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Auszeiten: Keller-Wochenende (fm:BDSM, 12605 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 11 2024 Gesehen / Gelesen: 5822 / 5120 [88%] Bewertung Geschichte: 9.02 (45 Stimmen)
Ein lose abgesprochenes Wochenend-Treffen. Ein erfahrener Gastgeber und eine abgebrühte Mitt-Vierzigerin treffen sich im gegenseitigen Einvernehmen, um den Alltag hinter sich zu lassen. Es wird etwas härter, aber nicht extrem.

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© Sara_Dus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

schwarzen Haare kontrastieren stark zu meinem Schneewittchen-Teint, ich gehe schon ohne Schminke als halbe Goth durch. Ein paar vorwitzige Sommersprossen auf meinen Schulterblättern, für die ich mich früher immer geschämt habe. Nur die beiden scheiß Narben auf meinem rechten Oberschenkel und rechtem Schulterblatt stören mich wirklich. Sie sind längst verheilt und noch heller als der Rest, aber ich werde sie wohl nie wieder los. Das Leben und seine Andenken. Der Rest wirkt ganz passabel. Bis auf den kleinen Pickel da am Hintern, wo kommt der den jetzt her? Zu spät, da muss mein Gastgeber jetzt durch. Ich muss lächeln. Über was man sich so Gedanken macht.

Ich schlüpfe in den dunklen Slip und lege den dunklen Sport-BH an. Er bändigt meine immerhin C-Cups erstmal und hält alles in Form. Dann schlüpfe ich in den dunkelgrauen, langen Rock, ziehe die schwarze Bluse an, knöpfe sie zu. Zu guter letzt die halbhohen schwarzen Pumps. Ein wenig schwarzer Kajal, ein unaufdringlicher Lippenstift, ich betrachte mich prüfend im Spiegel und nicke zufrieden. Noch mit 18 hatte ich einen wahren Streuselkuchen von Pickeln im Gesicht. Manchmal bin ich froh, keine 18 mehr zu sein.

Ich packe meine Sachen in die Tasche und atme durch. Dann öffne ich die Tür. Meine Pumps klackern leise auf dem Parkett. Wir treffen uns im Wohnzimmer, er nickt anerkennend als er mich von oben bis unten mustert. Er versperrt die Haustür von innen, stellt sein Handy und das Telefon auf stumm. Wie immer. Ritual. Wir trinken beide ein Glas Wasser. Er hat Jeans, Lederjacke und Turnschuhe an, auch wie immer. Ein Mittfünfziger, ungefähr 1,80 , gute 100 Kilo. Wir sind Komplizen.

Wir haben kein Safeword. Bringt nichts, falls ich nicht reden kann. Wir haben uns auf drei Finger geeinigt. Wenn ich drei Finger zeige, bekomme ich drei Minuten Pause und drei Schluck Wasser. Nach der fünften Pause würden wir abbrechen. Bisher war das nur einmal nötig. Drei Finger, weil fünf Finger oder eine Faust wenig aussagefähig sind, wenn ich in den Ketten oder Seilen hänge. Es ist nun ca. 17:30 Uhr. Wir haben die ganze Nacht. Den Sonntag brauche ich zur Erholung. Ich will keine Barbie-SM-Session. Er soll mich bis zur Erschöpfung bringen, ich muss am Ende sein. Richtig am Ende. Und bis auf einmal hat er das bisher geschafft. Und das, obwohl er immer alle meine Tabus berücksichtigt. Ich mag ihn wirklich.

"Go?"

"Go." Ich drehe mich um, die Hände auf den Rücken. Er legt mir die Handschellen an.

Dann nimmt er mir die Brille ab. Ich sehe nun alles etwas undeutlich.

Dann führt er mich die Kellertreppe hinunter.

Das schummrige Licht, die Spinnweben, dann die Stahltür. Er schiebt mich hindurch. Der größte Kellerraum, ich schätze 25 Quadratmeter. Ein kleines Kellerfenster, aber von innen abgedunkelt. Er schliesst die Tür. Es beginnt. Mein Herz pocht bis zum Hals. Er legt mir ein breites Lederhalsband um, achtet aber darauf, dass ein wenig Luft zwischen Leder und Haut bleibt. Er hat Erfahrung. Dann zieht er ein Seil durch eine Öse am Halsband und befestigt es an einem Haken an der Decke, zieht es straff, so dass ich mich nicht mehr bücken kann. Das ist neu, was hat er heute vor? Er ist erfindungsreich.

Der Raum ist dunkler als sonst, die Neonröhren sind aus, dafür hat er drei kleine Leselampen im Raum verteilt, die gedämpftes Licht verbreiten. Ich kann die Regale und was darauf liegt nur halbwegs erkennen, auch was in den Ecken steht kann ich nur erahnen, das spärliche Licht und meine Kurzsichtigkeit arbeiten gegen mich.

Ich bewege mich leicht, der Stoff meines Rockes raschelt, er zieht in aller Ruhe einen alten Ledersessel heran und setzt sich ungefähr eineinhalb Meter vor mich hin. Wir haben zwölf Stunden Zeit. Oder auch länger. Nichts eilt. Er betrachtet mich einfach. Ich teste die Handschellen, sinnlos, unnachgiebiges Metall. Das Seil ist relativ straff, ich kann mich nur wenig bewegen, vielleicht einen Schritt hin oder her. Langsam dämmert mir , dass ich nun wirklich am Arsch bin, falls er jetzt tot mit Herzinfarkt umfallen sollte. Unwahrscheinlich. Für seine Mitte fünfzig ist er trotz seines Bäuchleins topfit.

Er lässt mich minutenlang stehen und schweigt mich an. Ich schweige zurück und bewege mich nur wenig, das Rumgestehe ist unbequem. Dann steht er auf, legt seine Lederjacke ab und macht seinen Oberkörper frei. Er ist nur wenig behaart auf der Brust, auch wenn er dichtes Haar auf dem Kopf hat. Dann steht er vor mir. Ich rieche ihn. Er hat ebenfalls geduscht, und ich mag seinen Geruch ohnehin. Er ist größer als ich und deutlich schwerer. Ich würde ihn gern anfassen. Ich mag Männer.

Er streicht über meine Wangen. Dann geht er an mir vorbei nach hinten, ich sehe nicht was er macht. Stoff raschelt. Dann steht er hinter mir, streicht mit den Händen über meine Schultern. Ich senke den Kopf und schliesse die Augen. Dann greift er mir an den Hintern und drückt kurz fest zu, dann setzt er sich wieder vor mich auf den Stuhl. Er ist jetzt nackt, spreizt seine Beine. Sein Schwanz hängt unschlüssig halb erregt herum, immerhin ist er so nah dass ich das ohne Brille noch erkennen kann. Eine Freundin von mir pflegt zu sahen: " Die, die schnell steif werden, kommen auch schnell." Ich würde das unterschreiben. Sein Ding ist Durchschnitt, vielleicht 15 oder 16 x 4 wenn er voll ausgefahren ist. Aber das genügt vollauf. Er weis, was er tut. Und trotz seines Alters ist er noch Dreifach-Spritzer. Auf ein paar Stunden verteilt. Ich werde langsam nervös. Nackte Schwänze machen mich an. Eine meiner Bedingungen ist, dass er in dieser Nacht mindestens einmal in mir kommt. In mich reinspritzt. Vor 15 Jahren musste ich operiert werden, meine Chance, schwanger zu werden, beträgt statistisch ungefähr 1:20.000. Ich liebe es, wenn Kerle Sperma in mich pumpen. Ohne Verhütung. Das Restrisiko macht mich geil.

Er kennt mich, lässt mich warten. Ich weis, dass ich nicht schlecht aussehe. Zwei oder drei Single-Typen in der Firma würden gerne was mit mir anfangen. Aber never fuck the company.

Dann steht er auf, öffnet langsam die Knöpfe meiner Bluse, streicht über den Inhalt meines Sport-BHs. Sein Schwengel baumelt ein paar Zentimeter vor meinem Rock, stösst manchmal dagegen. Es macht mich an. Dann macht er meine Handschellen los. Weg kann ich trotzdem nicht, ich hänge noch am Halsbandseil. Er setzt sich wieder und präsentiert mir wieder sein Geschlechtsteil.

"Zieh Dich aus!"

Ich schaue ihn an, dann streife ich langsam die Bluse ab und werfe sie achtlos zur Seite. Ich habe kein Bäuchlein, bin aber auch kein durchtrainiertes Fitness-Model, alles an mir ist eher weiblich und ein wenig kurvig. Ich fummle den Rock nach unten so gut es in meiner Lage geht und steige heraus. Meine hellen Schenkel sind gut in Schuß, ich fahre viel Rad und gehe viel spazieren, fahre kaum mit dem Auto.

Ich zögere, er bedeutet mir weiterzumachen...ich greife nach hinten und öffne meinen BH, lasse ihn fallen. Meine hellen Möpse geben der Schwerkraft nach und hängen leicht, meine Nippel heben sich deutlich ab, auch hier im Dämmerlicht. Sein Penis reagiert und zuckt ein wenig, ist aber noch recht entspannt. Doch er macht seine Beine etwas breiter und ich bilde mir ein, dass sein Ding schon etwas größer wird. Ich bin durchaus ein bisschen stolz auf mein Milchgewebe, mein Körper signalisiert Männchen durchaus, dass er Nachwuchs versorgen könnte. Beim Slip zögere ich, ich überlege wie ich ihn vernünftig runterbekomme. Er steht auf und fesselt mir die Hände wieder mit Handschellen auf den Rücken. Sein Schwanz baumelt und ist deutlich größer geworden. Ich sehe auch seine Eier. Tief in mir beginnt etwas zu ziehen. Mein Körper bereitet sich vor.

Er geht nach hinten und kommt mit einer Art Jagdmesser wieder. Ich erschrecke ein wenig, mein Atem geht etwas zu schnell, ich spüre meinen Puls. Das Messer hat eine Art Rückensäge, ich kenne mich da nicht so aus. Er schiebt es mir flach vorne in den Slip. Das Metall ist kalt, ich hole kurz überrascht Luft, als die Klinge an meinem Schamhaar entlangstreift. Das Ding scheint scharf, das wird mir jetzt etwas unangenehm. Er zieht die Klinge unter dem Slip flach an meiner Hüfte vorbei nach hinten, drückt dann den Stoff nach unten und dreht das Messer, ich spüre die Rückensäge an meiner Po-Ritze, und wage mich nicht zu bewegen. Dann drückt das Messer meinen Slip weiter nach unten, er dreht die Klinge und säbelt mein Höschen unten durch, dann die Seiten, wirft es achtlos weg. Die Breitseite der Klinge streicht an der Innenseite meiner Schenkel entlang, ich spreize instinktiv die Beine und wage nicht, nach unten zu sehen. Er blickt mir in die Augen, ich starre zurück. Dann wirft er das Ding gegen das Holzregal. Es bleibt stecken. Das Ding ist scharf.

