ohne Verhütung." - "The bar is closed, Vasektomie", erkläre ich. "Ach so, und ich dachte schon, Du bist einer von denen, die das als Frauensache sehen. Aber das hätte mich doch sehr erstaunt, bei Dir." - "Ich habe schon vor drei Jahren beschlossen, dass ich genug Kinder habe." - "... und daraus Fakten geschaffen, typisch für Dich", grinst sie.

"Das war schön für mich. Willst Du, dass wir das wiederholen?" Sie klingt plötzlich unsicher. "Nur schön? Für mich war es toll, fantastisch. Wir harmonieren nicht nur auf der Arbeit! Ja, gerne wieder!" Tanja strahlt: "Aber im Büro und auf dem Workshop darf keiner etwas merken."



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