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Der Fahrgsst (fm:Gruppensex, 7841 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 26 2024 Gesehen / Gelesen: 12433 / 10190 [82%] Bewertung Geschichte: 9.32 (96 Stimmen)
Die Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten.

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Der Fahrgast

Folgende Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten, die sich vor einigen Jahren zugetragen haben.

Winkend stand die blonde Mittdreißigerin mit ihrem überladenen Koffer auf dem Bürgersteig vor dem Bahnhof. Das weinrote Kleid, das bis zu ihren Füßen reichte, war enggeschnitten und stellte ihren makellosen Körper ungeniert zur Schau. Dennoch sah es höchstenfalls sexy, aber keinesfalls vulgär aus was sie trug. Gut, für ein Ort an dem hauptsächlich Rentner ihre Erholung suchen, war es vielleicht nicht das passende Kleidungsstück.

Ich setzte den rechten Blinker und hielt neben ihr. Ich atmete tief durch, denn die meisten meiner Taxifahrgäste waren mehr als doppelt so alt, und bei weitem nicht so ansehnlich. Meinen 37. Geburtstag hatte ich erst vor einigen Tagen gefeiert. Seit der Trennung mit meiner langjährigen Freundin vor 4 Jahren, hatte ich keinen Gedanken mehr daran verschwendet, mich wieder in eine Beziehung zu stürzen. Sie war die Liebe meines Lebens. Dennoch war und bin ich ein Mann, der seinen körperlichen Bedürfnissen zwischendurch nachgeben muss. Nachdem ich jedoch nicht mehr jedes Wochenende in Kneipen und Discotheken unterwegs war, mangelte es tatsächlich an Gelegenheiten weibliche Bekanntschaften zu machen. Meine Körpergröße von fast zwei Metern und die sportliche Figur hingegen waren Eigenschaften, die bei der Damenwelt gut ankamen.

Ich stieg aus, um ihr beim Verladen des Gepäcks zu helfen. Sie begrüßte mich mit einem freundlichen Lächeln, packte ihren Koffer und wuchtete ihn selbst in den geöffneten Kofferraum. Natürlich nutzte ich die Gelegenheit, ihr Hinterteil genauer zu begutachten.

»Ich brauche ein Hotel für die Nacht. Könnten sie mir da etwas empfehlen?«, fragte sie mich in einem Slang, das ihre Herkunft aus dem tiefsten Sachsen erahnen ließ. Es war mittlerweile schon nach 23.00 Uhr, und außer einem Hotel mit Nachtportier war für diese Nacht keine Unterkunft mehr zu bekommen.

»Ich kann sie zum Steinacher Hof bringen. Das ist gleich um die Ecke«, schlug ich vor und mein Fahrgast stimmte zu.

Während der Fahrt erzählte sie mir, dass sie aus Dresden angereist und eigentlich zur Schwarzbachhütte wolle. Die bewirtete Alm auf dem 1.800 Meter hohen Seelerkopf ist allerdings nur zu Fuß und auch nicht mit einem Koffer in der Hand zu erreichen, weshalb sie erst morgen den Aufstieg beginne.

Bagger nie eine Frau im Taxi an, war eine meiner Grundregeln. Würden meine Annäherungsversuche keinen Anklang finden, würde ich mir selbst das Geschäft ruinieren. Das war es mir nicht wert. Deshalb hielt ich mich auch dieses Mal wieder an meinen Grundsatz und verabschiedete sie vor dem Hotel.

Bereits eine Woche später wollte es der Zufall, dass sie wieder in mein Taxi stieg. Dieses Mal hatte sie aber kein Kleid, dafür eine knallenge Jeans und ein bauchfreies Top an, was mich schon etwas nervös machte. Ihre schulterlangen blonden Locken ließen sich scheinbar nur schwer zu bändigen, da sie immer wieder eine Strähne hinter ihr Ohr zu klemmen versuchte.

»Hallo! Das ist ja mal ein Zufall«, begrüßte sie mich. »Vielen Dank nochmal für den Tipp mit dem Hotel. Hat alles bestens geklappt!«

»Sehr gerne. Das ist das einzige Hotel mit Nachtportier. Da konnte ich nichts falsch machen«, schmunzelte ich.

»Gibt es hier eigentlich einen See in den man springen kann? Die Hitze ist ja heute schon fast mörderisch«, beklagte sie sich.

»Sicher. Den Sichelsee zum Beispiel. Ich werde mir heute Nachmittag freinehmen, wenn sie möchten, zeige ich ihnen wie man dort hinkommt.«

»Wirklich? Sehr freundlich von ihnen! Aber eine Bitte hätte ich noch. Können wir nicht Du sagen? Ich bin die Jana.« Sie lächelte und streckte mir ihre Hand entgegen.

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