Er setzt sich wieder, ich stelle mich in Position, präsentiere mich, die Beine weiter leicht gespreizt. Das Ziehen in mir wird stärker, ich hätte nichts gegen einen Begrüßungsfick. Er ist ein erwachsener Kerl, ich eine erwachsene Frau, und ich hätte jetzt Lust. Sein Samenspender hat inzwischen Einsatzgröße erreicht, ich lecke mir unbewusst über die Unterlippe. Mein Mund ist trocken. Mach´s mir, Cowboy. Der Rest kann warten.

Er denkt nicht daran. Er fängt an sich zu wichsen. Ich will seinen Schwanz.

Dann steht er auf und verschwindet hinter mir. Ich wage nicht mich umzudrehen. Ich lausche. Ich höre Holz, Metall, er rückt irgendetwas herum. Kurz darauf spüre ich seine Hände von hinten an meinen Beinen, er streichelt mich, die Innenseite meiner Oberschenkel nach unten, über meine Waden, zu meinen Füßen. Jetzt zieht er mir die Pumps aus, wirft sie achtlos Richtung Wand. Meine nackten Füße spüren jetzt den Betonboden. Ich verliere noch etwas Sicherheit, werde noch etwas nervöser.

Er löst die Leine von dem Deckenhaken und zieht mich ohne Vorwarnung nach hinten, das Halsband drückt brutal gegen meinen Hals, ich stolpere rücklings gegen eine massive hölzerne Kiste, bin überrascht von der Wucht des Zuges. Sie ist vielleicht einen Meter hoch, er zieht mich brutal weiter nach hinten, die Rückseiten meiner Beine stoßen gegen die Kistenwand. "Los, rauf!" Ich habe keine Zeit groß nachzudenken, der Zug am Hals nimmt mir die Luft, ich setze mich auf die Kiste, er packt mich am Hals und presst mich auf das Holz, die Handschellen auf meinem Rücken drücken sich in mein Fleisch. Ich blicke mich irritiert um, er zieht das Seil hinter mir nach unten auf den Boden und macht es dort irgendwo fest. Eventuell kann ich mich herunterrollen, mit den Handschellen auf dem Rücken und dem angebunden Seil würde ich aber nicht weit kommen, fieberhaft überlege ich was er diesmal wohl vorhat. Er klappt irgendetwas hinter mir hoch, dann spüre ich etwas an meinen Nacken, dann klappt ein Holzbrett von oben auf meinen Hals. Es hat eine halbrunde Aussparung, genau wie das Brett unter mir am Nacken. Ich fasse es nicht. Bevor ich richtig kapiere was vorgeht, verriegelt er beide Bretter an der Seite, da ist ein sogar ein kleines Vorhängeschloss. Er hat an der Kiste allen ernstes eine Art Pranger angebracht, in dem jetzt mein Kopf steckt, während ich mit dem Rücken bis zu meinem Hintern auf der Kiste liege, meine Beine habe ich erstmal angezogen, ich komme kaum auf den Boden mit ihnen.. So lustig finde ich das jetzt doch nicht mehr, ich protestiere: " Sag mal, was soll die Scheisse?"

"Denk dran, drei Finger." Mein Hals wird durch das breite Lederband etwas gegen das Holz abgepolstert, aber angenehm ist was anderes. Ich schaue trotzig, das Pausenzeichen brauche ich deshalb nun wirklich noch nicht. Er holt irgendwas aus einem Regal neben mir , ich kann nicht sonderlich viel sehen, die Raumdecke, und wenn ich den Kopf drehe ein wenig von den Wänden links und rechts neben, und, wenn ich meinen Kopf in den Nacken lege, die Wand hinter mir. Vor mir sehe ich nur das Brett und teilweise meine in der Luft angezogenen Schenkel, wenn ich tief Luft hole noch die Spitzen meiner Nippel, meine Titten liegen wohl gerade flach und breit auf mir. Er tritt hinter mich und hält mir die Nase zu. Instinktiv öffne ich den Mund, ein Fehler, er drückt mir eine gut einen Zentimeter breite Metallstrebe zwischen die Kiefer, der daran befindliche Lederriemen wird fest um meinen Kopf gelegt und festgemacht.Das schaut nicht gut aus. Ich atme abwechselnd durch Nase und Mund, hebe den Kopf um probehalber zu schlucken, es geht irgendwie, aber ich werde nervös. Er schaut mich prüfend an, ich nicke, er küsst mich auf die Stirn. Ich spüre meinen Herzschlag, mein Puls ist erhöht, aber noch im Rahmen.

Er fasst unter meinen Rücken und löst die Handschellen. Ich bringe meine Hände nach vorn und massiere sie kurz, lege sie mir auf meine die Brüste, liege ruhig da und versuche mich zu entspannen so gut es geht. Ich fange an zu schwitzen, es ist warm hier unten. Trotzdem spüre ich, wie ich eine Gänsehaut bekomme. Ich schliesse die Augen und lausche. Er macht irgendwas, es klimpert leise, irgendwas schleift leise.Er nimmt meine rechte Hand, eine breite, kühle Metallmanschette schliesst sich um mein Handgelenk. Das Gleiche dann links. Ich höre Ketten,spüre wie er an den Manschetten die Ketten befestigt. Dann wird mein rechter Arm nach rechts gezogen, immer weiter, dann klinkt die Kette irgendwo an der Wand ein. Das Gleiche wieder links. Meine Arme sind waagrecht nach links und rechts ausgestreckt in der Luft. In aller Ruhe geht er um mich herum, dann ein scharfer Ruck rechts, mein rechter Arm wird noch weiter gestreckt, er hat die Kette wohl nochmal angezogen, es tut nicht weh, ist aber unangenehm, ich versuche unauffällig zu tricksen und verlagere mein Gewicht etwas nach rechts. Aber er is ja nicht blöd. Der Ruck links wird um so brutaler. Ich stöhne ungewollt kurz auf. Meine Arme sind seitlich ausgespreizt in der Luft, das Metall hält sie straff in Position. Ich werde ein bisschen geil.

Dann spüre ich, wie Metallmanschetten um meine Fußgelenke gelegt werden. Wieder höre ich das verriegeln, vermutlich mit kleinen Karabinerhaken. Zwecklos, da rauskommen zu wollen. Dann spreizt er meine Beine auseinander und zieht sie gleichzeitig nach unten, befestigt die Manschetten an meinen Füßen mit je einer Kette an den unteren Ecken der Kiste, vermutlich an Ösen. Wenn ich meine Füße angestrengt nach unten strecke, kann ich mit den Zehen gerade den Boden fühlen. Er lässt mich herumprobieren, holt derweil zwei Seile. Er schlingt sie mir knapp über den Knien um die Beine, zieht sie fest, sehr fest, und zerrt die Seile dann an den oberen Ecken der Kiste durch weitere Metallösen.... Er testet kurz die Knoten, dann zieht er nochmal kräftig an, meine straffen Schenkel werden gewaltsam noch ein paar Zentimeter weiter auseinandergezogen, ich werde ein wenig ins Hohlkreuz gezwungen. Ich bin ausgeliefert, und irgendwie macht mich das weiter an. Ich stelle mir mein getrimmtes Schamhaardreieck über meiner jetzt ungeschützt seinen Augen ausgelieferten Votze vor . Er geht eben an meinem Kopf vorbei und ich erhasche einen Blick auf sein Gemächt unter dem kleinen Bauch, sein Schwanz schwingt schön waagrecht beim Gehen, seine Eier schaukeln anregend. Ich atme und schlucke konzentriert, meine Arme und Beine beginnen leicht zu schmerzen. Ich umfasse mit den Händen die straff gespannten Ketten um überhaupt irgendwas zu tun, irgendwo läuft nun ein elektrischer Heizlüfter, wir haben gefühlt 28 Grad hier drin, zumindest werde ich mich nicht erkälten. Ich schwitze leicht. Dann macht er das Licht aus, macht die Tür hinter sich zu und lässt mich allein im Dunkeln. Ich warte. Lausche. Bewege mich minimal, soweit es die Fesseln zulassen. In meinem Bauch zieht es ein wenig, ich würde gern meine Muschi streicheln. Ich bin aufgeregt. Nach einiger Zeit wird es dann aber eher sehr unbequem. Meine Arm- und Beinmuskeln beginnen zu schmerzen, ich würde sie jetzt gern bewegen, aber die Seile und Ketten sind unbarmherzig. Ich werde unruhig und bin nur froh, dass das dicke Lederhalsband meinen Nacken unterstützt. Was hat er vor? Ich hoffe er fickt mich bald, in meiner Phantasie hatte ich mir das anders vorgestellt. Endlich geht die Tür wieder auf, die Schummerbeleuchtung geht wieder an, ich höre wie er etwas abstellt und höre Wasser , ein Eimer?

Er schaut mir prüfend in die Augen, ich nicke. Er geht wieder aus meinem Gesichtsfeld.

Er küsst meine Brüste, saugt an meinen Brustwarzen. Meine Titten mögen sowas, in meinen Nippeln macht sich ein leichtes Pochen breit, dann streichelt er die Innenseiten meiner Oberschenkel, ich seufze leicht. Dann zeigt er mir grinsend den schweren Frottee-Gürtel eines Morgenmantels. Ich schaue ihn fragend an, ein Stoffgürtel? Er geht wieder, hantiert mit dem Wassereimer.

