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Fotoshooting mit Folgen (fm:Voyeurismus, 5237 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 24 2024 Gesehen / Gelesen: 4049 / 2931 [72%] Bewertung Teil: 9.34 (35 Stimmen)
Bei der Fertigstellung des erotischen Fotokalenders knistert es zwischen den beiden kräftig. Der Ausgang scheint klar und vorprogrammiert zu sein, bis eine unbedachte Aussage des Fotographen alles in Frage stellt. Oder doch nicht?

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Fotokalender

Drei Wochen nach unserem Fotoshooting am See mit dem überraschenden Höhepunkt, meldete ich mich bei Britta, um das weitere Vorgehen beim erotischen Kalender zu definieren. In der Zwischenzeit hatte ich die Fotos aussortiert und in verschiedene Gruppen eingeteilt. Britta sah auf einigen Fotos wirklich scharf aus, keineswegs billig oder vulgär. Zu Beginn schien sie noch etwas verkrampft, aber das löste sich im Laufe des Shootings. Es kamen natürlich auch immer wieder Erinnerungen hoch, insbesondere als es gegen den Schluss ging. Britta sah auf ihrem SUP so verführerisch aus, ein richtiger Hingucker.

S: «Ich habe nun die Fotos aussortiert und du kannst jetzt entscheiden, welche Fotos du benutzen willst und welche nicht. Soll ich dir einfach den Stick geben und du machst den Rest, oder soll ich dir auch beim Kalender behilflich sein?»

B: «Gerne, komm doch vorbei, dann schauen wir das an. Phips ist mit seinen Jungs in Prag und ist nicht da. So sind wir ungestört.»

S: «Ok, dann komme ich am Nachmittag bei dir vorbei und bringe alles mit.»

Auf dem Weg machte ich mir keine Gedanken über unser erotisches Erlebnis beim Fotoshooting. Und ich hatte schon gar nicht die Erwartung, dass sich das wiederholen würde. Und dennoch freute ich mich natürlich sie zu sehen und auch ein bisschen, mit ihr zusammen ihre sexy Fotos anzuschauen und darüber zu reden. Ich stellte mir vor, dass dies ein spezielles Erlebnis werden könnte. (Und ich sollte Recht behalten)

Bevor ich klingelte, stellte ich meinen Rucksack zu Boden. Sie öffnete gleich darauf. Sie trug eine lockere Trainingshose und ein weites T-Shirt. So wie sich ihre Brüste darunter bewegten war klar, dass sie keinen BH trug. Wir begrüssten uns mit den gewohnten 3 Küsschen, wobei wir uns so nah standen, dass ich ihren Busen an meiner Brust spürte. Sie lachte mich an und forderte mich auf einzutreten. «Wir wollen ja nicht im Treppenhaus Wurzeln schlagen.» Zusammen mit Philippe bewohnte Britta eine kleine 3.5 Zimmer Wohnung mit einer Wohnküche, sowie 2 separaten Zimmern. Ich war nicht das erste Mal bei Britta zu Hause und so wusste ich, dass sie beide Zimmer mit einem grossen Bett ausgestattet hatten. «Weisst du, so können wir jeweils entscheiden, ob wir zu Phips gehen oder zu mir», erklärte mir Britta bei meinem ersten Besuch. «Jedes von uns braucht zwischendurch auch Zeit für sich und so hat jedes sein eigenes Bett. Aber klaro, meistens sind wir bei ihm.»

Wir setzten uns also an den Tisch, ich packte meinen Sachen aus und startete den Laptop. Währenddem die Systeme hochfuhren hantierte Britta in der Küche und machte uns einen Tee. Wir betrieben dabei etwas Small-Talk.

S: «Hast du dir eigentlich schon Gedanken zum Kalender gemacht? Willst du das in einem digitalen Shop bestellen oder die Fotos ausdrucken und selber zusammenkleben?» leitete ich dann zum eigentlichen Thema des Besuches über.

B: «Soweit habe ich gar nicht gedacht. Lass uns zuerst die Fotos anschauen und auswählen», erwiderte sie, setzte sich neben mich auf den Stuhl und stellte mir eine Tasse Tee vor die Nase.

B: «Du magst doch Tee?» fragte sie mich keck.

S: «Danke. Na dann steigen wir mal ein. Ich habe übrigens die schlechten Fotos direkt aussortiert und gelöscht. Aber es sind immer noch über 500 Fotos, die ich in verschiedene Sets und Kategorien unterteilt habe, so dass du es bei der Auswahl etwas leichter hast. Es sind 12 Monate, wobei zwei ein ähnliches Sujet haben, wenn du nicht Fotos von ganz am Schluss haben möchtest», ergänzte ich augenzwinkernd.

B: «Wow, ja du hast toll geknipst. Zum Glück hab ich das gar nicht so mitbekommen und das Shooting ging schnell vorbei...aber im Nachhinein schäme ich mich etwas für mich.»

S: «Warum denn? Haben dir die Fotos denn nicht Spass gemacht? Wirst sehen, einige Fotos sind wirklich super und sehen sehr professionell aus.»

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