Dann kommt der erste Schlag. Direkt auf meine rechte Oberweite, er erwischt voll meine Zitze. Ich stöhne auf. Er hat den Gürtel gewässert. Keine Spuren, keine Striemen. Aber das zieht wie die Hölle....habt ihr schon mal einen Schlag mit einem nassen Handtuch abbekommen? Stellt Euch das ganze auf verschärftem Level vor. Der nächste Schlag auf die linke Seite, es presst mir die Luft raus. Ein leichter Schlag auf den Bauch, er testet wie weit er gehen kann, ich zucke zusammen, beisse in das Metall. Dann mittelharte Schläge auf meine Oberschenkel, ich beginne um Luft zu kämpfen, mich nicht zu verschlucken. Kurze Pause, er wässert wieder. Ein harter Schlag gegen meinen linken ausgestreckten Oberarm, das tut richtig weh. Ich fange an, unkontrolliert zu zittern, das gerät hoffentlich nicht außer Kontrolle. Er schlägt unregelmäßig, wechselt zwischen mittleren und harten Schlägen, variiert die Trefferzonen, ich erwarte durchgehend den ersten Schlag direkt zwischen meine Beine, habe Angst davor. Aber nichts passiert dort. Fünf Runden geht er quer über alle sonstigen Körperstellen, die man schlagen kann ohne ernsthaft etwas anzurichten. Ich beisse, keuche, winde mich, mir tut alles weh, das wenige was ich von mir sehen kann ist da wo ich getroffen werde rötlich gefärbt, aber es sind keine Striemen oder dergleichen, der nasse schwere Stoff schlägt mehr als dass er peitscht. Dann dreht er zwei finale Runden um meinen Körper, und nun will er es wohl wissen, die Schläge kommen langsam, überlegt, hart. Ich keuche bei jedem Treffer, ringe teilweise nach Luft, irgendwann beginnt das Keuchen in Stöhnen überzugehen... ich mag es zwar dann und wann hart, aber ich bin keine klassische Masochistin... das geht langsam an meine Grenze. Ich zeige die drei Finger.

Er hört sofort auf. Ich zittere. Er befreit mich von der Beißschiene, stützt meinen Kopf, gibt mir über einen Strohhalm lauwarmes Wasser zu trinken.

"Brauchst Du die?" Er zeigt mir die Beiss-Schiene. Ich schüttle den Kopf. Drei Minuten Pause. Den Gürtel legt er weg.

Er geht mit einem neuen Kunststoff-Handbesen an mir vorbei. Ich versuche mich zu entspannen, ich habe wohl noch etwas Zeit. Ich gewöhne mich an die Schmerzen in Beinen und Armen., arrangiere mich. Die Stellen, an denen der Gürtel getroffen hat, beruhigen sich nach und nach wieder. Aber ich mache mir nichts vor, ein paar blaue Flecken werden wohl entstanden sein. Trotzdem fühle ich mich einigermaßen gut. Etwas erschöpft, aber gut.

Meine Muschi meldet plötzlich einen Luftzug, und dann streichelt mich das Arschloch doch wirklich mit dem Scheiss Handbesen da unten. Ich zucke zusammen, die Kunststoff-Fasern streifen von meinem Bauchnabel über das dunkle Schamhaar-Dreieck über die Lippchen unten durch bis zu meinem ebenfalls durch die Aufspreizung noch erreichbaren kleinen Po-Loch. Er streichelt sanft aber bestimmt und variiert, er bearbeitet mich allen ernstes mit einem Besen! Leider verfehlt das nicht seine Wirkung, und ich würde mich jetzt gern selbst anfassen....das leichte Ziehen von vorhin geht in kleine Wellen über, die in meinem Unterbauch tanzen. Mir wird sehr warm da unten, und meine Oberschenkel fangen leicht an zu zittern. Irgendetwas sagt mir, dass ich innen langsam feucht werde, und auch meine Brustwarzen beginnen wieder , mein Interesse zu zeigen. Ich bewege mein Becken ein wenig, so gut es in meinen Fesseln halt geht, und versuche ihn mit dem Anblick aus der Reserve zu locken. Und ich habe Erfolg, endlich fasst er mich an, er fängt an mich zu lecken, und er kann das. Irgendwann beginnt er, mich zu fingern, erst zwei, dann drei Finger. Er kümmert sich um alles, meine Schamlippen, dem vorderen Teil meines Eingangs, meine Klit. Ich winde mich in meinen Ketten. Die kleinen Wellen in mir machen ganz anderen Empfindungen Platz, meine Nippel pochen, ich spüre irgendwas die Innenseite meiner Schenkel entlangrinnen, und ich bin mir sicher, dass es nicht nur Schweiß ist. Er lässt kurz von mir ab, dann sehe ich trotz meines durch das Prangerbrett eingeschränkten Sichtfeldes seinen Oberkörper, wie er sich vor meinem Unterleib aufbaut und näher kommt. Unsere Blicke treffen sich, wir blicken uns für ein paar Sekunden stumm an. Es ist soweit. Er nimmt mich. Ich spüre kurz seine inzwischen pralle Eichel an meinen Schamlippen entlangstreichen, dann kommt etwas in mich rein. Ein minimaler Widerstand, ein kurzes Drücken, dann schiebt sich etwas Hartes und Warmes in mich, weicht kurz etwas zurück, dann schiebt er voll an und meine Scheideninnenwände werden aufgedehnt, der Schaft gleitet mühelos in mich hinein, die Vorarbeit hat sich also gelohnt, ich bin wohl längst feucht genug. Ich halte kurz den Atem an, dann fängt er an, bestimmt und konzentriert zu stoßen, ohne Kondom, er ist einer von den wenigen, die das dürfen. Mein Körper zittert vor Aufregung und der Anspannung der letzten Stunden, die Schmerzen treten etwas in den Hintergrund, ich konzentriere mich auf das Spiel seines Kolbens in meinem Geburtskanal ... er ist "nur" durchschnittlich bestückt, ich schätze ihn auf die normalen europäischen 15x4 cm, aber ich mag Kerle mit dieser Größe sehr.... ( Die Typen können voll anschieben, ohne dass ich mir groß Gedanken machen muss.... meine Mitleserinnen hier werden wissen was ich meine. 20 x 6 cm aufwärts sind im echten Leben erstens extrem selten und zweitens kann das unter Umständen für normal gebaute Frauen anstrengend werden. Und ganz ehrlich, beim Vögeln will ich mir keine Gedanken machen. Aber das nur nebenbei * kichert * ) . Meine Kuppen schwingen im Takt seiner Stöße, ich schliesse die Augen und geniesse es. Es gibt kein größeres Kompliment für eine Frau, als ein steifer Schwanz, der seine Ladung in sie spritzen will. Und mein Vötzchen will sein Sperma, immer wieder kommt eine kleine Welle durch und ringt mir ein leises Stöhnen ab. Ich bin keine, die durch normales Ficken einen echten Orgasmus bekommt, aber die vielen kleinen Wellen triggern mich .... ich würde mir jetzt so gern an die Klit fassen, meine Arme zerren an den verdammten Ketten. Drei letzte harte Stöße , dann jagt er schon drei heisse Schübe tief in mich rein, sein Glied zuckt noch ein wenig in mir, entspannt sich merklich, dann melden meine Schleimhäute wie er sich aus mir zurückzieht. Ich atme tief und heftig, spüre einen Schweißtropfen meine Stirn entlangrinnen. Er ist trotz seiner Mitte 50 immer noch der typische Dreifach-Spritzer. Wie immer ist sein erster Fick ein Sicherheits-Schuß, der Jäger muss seine Beute schnell und effektiv begatten. Danach kann man sich mehr Zeit lassen, die erste Besamung ist vollbracht, die Frau mit hoher Wahrscheinlichkeit geschwängert, wenn sie günstige Tage hat. Noch in Gedanken, höre ich unbewusst etwas plätschern, dann geht kurz die Welt unter und ich bäume mich auf, ein peitschender Schlag auf meine sicher etwas geschwollene Vagina, das erste Mal in dieser Nacht schreie ich kurz auf. Alle meine Muskeln spannen sich instinktiv an, die Metallmanschetten drücken sich in mein Fleisch. Ich konzentriere mich auf die Raumdecke. Er lässt mir kurz Zeit, dann kommen weitere Schläge, Bauch, Arme, Beine, am Ende bearbeitet er meine Glocken. Die erste Runde. Ich warte auf die nächste. Es brennt kaum, aber es fühlt sich an, als wenn man mich mit einem Brett verprügelt. Nur dass es keine echten Schäden verursacht. Aber die nächste Runde bleibt aus. Fast zärtlich legt er mir den feuchten Gürtel auf die Stirn. Er klettert auf die anscheinend sehr stabile Kiste und stellt sich über mich, nimmt seinen schlaffen Penis in die Hand. Was zum.... ?

Sein Strahl trifft meine Brüste, wandert in mein Gesicht, dass ich schnell zur Seite wende, ich sehe noch sein Grinsen, doch das meiste lässt er über meinen Bauch und meine flach daliegenden Glocken laufen, das wirklich Perverse daran ist, dass mir die warme Flüssigkeit irgendwie gut tut, der stechende Geruch gibt mir allerdings das Gefühl, der letzte Dreck zu sein. Warm, feucht, dreckig, Uringeruch, Schweiß, ein Hauch von Sperma und meiner eigenen Sahne , ein schummriger Keller weit weg von allen gesellschaftlichen Normen, pures, dreckiges Leben.

Auf einmal spüre ich, wie er meinen Hintereingang mit etwas Glitschigem eincremt. Ich bäume mich auf. Nicht in DAS Loch. Mein Arsch ist für seinen Schwanz tabu!. Das ist gegen jede Abmachung. Er macht ungerührt weiter, dann drückt etwas gegen mein Po-Loch, etwas eher Kurzes und Glattes flutscht fast schmerzlos gegen meinen Widerstand durch meine Rosette, ich stöhne instinktiv kurz auf. Dann fängt es an, in mir zu vibrieren. Ich versuche, das Ding rauszupressen, aber es geht nicht. " Hol das wieder aus meinem Hintern...tabu!!! " " Schwanz in Hintern war tabu. Drei Finger?"

Wutschnaubend starre ich ihn an, den Gefallen tue ich ihm nicht, nicht deshalb. Immerhin befreit er meinen Hals aus dem Pranger, klappt die Bretthälften weg, löst das Seil, das mein Halsband mit dem Boden verband. Ich drehe meinen Kopf etwas, bewege meinen Hals, es fühlt sich an als wäre ich 80, meine Nackenmuskulatur hat sich komplett verspannt. Ich schaue an mir hinunter, meine Nippel sind immer noch in Hab-Acht-Stellung, ich sehe meine helle Bauchdecke etwas zittern, die dunklen, gekräuselten Haare meines getrimmten Schamdreiecks glänzen ein wenig. Viel mehr kann ich nicht sehen. Dann geht das Licht aus. Er geht und schliesst die Tür. Jetzt kann ich gar nichts mehr sehen. Es ist still, bis auf das leise Geräusch des Minivibrator-Teils in meinem Enddarm. Es massiert mich innen eher, als dass es mich stimuliert. Wieder versuche ich zu entspannen, lausche, kontrolliere meine Atmung. Ein paar Minuten liege ich halbwegs entspannt, dann werde ich unruhig, die konstanten Vibrationen da unten machen mich langsam nervös, in meinem Bauch zieht es wieder ungut. Keine Chance durch das Ding irgendwie zu kommen, aber je länger es dauert, desto mehr möchte ich meine Klit reiben. Die Ketten klirren leise, wenn ich an ihnen ziehe oder mich leicht bewege. Irgendwann kommt das Unbehagen, dann steigt langsam die Panik auf. Mein Mund ist trocken, ich beginne an meinen Fesseln zu zerren, das Vibrieren macht mich langsam aber sicher wahnsinnig.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt er wieder, das Licht geht an. Mein Atem geht schwer, es ist warm, ich schwitze überall, mein Haar beginnt zu kleben. Er macht irgendwas an seinem Handy, das Vibro-Teil gibt Ruhe... auch noch App-gesteuert das Ding. Er kniet sich neben mich, hält mir einen Strohhalm hin, gierig trinke ich einen halben Liter kühles Wasser. Erst jetzt merke ich, wie angespannt ich schon war. Er wischt mir ein paar vorwitzige Strähnen aus der Stirn.

"Gut gemacht. Die Flüssigkeit wirst Du noch brauchen. Wenn Du mir versprichst, still zu sein, verpassse ich Dir jetzt auch keinen Knebel."

Ich nicke nur. Dann geht er wieder, Licht aus, Türe zu. Das kleine Ding in meinem Hintern bleibt ausgeschaltet. Ich gewöhne mich an das Fremdkörper-Gefühl. Ich würde das Ding gerne rauspressen, aber ich habe Angst dass dann mehr passiert. In meinem Magen rumort es ein wenig, das Wasser arbeitet. Es ist immer noch sehr warm, aber hin und wieder ein Hauch Kühle, wenn Schweiß auf meiner Haut verdunstet. In der Einsamkeit spüre ich die Metallmanschetten an meiner Haut deutlich, die Seile an meinen Beinen schneiden etwas ein wenn ich versuche mich etwas anders zu lagern. Vor allem schmerzen meine Oberarme vor Anstrengung, das ist zur Zeit mein größtes Problem.... Doch irgendwie macht mich meine Lage nach und nach wieder scharf, vermutlich habe ich ein kleines mentales Problem, dass mich so etwas anmacht.... Fairerweise muss man allerdings anmerken, dass ich keine Angst haben muss, dass mir wirklich ernsthaft etwas angetan wird.

Irgendwann höre ich wieder Schritte, das Gehör schärft sich in der Dunkelheit. Tür auf, Licht an, kenne ich ja schon. Will er mich wieder ficken? Meine Muschi hätte nichts dagegen. Ich spüre, dass ich regelmäßig ein wenig Feuchtigkeit produziere. Vielleicht bringt er ja paar Kumpels mit? Jeder 20-Jährige hätte mich beim Anblick meiner Muschi sicher sofort durchgenommen. Pustekuchen. Er bindet in aller Ruhe meine Beine los, sein Eumel schwebt auf Halbmast. Trotz allem bewege ich endlich wieder meine Beine, es tut übel weh, vor allem meine Oberschenkelmuskeln schmerzen, kurz befürchte ich einen Krampf in der linken Wade, aber ich schüttle den Anfall weg. Meine Arme bleiben in Ketten. Fuck. Aber er greift mir unter die Schultern, hebt mich kurz hoch, ich rieche seine Nähe, seine Haut, spüre seine Stärke. Er geht fast sorgsam mit mir um in diesen kleinen Momenten. Ich mag ihn. Er dirigiert mich etwas seitlich, er beginnt die schwere Kiste mit einem Fuß wegzuschieben, ich bemerke wieviel Kraft er braucht, das Ding ist wirklich schwer.... Er benutzt kein Spielzeug hier unten. Ich stehe kurz gebeugt da, ganz aufrichten ist gar nicht so einfach, die Ketten reissen mir fast die Arme aus den Schultergelenken, wenn ich eine falsche Bewegung mache, zumindest fühlt es sich für meine doch etwas sehr strapazierten Schultern so an. Er legt einen Textilfussabstreifer vor mich auf den Boden.

"Hinknien."

Ich komme der Aufforderung gern nach, bin fast ein wenig erleichtert. Leider verbindet er die Metallmanschetten an meinen Knöcheln mit einem Karabiner, ich bin auf den Knien, meine Füße dicht an dicht. Dann bindet er wieder Seile knapp über meine Knie.

"Mach die Beine breit."

Ich versuche zu gehorchen, so gut es trotz meiner fixierten Füße geht. Meine hellen Oberschenkel spannen sich an, und obwohl sie von Natur aus auch im Normalzustand ganz ansehnlich sind, kann man die im Ruhezustand unter ein paar Millimetern Fettschicht verborgenen Muskeln jetzt deutlich erkennen. Dann schlingt er Seile oberhalb meiner Knie um meine Beine, verknotet sie wieder gekonnt ( Ketten würden unter Umständen rutschen, er weis was er wo verwendet ), und zieht die Enden zur Seite , fädelt sie in einiger Entfernung in Metall-Ösen, die am Boden befestigt sind. Dann zieht er an. Stark. Mehrfach. Meine Schenkel werden nach und nach unbarmherzig auseinandergezogen. Aber immer kontrolliert er auch meine Fuß-Manschetten. Es gibt eine Grenze. Wenn das Metall anfängt, ins Fleisch zu beissen, ist Ende. Ich keuche ein wenig vor Anstrengung, meine Beine zittern. Aber er weis, was ich noch schaffe, und was nicht. Ich bin nicht sonderlich stark, eher ausdauernd. Wieder kommt er an, diesmal mit einer recht großen Kette, die größte bisher. Er schlingt sie mir unter den Achseln durch, meine Arme sind immer noch waagrecht durch die Kettenfesselung weggespreizt, legt sie mir dreimal um den Öberkörper und zieht die Enden hinter meinem Rücken nach oben zu einer weiteren Deckenöse, zeiht mit aller Kraft an. Ich spüre wie ich etwas nach oben gezogen werde, nur ein paar Zentimeter, aber ich muss mit meinen Schenkeln etwas hochgehen, dann höre ich auch oben einen schweren Karabiner einhaken. Spätestens jetzt wird mir klar, dass wir noch lange nicht fertig sind. Ich habe keine Ahnung wieviel Zeit inzwischen vergangen ist. Vollkommen egal, die echte Welt ist längst weit weg. Ich kann mich etwas in die Oberkörper-Kettenfesselung sinken lassen, es schneidet zwar etwas ein, aber die Kettenglieder sind dick genug um mich nicht zu verletzen. Nicht so dumm, diese Konstruktion, allein mit meinen Beinen hätte ich diese Lage nicht lange durchgehalten. So kann ich zwischen Schmerzen durch Kette am Oberkörper und Muskelschmerz in den Schenkeln, wenn ich mich etwas hochstemme, wählen. Und er hat länger Spaß mit mir. Arschloch. Zwischen meinen Titten rinnt ein Schweißtropfen nach unten. Irgendetwas perlt auch meinen Rücken entlang hinab. Er fährt mit den Fingern meine Schultern entlang, meine Oberarme, an meinen Achseln entlang, die straff auseinandergespannt sind, ein wenig zittern, dann fährt er die Konturen meiner Brüste entlang, streift meine Nippel, ich atme schwer, will weiter berührt werden, in meinem Unterbauch zieht es wieder , meine vegetatives Nervensystem hält mich in Dauerbereitschaft. Er zwirbelt meine Milchknospen, nuckelt an ihnen, streichelt meine Glocken, bis meine Zitzen sich steif aufgerichtet haben. Er grinst, dann hat er auf einmal diese Nippelsauger in der Hand. Meine Brustwarzen haben für meine Begriffe schon ihre Maximalgröße erreicht und es pocht in meinen Spitzen im Rhythmus meines Herzschlags, doch er zwirbelt sie noch weiter und setzt dann diese Dinger an, erst links, dann rechts. Ich kann ein Stöhnen nicht ganz unterdrücken, das Vakuum in den kleinen Röhren zieht meine Nippel noch ein wenig mehr in die Länge, vor allem schwellen sie auch in der Breite noch etwas an..... ich bin da ziemlich empfindlich und es ist geil und schmerzhaft zugleich. Der leicht irrsinnige Wunsch, Milch zu geben, mäandert kurz durch meine Gedanken. Aber er lässt mir kaum Zeit. Während ich noch meine Titten anstarre und unbewusst versuche, meinen Körper durch kleine Gewichtsverlagerungen zu entlasten, lässt er von mir ab, nur um mit einer Kette von fünf mittleren Liebeskugeln wiederzukommen. Er kauert sich vor mich, streicht mit den Dingern über meinen Bauch, steckt mir dann prüfend zwei Finger in mein Loch, holt sie wieder raus, zeigt mir die dünnen schleimigen Fäden, die haften blieben. Ich weis dass mein Körper im Dauerstress steht, aber das Ergebnis so präsentiert zu bekommen ist irgendwie beschämend, hier ist nichts mehr privat und geheimnisvoll, ich bin ein Stück Stutenvieh auf dem Präsentierteller. Sein Schwanz sieht das wohl genauso, er steht schon fast wieder wie eine Eins. Aber er reibt ungerührt die vielleicht 3 oder 4 cm großen roten Kunststoff-Kugeln an meinen Schamlippen entlang, benetzt sie ein wenig mit der Mischung aus Schweiß und meinem ausgetretenem Sekret und drückt dann die erste in mich...und die zweite..die dritte...ich spüre wie wie meine Mumu langsam gedehnt und aufgefüllt wird, die vierte drückt rein, der Druck in mir wandert nach oben und auch ein wenig in die Breite, die fünfte Kugel benötigt schon Nachdruck und ich bewege instinktiv mein Becken, schnappe kurz nach Luft, nach Nummer fünf bin ich schon gut gefüllt, ich habe noch nie geworfen und bin auch keine Freundin extremer Dinge wie Fisten, und wohl auch nur normal gebaut für meine Größe. Aber ich dürfte schon etwas angeschwollen sein da unten, alles noch im grünen Bereich, es tut nicht weh, es ist nur sehr....anregend. Ich atme schwer, in meinen Zitzen pocht es und meine Klit will verwöhnt werden, und ich hätte auch gern etwas Bewegung in meiner Mumu..... außerdem schmerzen meine Schultergelenke langsam. Er sieht mich fragend an, ich starre zurück. Er geht kurz raus, kommt wieder, führt mir wieder den Strohhalm zwischen die Lippen, wieder sauge ich gierig fast einen halben Liter Wasser in mich.

Zur Belohnung streicht er mir mit dem Handbesen wieder kurz zwischen den Beinen durch, ich winde mich und zerre an meinen Ketten, ich weis gerade nicht was ich will, er soll aufhören, mich losmachen , und er soll weitermachen, viel weiter. Ich treibe einer Reizüberflutung entgegen, irgendwo in mir verstärken sich die ziehenden Wellen, ich treibe da etwas größerem Entgegen und freue mich auf die Entspannung. Dann hört er einfach auf, und mir entfleucht ein kleiner spitzer Schrei der Enttäuschung, echte Wut steigt in mir auf. Ich nehme mir vor, ihn umzubringen, wenn ich das hier überlebe.

Er macht das Licht aus. Ich schaue ungläubig seine Silhouette an. Der Mini-Vibrator in meinem Hintern startet wieder, meine Arschbacken zucken vor Überraschung und Anspannung. Dann macht er die Tür zu und geht. Ich werde fast wahnsinnig vor Wut und Zorn. Mir tut irgendwie alles weh, aber ich zerre mit aller Kraft an den Ketten und Seilen, aber das monotone Arbeiten des Popo-Vibrators, das Pochen in meinen Nippeln und die leichten Bewegungen der Liebeskugeln bringen mich wieder in eine andere Laufbahn von gespannter Ruhe, Dunkelheit, Wärme und unterschwelligen Schmerzen. Mein Körper beginnt zu rebellieren. Leichte Panik. Ich versuche, irgendwie diese Kugeln loszuwerden, spanne meinen Beckenboden an, entspanne wieder, doch durch die Versuche fühlt sich der scheiss Anal-Vibro an wie ein Zäpfchen, und das Gefühl habe ich schon als Kind gehasst. Ich bin schweissgebadet, überall spüre ich, verstärkt durch die Stille und Dunkelheit, kleine Tropfen auf meiner Haut rinnen.

Irgendwie schaffe ich es, eine Kugel herauszudrücken, aber der Rest mag einfach nicht. Zu allem Überfluß muss ich langsam aufs Klo, das ganze Wasser kommt wohl nicht nur als Schweiß wieder raus. Das erste Mal denke ich an Kapitulation, aber es ist doch genau das, was ich wollte. Ich gebe mich meinen Empfindungen hin, atme konzentriert, lasse die Schmerzen, den Druck an diversen Stellen meines Körpers durch mich hindurch, ich warte, erleide, komme fast in einen etwas meditativen Zustand.

Das Licht flammt auf. Ein Wassereimer. Der gewässerte Frottee-Gürtel. Er trifft mich, am Bauch, an den Beinen, meinen Oberarme, an meinen Brüsten. Immer und immer wieder. Er macht Pausen, diesmal sehe ich die Schläge kommen. Er schaut mir nicht in die Augen, registriert nur die Reaktionen meines Körpers. Ich stöhne, keuche, stoße die Luft aus, hole zitternd Luft. Er dreht vier oder fünf Runden. Dann stellt er sich hinter mich. Meine strapazierte Rückenmuskulatur, mein nackter Rücken, sind ihm schutzlos ausgeliefert und bieten sich ihm dar. Der erste Schlag ist hart und jagt mir die Luft raus. Er setzt noch zwei Probeschläge, streicht über meine helle Haut, begutachtet mich förmlich. Er schaut mich fragend an, deutet auf meine Finger, ich schüttle den Kopf. Noch nicht. Dann tritt er hinter mich. Und zieht das erste Mal voll durch. Ich bekomme gefühlt ein Brett ins Kreuz geknallt. Ich kann einen kleinen Schrei nicht unterdrücken, klammere meine Hände fest an die Ketten. Noch ein Schlag, der mich nach vorn treibt, nur die Ketten verhindern dass ich aufrecht bleibe. Zehn oder zwölf Schläge, ich weis es nicht mehr so genau. Lange konnte ich nicht glauben, dass ein Stoffgürtel so etwas anrichten kann. Heute bin ich schlauer. Die letzten Schläge spürte ich zwar noch, aber mein Bewusstsein hat wohl den Sicherheitsschalter umgelegt, es ist brutal, aber ich ertrage es. Das erste Mal heute brennt meine Haut etwas ( später werde ich die Rötungen im Spiegel sehen, die einzigen Spuren der heutigen Session, abgesehen von den Abdrücken der Fesselmale auf meiner Haut und ein paar blauen Flecken) . Dann hört er auf. Meine Welt besteht kurz aus Rückenschmerzen, Feuer und Luftmangel, ich schnappe nach Luft. Er legt den Gürtel weg, kauert sich vor mich, zieht mir das Analteil heraus, es fühlt sich an als müsste ich mich übergeben als das Ding meinen Schließmuskel passiert. Dann zieht er mir grob die Liebeskugeln raus, stösst mir erst zwei, dann drei Dinger in meine vorgedehnte Grotte, fingert mich kurz hart, tastet in seinem privaten Stück Fick-Fleisch herum. Ich spüre es zwar, registriere wie mühelos er reinkommt, aber ich bin gerade zu erschöpft um großartig Gefühle zu bekommen.

Er legt den Gürtel weg, streicht mir über die Arme, meine Oberarmmuskeln spannen und rebellieren, aber sie sind nicht taub. Er prüft de Manschetten und auch die Kette um meinen Oberkörper, ich kann teilweise die Abdrücke in der Haut sehen, aber es blutet nichts. Wieder der fragende Blick, er weist mit dem Kinn auf meine Hand, ich keuche zwar noch ein wenig vor mich, schüttle aber den Kopf. Mein Kreislauf macht noch mit, keine Krämpfe. Er bringt mir wieder etwas zu trinken, diesmal Apfelschorle, ja, er kennt sich aus, ich brauche Elektrolyte, gierig sauge ich am Strohhalm, sicher wieder ein halber Liter. Meine Blase meldet sich wieder unangenehm. Ich beherrsche mich. Dann stellt er sich vor mich. Kommt näher, sein Schwanz steht und schwingt leicht bei jedem Schritt. Die pralle Eichel zielt auf mein Gesicht, und ich mag auch den Anblick seines Sackes. So wie ich ihn kenne, hat er noch genug Sperma für mich auf Vorrat. Außerdem habe ich ihn im Chat gebeten, drei Tage vor unserem Treffen nicht mehr zu wichsen.... seine Gefangene hat auch ihre Bedürfnisse.

Aber er kommt mir für meinen Geschmack jetzt zu nah..... andererseits.... er packt meine Haare und zieht mir den Kopf etwas nach hinten, die Ketten drücken über meinen Brüsten ins Fleisch, dann hält er mir die Nase zu, nach ein paar Sekunden öffne ich automatisch den Mund, er lässt mich kurz Luft holen, dann schiebt er mir seinen Ständer rein.... und in meiner aktuellen Lage kommen mir auch 15x4 cm sehr groß vor...warm und weich und doch hart drückt sich seine Legerohr in mich, soweit es geht, ich kämpfe gegen den Würgereiz, huste kurz, dann lässt er ihn in mir ruhen, ich kämpfe, versuche nicht zu würgen, wir kennen uns bereits, er weis, was ich abkann und was nicht. Ich spiele an seinem Schaft, setze Zunge und Mundhöhle ein, vorsichtig, seine Eichel ist sehr weit hinten, keine Ahnung warum aber es macht mich an, wehrlos diesem Ding ausgeliefert zu sein....er zieht sich etwas zurück, ich ringe nach Luft, wieder drückt er rein... das Spiel gehen wir über mehrere Runden, nebenbei drückt meine Blase immer mehr, und meine Nippel in den Saugern beginnen langsam taub zu werden, auf einmal bekomme ich eine Art kleinen Panikanfall, kaum Luft, Angst um meine langgezogenen steifen Kirschen, meine Arme und Beine tun mehr als weh und ich beginne wieder zu zittern, ja ich spüre Panik aufkommen, vielleicht gehen wir heute zu weit.... Ich mache mit den drei Fingern das Zeichen. Er lässt sofort von mir ab und gibt mir Zeit. Ich nicke dankbar, hole Luft, erhole mich, verlagere Gewicht, spüre wie mich die Situation, der Druck von Seilen, Manschetten,Ketten, Nippelsaugern, die Hilflosigkeit, das Ausgeliefertsein, langsam schon wieder triggert, mich wieder geil macht. Wenn nur die doofe Blase nicht wäre. Ich platze gleich.

"Weiter?" Er fragt nur einmal. "Klo" Ich blicke ihn bittend an. "Ich will sehen wie Du pisst." Wieder sehe ich ihn ungläubig an. "Ich will sehen wie Dir der Saft aus der Muschi läuft."

Dann massiert dieser Mistkerl mir den Unterbauch...... und meine Beherrschung bricht zusammen. Meine Oberschenkel spannen sich an, meine Blase gibt nach, und ich pisse wohlig wie eine Stute auf der Weide den ganzen verdammten Druck aus mir heraus, es plätschert und der ganze Boden zwischen meinen Füßen wird eingesaut. Es ist Kellerboden aus Beton, ich mache nichts kaputt... oder eher Kerkerboden?

"Du bist eins meiner liebsten Miststücke, weisst Du das? Ich werd Dich noch öfter hierher bestellen denke ich."

Gerne Du Arschloch. Ich werde Dich umbringen. Vielleicht. Mal sehen. Er wichst seinen Prügel vor meinen Augen, der Anblick eben schien ihm zu gefallen. Auch egal, endlich ist das Zeug draußen....der etwas stechende Uringeruch beginnt meine Nase zu erreichen, aber es ist ja nicht mein Keller....selbst in dieser meiner Lage habe ich noch eine kleine egoistische Ader... ganz kurz huscht mir ein Lächeln über das verschwitzte Gesicht. Sein Ständer schaut appetitlich aus, er könnte mich jetzt eigentlich losmachen und ficken, ich wäre nicht abgeneigt, aber ich bleibe stumm. Er wichst sein schön strammes Ding leider weiter und hält es schön dicht vor mein Gesicht, mir ist klar was jetzt kommt. Mich faszinieren steife Schwänze immer noch, noch dazu so in Nahaufnahme, ich beobachte schweigend und interessiert wie er sich bereit macht, dann fängt er an zu spritzen und ich bekomme die volle warme Ladung ins Gesicht, ich rieche sein Sperma. Dann drückt er mir sein Ding gegen den Mund, ich öffne bereitwillig und lutsche und lecke ihn sauber. Der Geschmack macht mich schon wieder rollig. Aber rollig allein bringt mir nichts......ich bemerke wieder das Zittern meines Körpers, lange halte ich das nicht mehr durch. Noch zehn Minuten, und ich muss abbrechen.

Er setzt sich, sein Dödel schrumpft wieder. Er betrachtet mich und ahnt, wie es um mich steht. Er macht sowas öfter, und nicht nur mit mir. Mit jeder Minute sinke ich mehr in die Ketten, die meinen Oberkörper halten, meine Schenkel geben auf. Schweiß tropft hin und wieder von meinem Gesicht, rinnt zwischen meinen leicht hängenden Glocken nach unten. Meine Frisur muss furchtbar aussehen... seltsam was ich mir für Gedanken mache, während ich meiner Kapitulation entgegentreibe..... Uringeruch steigt in meine Nase, die Lache die ich fabriziert habe ist ordentlich... wie oft darf ich noch um Pause bitten? Zweimal, dreimal ? ....Ich weiß es nicht mehr..... ich gebe mein Dreifingerzeichen.....aus...aus....

Er löst als erstes die Ketten von den Wänden, die meine Arme so lange gestreckt haben. Ich lasse sie einfach sinken, ein, neuer, anderer Schmerz schiesst in sie ein, aber die Erleichterung ist unglaublich, endlich wieder die Muskeln entspannen zu können. Dann löst er mir die Kette im den Oberkörper, macht die Seile oberhalb meiner Knie weg, entfernt die Ketten an meinen Füßen. Ich sinke zusammen und kauere, mein Körper fühlt sich wie ein einziger Muskelkater an, den ich noch gar nicht haben kann. Mein Puls pocht in meinen Schläfen, ich atme durch den Mund, schlucke ein paarmal, habe einen staubtrockenen Mund. Erst nach und nach nehme ich die Metallmanschetten an Füßen und Armen wahr, die ich noch trage. Ich betrachte meine in den durchsichtigen Nippelsaugern steckenden langgezogenen Warzen, spüre aber nur ein dumpfes Pochen in den Spitzen. Sie sind taub und haben sich dunkelrot verfärbt. Die Kühle des verdunstenden Schweißes tut mir gut, hier drin ist es einfach selbst mir zu warm. Er gibt mir drei Minuten. Er hält sich an Absprachen.

"Leg Dich hin. Auf den Rücken."

Freiwillig komme ich der Aufforderung nach. Hinlegen. Die Energie, mich zu wehren hätte ich ohnehin gerade nicht. Außerdem hat er 35 Kilo mehr als ich und ist ausgeruht. Er hat das Sagen. Und ich nichts zu melden.

Ich strecke mich auf dem kahlen Betonboden aus, liege halb in der Pissepfütze. Ist mir auch schon egal. Endlich liegen. Ausruhen.

Er macht die Ketten an meinen Manschetten wieder an den Wänden fest, erst die an den Armen, zieht meine Arme wieder auseinander, diesmal aber nicht waagrecht vom Körper weg, sondern schräg nach außen. Eine andere Stellung, ich bin ihm unendlich dankbar dafür. Dann zieht er ebenso meine Beine auseinander und befestigt alles straff, so dass ich nun weit ausgekreuzt auf dem Boden liege, praktisch ein klassischer Spread Eagle . Ich bekomme sogar einen mit Leder bezogenenen Polsterkeil unter den Kopf, das ist fast schon angenehm, und ich kann meine Lage recht gut übersehen. Dann stopft er mir noch ein Stoffkissen unter meinen Bauch, so dass ich wieder etwas ins Hohlkreuz gehen muss. Ich sehe meine Oberschenkel und meine Füße, meinen Venushügel,meinen Bauchnabel, und natürlich meine flachliegenden C-Körbchen, die jetzt eher wie etwas dickere Fladen aussehen und der Schwerkraft folgend ein wenig in die Breite gehen, nur die Nippel in ihren Saugern stehen brav weiter ab. Wieder beginnt mein Kopfkino, die ausgelieferte Sklavin, Gefangene, Geisel, unterlegen, bereitgelegt . Mein eigener eher weicher Körpergeruch mischt sich mit den Düften der Lache unter mir, und langsam beginnt auch mein eigener Schweiß zu riechen. Ich glänze. Die Ketten klirren leise als ich an ihnen zerre. Sinnlos. Wieder festgemacht.

Dann stellt er sich vor mich, ich blicke ihn fragend an.....bis er seinen Pullermann auf mich richtet und seinen Strahl voll auf meine Allerheiligstes richtet. Mein Eingang wird von warmer Flüssigkeit massiert, ich zucke, es ist eigentlich ekelhaft, aber es ist ein weiterer Mosaikstein, es beginnt da unten erwartungsvoll zu ziehen, meine Lippchen pochen ein wenig, meine Klit will Aufmerksamkeit. Ich winde mich kurz in den Fesseln, dann ist er fertig. Er geht zum Eimer und taucht den Gürtel ein. Ich will die Augen schliessen, schaffe es aber nicht, vor Angst und gleichzeitig auch Erwartung. Er stellt sich vor mich und holt voll Richtung meiner Mumu aus, ich bin kurz starr vor Angst. Er schlägt zu, aber eher harmlos.....ich zucke unter den Schlägen, versuche die Beine schützend zusammenzukneifen, aber die Eisen lassen mich erbarmungslos offen.... ich drehe fast durch. Dann setzt es wieder mittlere Schläge, Oberschenkel, die Arme, meinen Bauch und schließlich meine Brüste, wobei er sorgsam darauf achtet die Nippelsaauger nicht zu erwischen....ich erbebe unter jedem Schlag, es ist erträglich, aber er dreht fünf oder sechs solche Runden.... Es hört sich dämlich an, aber ich kann es nicht anders beschreiben; ich gleite in eine Art Trance, passe meine Atmung dem Schlagrhytmus an. Zwischen meiner Scham und meinem Hintereingang wird es feucht.

Dann macht er das Licht aus, Tür zu. Dunkel. Feucht. Ausgespreizt. Ich spüre wie ich trockne. Warte. Lausche. Leise Geräusche. Wie spät ist es? Was passiert noch mit mir? Ganz langsam komme ich wieder ein wenig runter. Tür geht auf, Licht. Er gibt mir zu trinken. Apfelschorle. Elekrolyte. Halber Liter. Er geht wieder, Licht aus, Tür zu. Ich warte. Es wird unbequem. Der Boden ist hart. Mein Rücken und mein Hintern schmerzen. Nichts passiert. Ich zerre an den Fesseln, um irgendwas zu tun.

Tür auf, Licht....kenne ich schon. Wie lang war das? Zehn Minuten, halbe Stunde? Mein Zeitgefühl ist im Arsch. Aber etwas ist anders....er hat eine große Gießkanne in der Hand? Er macht Anstalten mich zu gießen..... ich spanne meinen Bauch an, in Erwartung eines eiskalten Gusses..... dann treffen mich die ersten Tropfen....und sie sind angenehm warm..... er duscht mir ein wenig den Schweiß und die Reste der sonstigen Flüssigkeiten ab. Dann setzt er sich zwischen meine Beine.

Fickt er mich jetzt? Sein Schwanz steht so halb, naja, zweimal hat er ja schon abgeschossen. Und zwanzig ist er ja keine mehr. Andererseits....ich hebe ihm aufmunternd mein Becken entgegen. Ich schnaube vor Wut und Enttäuschung, als er auf einmal dieses eiförmige Teil in der Hand hat, ich kenne die Dinger, ein Vibro-Ei, leider eines von den größeren Exemplaren, ich schätze es auf 8 cm Länge und gut 3,5 oder 4 in der Breite.... ohne meinen gequälten Blick zu beachten, setzt er es außen an meiner Lustgrotte an, ich spüre wie er sanft mit leicht kreisenden Bewegungen an mir herumspielt, dann weitet sich mein Eingang und das Ding flutscht ohne großen Widerstand in meinen anscheinend noch recht feuchten Tunnel. Mit seinem Mittelfinger bugsiert er das Teil schön weit rein, dann nimmt er allen ernstes eine viereckige Kompresse , legt sie auf meine leicht offenstehende Spalte und fixiert sie mit normalen Erste-Hilfe-Strips irgendwo im Bereich zwischen meinem Bauch und meinen Schenkeln, damit auch ja nichts rausrutschen kann. Ich gucke ihn entgeistert an, bin zugleich entsetzt und fasziniert.... er überrascht mich immer wieder.

Dann küsst er meine Brüste und nimmt mir die Nippelsauger ab....ein oder zwei Sekunden bin ich erleichtert, der Druck ist endlich weg.....dann schiesst das Blut in meine tauben Spitzen und mir bleibt kurz die Luft weg, es sind Schmerzen wie sie nur die Leserinnen hier verstehen werden, die entsprechende Erfahrung habe.....zwei oder drei Minuten lang habe ich das Gefühl, die Dinger explodieren gleich, dann endlich beruhigen sie sich wieder. Warum hat er das Vibro-Ei noch nicht eingeschaltet? Ich bewege meinen Beckenboden und spüre das Ding in mir. Recht groß für ein Vibro-Ei, durchaus anregend. Ich schaue nach unten, sehe aber nur meine gekräuselten, getrimmten Schamhaare, und ein paar der Klebe-Stripes. Er schaltet das Teil nur nicht ein, um mich kirre zu machen, irgendwann bringe ich ihn wirklich um. Ich drehe den Kopf, was macht er eigentlich ?

Stumm und ungläubig blicke ich auf die beiden Geräte, die er eben neben mir abstellt, eines links und eines rechts von meiner Oberweite. Er hat richtig Geld ausgegeben. Ich werde wuschig. Elektrische Milchpumpen. Netzbetrieb. Die Profisorte. Obwohl ich keinen Nachwuchs habe, kenne ich mich da ein wenig aus. Selbstinduzierte Laktation, falls eine Leserin damit was anfangen kann. War so halb erfolgreich bei mir. Nach acht Wochen gerade mal vielleicht zwei Fingerhüte voll pro Seite und Tag. Aber für mich war es einfach nur geil. Fasziniert sehe ich zu, was er da macht. Aber es wird schiefgehen, die Dinger werden nicht halten. Meine Brustwarzen sind immer noch recht ansehnlich aufgerichtet, und in Erwartung des folgenden wohl schon wieder sehr aufgeregt, Er zwirbelt mich links, zieht sie etwas in die Länge und setzt den durchsichtigen Saugnapf an. Gut gemeint, aber nach zwei, drei Pump-Impulsen wird das Ding abfallen, man muss das schon selbst an Ort und Stelle halten. Irgendwie macht er aber was falsch, er drückt mir das Ding so fest drauf, dass es wehtut. Und dann fixiert er den Saugnapf mit Hansaplast an meiner Milchfabrikation. Meine Oberweite hebt und senkt sich etwas zu heftig vor Aufregung, aber er macht das ganze dann in aller Ruhe an meiner rechten Seite weiter. Dann verbindet er die Saugglocken mit den Geräteschläuchen. Ich betrachte mit einer Mischung aus Erregung und mulmigem Gefühl die Konstruktion, er zieht nochmal an den Plastikteilen, meine Titten heben sich leicht an, das Pflaster hält. Er betrachtet meine Titten zufrieden und schaltet die Pumpen ein. Diese Geräte haben meist zwei Stufen, eine Ansaugstufe, um die Brustwarzen eben etwas zu dehnen und richtig in die Saugglocke zu ziehen, und eine Abpumpstufe, auf diese wird normal nach ein paar Sekunden zurückgestellt, das ist praktisch der schwächere, aber angenehmere Dauerbetrieb um die Milch schonend abzusaugen und imitiert die normalen Saugbewegungen der Babys. Er schaltet die stärkere Ansaugstufe bei beiden Geräten an. Meine Zitzen werden angesaugt, ich grunze kurz als der Sog kommt und sie stimuliert werden. Ein paar Sekunden, dann müsste es besser werden, dann muss er auf den harmloseren Abpumpmodus umstellen. Er stellt um, meine Nippel gleiten für ein paar Zehntelsekunden zurück, werden wieder angesaugt. Aber das ist viel zu stark. Dann sehe ich die Schalter genauer an. Da sind keine zwei Stufen. Da sind vier. Sowas gibt es, ist aber eigentlich für Frauen gedacht, die da Schwierigkeiten haben. Keine Zeit nachzudenken.....die Pumpen arbeiten regelmäßig und intensiv.....ich versuche zu entspannen, es ist einfach schön, ein paar Minuten halte ich das schon durch, vor allem haben diese Tricher innen Gleitbeschichtungen.

Auf einmal vibiriert es an meinen Scheideninnenwänden.....das Vibro-Ei hatte ich ganz vergessen....alles app-gesteuert heutzutage.... Er küsst mich auf den Mund, seine Zunge kommt rein, ich begrüsse ihn in meiner Mundhöhle....dann lässt er von mir ab, macht das Licht aus, Tür zu. Verzweifelt reisse ich an den Ketten. Weder das Vibro-Ei noch diese Pumpen sind für sich allein stark genug, um mich über die Klippe zu bringen, vor allem wenn ich mich nicht selbst anfassen kann.... Aber in Kombination.....ich konzentriere mich auf das Saugen und das Vibirieren in mir, entspanne mich, zucke hin und wieder, kleine Wellen branden in mir, in meinen Möpsen zieht es, ich versuche mich anzupassen, meine Nippel beginnen langsam wieder zu schmerzen. Das Ziehen in meiner Grotte wird allmählich unerträglich, meine Klit bebt, aber da ist weit und breit keine Entspannung. Aus schwerem Atmen wird leises Stöhnen, irgendwann keuche ich nur noch. Ich bin keine, die schreit. Aber ich beginne zu krampfen.....und diese mechanischen Folterteile sind unerbittlich. Auf einmal hört alles auf. App-gesteuert.

Tür auf, Licht an. Er schaut nach mir. Wieder Getränkepause. Wieder gut ein halber Liter. Licht aus, Tür zu. Pumpen laufen wieder an, Vibro-Ei ebenfalls. Ich fluche jetzt doch lauthals. Aber dann konzentriere ich mich wieder. Nach einiger Zeit bin ich schweißgebadet. Die Pumpen wollen mich leersaugen. All meine Milch. Die ich nicht habe. Sie sind stoisch, stark, grausam. Das Ei da unten drin beginnt meine Blase zu töten. Totale Überreizung. Ich kann so nicht kommen. Ich schaffe es nicht. Viele kleine Wellen, das Ziehen, lasst mich einmal meine Klit anfassen, einmal. Aber so komme ich nicht über die Klippe. Rand des Wahnsinns. Ich beginne zu schweben. Statt Orgasmus Agonie. Mein Becken zuckt hin und wieder. Dann lasse ich es laufen, entleere meine Blase, nässe Vibrator und Fixierungskompresse voll, fabriziere nach und nach eine neue Lache. Ich starre halb irre ins Dunkle. Irgendwann schreie ich dann doch. Er ist sofort da. Vermutlich hat er vor der Tür gewartet. Er stellt den Vibrator ab, reisst mir die Strips und die Kompresse weg, zieht das Ei raus aus mir. Dann greift er mit drei Fingern in mich und massiert gleichzeitig meine Klit. Die Pumpen laufen weiter. Nach zwei Minuten vielleicht rollt die große Welle an und mein Unterleib kontrahiert. Ich breche kurz zusammen. Ich bekomme nicht oft so einen echten, großen Orgasmus, vom normalen ficken schon gar nicht. Aber er hat es geschafft. Schafft er nicht immer. Aber heute hat er es geschafft. Ich bin nass.

Er stellt die Pumpen ab, während ich schwer atme und mich langsam beruhige. Sein Mund an meinen Zitzen, er saugt und spielt mit Ihnen, massiert meine Brüste. Irgendwann erzählte ich im Chat mal was von meinen Selbstversuchen, und er träumt von ein paar Tropfen meiner Milch. Heute bekommt er nur schweißige Mamillen, aber ich hätte schon Lust mal richtig gesaugt zu werden. Ich sollte wieder mit dem Training anfangen. Ich lächle ihn an, er grinst zurück. Aber nur ganz kurz. Schweigend macht er die Ketten los, die Metallmanschetten an Armen und Beinen nimmt er mir aber immer noch nicht ab. Das Spiel geht als noch weiter. Ich bin mir nicht sicher ob ich noch lange kann. Ich bin langsam groggy , ich rieche nach Schweiß, Pisse und anderen Körperflüssigkeiten, alles an mir scheint zu kleben. Er befestigt eine dünne Kette an meinem Halsband. Mein Atem geht flach, mein zu schneller Puls jagt durch meinen Körper. Ich liege da und sammle nochmal Kraft so gut es geht. Dann zerrt er mich an der Halsbandkette hoch, stellt mich in die Mitte des Raumes, hakt die Kette an der Raumdecke ein. Er zieht nicht zu straff an, ich kann bequem stehen.

Dann zieht er wieder meine Arme auseinander und befestigt die entsprechenden Ketten an Ösen oben an den Raumwänden, meine Arme werden seitlich und nach oben gezogen, und diesmal zieht er wieder straff, meine Oberarme und vor allem meine Schultern protestieren. Langsam wird es zuviel. Dann zieht er auch meine Beine auseinander, schleift die Ketten durch Ösen irgendwo am Boden, zieht nach , bis ich alle Viere nach allen Richtungen schräg von mir spreize. Ich bin kurz davor abzubrechen. Ich brauche Ruhe. Aber mein Stolz ist stärker. Die straffe Fesselung lässt mich vor Anstrengung jetzt schon leicht zittern. Meine Glocken hängen jetzt wieder minimal, meine ein paar Millimeter vorstehenden Schamlippen sind ein wenig geschwollen, mein Eingang steht durch die bisherige Behandlung und durch das Aufspreizen sicher auch ein wenig offen. Ich stehe hier wie auf dem Präsentierteller, Intimität war gestern.Eine Mischung aus Scham und Stolz macht sich in mir breit. Ich mag meine Oberschenkel, meine Titten, meinen Hintern, meine Oberarme. Aber er kann auch meine Füße sehen, ich finde meine großen Zehen seltsam, vorhin konnte ich kurz den doofen Pickel auf meinem Hintern fühlen. Ich sehe aus als hätte ich vier Tage nicht geduscht und meine Frisur ist am Arsch, der schwarze Kajal sicher auch verlaufen, ich schäme mich für die Pisse und die trocknenden sonstigen Flüssigkeiten. Mir ist warm ohne Ende und ich schwitze, meine Schamhaare glänzen, und ich rieche sicher , vor allem zwischen meinen Beinen dürfte die Mischung jeder läufigen Hündin Konkurrenz machen. Trotz spricht aus dem Blick meiner braunen Augen, stumm hoffe ich auf etwas zu Trinken, mein Mund ist trocken.

Statt mit einem Strohhalm und einem Becher kommt er mit dem Eimer wieder, ich sehe ihn nur verzweifelt an. Er schaut mich kurz fragend an, ich schnaube und greife mit meinen Fingern um die Kette, ich werde nicht klein beigeben. Im Chat hat er mich immer wieder verarscht, ich würde sowas eh nicht lange durchhalten. Mein Stolz ist noch da. Auch wenn mein Körper inzwischen anderer Meinung ist. Der scheiß Gürtel. Er geht um mich rum. Dann patscht es in meine Po-Ritze. Er schlägt von hinten unten an mir durch. Erst harmlos, dann immer stärker. Mit jedem Schlag peitscht der Stoff heftiger wie mir scheint, Himmel es tut weh, aber es macht mich auch schon wieder geil. Sieben Schläge, acht. Meine Beine zittern.

" Ich mach Dich jetzt alle, Sara. Schonzeit ist vorbei."

Ich befeuchte meine trockenen Lippen. Ich verstehe. Das Profi-Programm. Er will mir eine Kostprobe geben. Bevor ich endgültig aufgebe.

"Drei Finger, Sara. Drei Finger. Dann ist es vorbei."

Ausdruckslos stiere ich nach vorne. Ja, mir tut irgendwie alles weh, aber ich halte das noch aus. Nur klingt meine Lust langsam ab und ein mulmiges Gefühl macht sich in mir breit. . Das geht in einen Grenzbereich, den ich nicht so oft betrete. Er betrachtet mich, ich blicke ihn zwangsweise hoch aufgerichtet und ausgespreizt an. Irgendwas passt ihm noch nicht. Daraufhin löst er meine Halsbandkette von der Zimmerdecke, zieht sie vor mich , vor mir auf dem Boden in etwa zwei Meter Entfernung ist eine weitere Öse, er zieht die Kette durch, bis mein Kopf und Oberkörper etwas nach vorn gezogen werden, vor allem die Sehnen und Muskeln meiner Schultern und Oberarme protestieren wieder, ich atme inzwischen vor Anstrengung wieder durch den Mund. Auf meinem Nacken lastet durch das Halsband nun deutlicher Zug, diese Stellung wirkt nicht mehr wirklich spielerisch. Das bisher latent vorhandene Gefühl, eine begehrte Lustsklavin zu sein, weicht dem dumpfen Gefühl, nun wirklich eine Gefangene zu sein.

Er verschwindet aus meinem Gesichtsfeld, dann kommt er mit zwei großen Schraubzwingen wieder. Es fühlt sich kühl an und schwer , als er sie an meiner linken Oberweite ansetzt. Dann zieht er sie an, langsam. Das geriffelte Metall beisst in meine empfindliche Haut, Panik steigt in mir auf. Endlich hört er auf, aber mein linkes C-Euter fühlt sich an, als würde man es auspressen.Dann lässt er die Zwinge langsam los . Keine Ahnung wie schwer das Ding ist, aber das Gewicht zieht wie ein Stein an meinen Gewebe. Dann setzt er die zweite Zwinge an meiner anderen Seite an, wiederholt das Ganze, nur dass er diesmal nicht langsam loslässt. Das Metall sackt nach unten, ich zucke auf und kann ein gequältes Aufstöhnen nicht unterdrücken, ich hab kurz das Gefühl,als würde mir gleich was abreissen. Das hier ist wohl wirklich nicht mehr meine Kragenweite.

In aller Ruhe holt er zwei blitzende kleine Dinger aus einem kleinen Werkzeugkästchen, ich schüttle nur flehend den Kopf als ich erkenne was es ist: Schmetterlingsklammern. Er zwirbelt genüsslich nochmals meine inzwischen dauererregten Brustwarzen und setzt die Klammern dann an.... Mir bricht der Schweiß aus allen Poren, als mein heute schon überstrapaziertes Gesäuge förmlich aufschreit und um Gnade bittet.

Mein Atem geht inzwischen stoßweise, ich vermeide alles um irgendwie auch leichteste Schwingungen zu vermeiden, meine Füße, Arme, Beine alles an mir arbeitet so gut es geht um mich irgendwie in einer halbwegs erträglichen Position zu halten.

Während ich noch kämpfe, legt er mir eine schwere, breite Kette um die Taille, zieht sie straff, ein Karabiner hakt ein. Dann befestigt er daran eine zweite Kette, ich spüre wie sie hinter mir an meiner Po-Ritze entlangbaumelt. Eine Minute später wird etwas Schweres daran befestigt, dann lässt er etwas vorsichtig los. Die Kette spannt sich und quetscht sich, da ich etwas nach vorn gebeugt stehe, in meine Po-Spalte, schneidet förmlich hinein.....unter mir sehe ich einen Amboß zwischen meinen Beinen schweben ( später erfahre ich, dass es gerade mal vier Kilo waren, in diesem Moment fühlte es sich aber wie 20 an )., Meine Beine knicken fast ein, ich keuche jetzt vor Anstrengung. Dann kommen die nächsten harten Schläge auf meinen Rücken. Ich komme mir vor wie in einem Schraubstock, der von allen Seiten angesetzt und zusammengepresst wird. Meine Titten schwingen aufgrund der Erschütterungen durch die Schläge und reissen gefühlt gleich ab. Dann ein jaulender Schmerz in meiner linken Wade. Krampf, Überanstrengung, Kreislauf.... meine Beine knicken ein, die Metallmanschetten krallen sich in meine Handgelenke und Unterarme.

Aus.

Sofort ist er bei mir, löst als erstes das Halsband, hält den Amboß hoch, löst die Beckenkette. Dann befreit er mich vorsichtig von den Nippelklammern, nochmal tut es höllisch weh, als das Blut in meine Zitzen zurückschiesst, ich fluche leise, aber kraftlos. Als nächstes nimmt er mir vorsichtig die Schraubzwingen von meinen Glocken, noch einmal protestiert mein Körper, ich registriere die rot gefärbten Abdrücke nur am Rande. Dann endlich macht er mir die Metallmanschetten los, ich setze mich nur hin und schliesse die Augen.Langsam bemerke ich, wie ich rieche, ein animalischer Geruch aus Pisse, Muschisaft, etwas getrocknetem Sperma im Gesicht und vor allem Schweiß. Viel Schweiß. Er stützt mich und führt mich die Kellertreppe hoch, sein Penis steht auf Halbmast, ich registriere es einfach, nicht dass es mich gerade sonderlich interessieren würde. Ich will nur noch duschen. Warmes, heißes Wasser. Er hat das sonst so gepflegte und halbwegs fitte Weibchen innerhalb von ein paar Stunden in ein Stück müffelndes, am Ende befindliches Elend verwandelt.

Etwas mehr als eine Stunde später. Wir liegen in seinem herrlich weichen und kuschligen Bett. Schummerbeleuchtung, nur eine kleine Nachttisch-Lampe brennt. Ich bin wieder vorzeigbar und sauber, wenn auch etwas zerschlagen. Ein paar rote Stellen , ein paar Abdrücke, ein paar blaue Flecke vermutlich, nichts ernstes. Und in ein paar Stunden vermutlich der Muskelkater des Jahrhunderts. Wir unterhalten uns leise ein wenig. Wenn ich nicht eine gewisse Grundfitness mitgebracht hätte, hätte er harmlosere Wege eingeschlagen. Aber ich bat ja um Erschöpfung und Austesten der Grenzen. Wir werden sehen was die Zukunft bringt. Für heute langt es mir, was Fesseln angeht. Seine Hände massieren meinen Rücken, ich schnurre in die Kissen. Die 750-ml-Massage-Öl-Flasche habe ich mitgebracht, leichte Pfirsich-Duftnote. Er darf das gerne ein paar Stunden machen, er kümmert sich um meine Arme und Beine, dann um meinen Popo. Ich liebe es, wenn er meinen Hintern massiert, er hat große, aber gefühlvolle Hände, möchte man nicht meinen. Nur meine Beine lasse ich schmunzelnd gemeinerweise geschlossen.

Irgendwann habe ich ein Einsehen und drehe mich um, schnappe mir die Flasche, lass ihn auf den Bauch drehen, dann beginne ich ihn zu massieren, seine Schultern, den Rücken, seine Beine und Arme, seinen Hintern, grinsend fahre ich mehrmals durch seine Po-Ritze, was er mit einem genussvollen Grummeln quittiert. Er ist groß und stark, ich spüre seine Muskeln. Und ein einfühlsamer Typ, trotz oder gerade wegen seines Hangs zu ausgefalleneren Spielchen. Ich klatsche in die Hände, lasse ihn umdrehen. Sein Eumel ist so halb wach. Naja, Mitte fünfzig, und heute hat er ja schon zweimal. Es ist jetzt halb vier morgens. Ich war über acht Stunden da unten von 17:30 abends bis gut 2:00 Uhr morgens. Mir ging jedes Zeitgefühl flöten, vor allem mit den Pausen im Dunkeln. Ich träufle ihm Öl auf die Brust, massiere ihn, dann seine Schenkel, hin und wieder sreife ich "zufällig" seinen kleinen Django. Na, so bisschen reagiert der ja schon wieder. Ich richte mich auf, ich kenne die Wirkung meiner minimal hängenden, aber noch ganz ansehnlichen hellen Titten auf die allermeisten Kerle und lächle ihm wortlos zu. Sein kleiner Bauch steht im irgendwie, inzwischen stehe ich mehr auf die erfahrenen, gestandenen Kerle.Er macht seine kräftigen Beine breit und wichst seinen Schwanz ein wenig, der langsam wieder anschwillt. Ich lege einen Finger auf meine Lippen und bedeute ihm, aufzustehen.

Er steigt aus dem Bett und baut sich vor mir auf, ich drehe mich im Bett auf den Rücken. Er beginnt wieder an seinem Samenspender zu spielen, ich mache meine Beine breit und lasse ihn meine ein paar Millimeter vorstehenden Schamlippchen sehen, mein dunkles getrimmtes Schamhaardreieck, dann angle ich mir die Öl-Flasche und gebe mehrere dicke Spritzer auf meine Titten, verreibe sie genüßlich. Sein Ding wird wieder groß. Dann schraube ich die Plastikspenderkappe ab und giesse mir den kompletten Flascheninhalt über den Bauch, die Innenseiten meiner Oberschenkel und meine komplette Bikinizone, werfe die Flasche achtlos zur Seite, und beginne die ganze ölige Sauerei auf mir zu verteilen. Der inzwischen komplett erigierte Penis des Alphabullen starrt auf die offen dargebotene Vagina des zur Zucht bereiten Weibchens. Meine Zitzen versteifen sich wieder, das Ziehen in meinem Unterbauch meldet sich beim Anblick des anscheinend doch wieder bereiten Kerls wieder zu Wort. Ich ziehe die Beine an, klappe sie einladend zu beiden Seiten weg. Mein Körper signalisiert absolute Aufnahmebereitschaft. Es bedarf keiner Worte mehr.

Er kommt auf mich zu, setzt sich vor mich aufs Bett, streicht kurz seine pralle Eichel an meinen schon geschwollenen Schamlippen entlang, schiebt dann seinen Ständer in mich. Und er kommt sofort fast ganz rein. Meine Scheideninnenwände werden wieder gedehnt, aber das Öl und meine eigene Erregung machen den ganzen Vorgang komplett unspektakulär. Dann legt er sich voll auf mich, seine 100 Kilo Kampfgewicht drücken mich schwer in die Kissen, wir ruckeln uns kurz zurecht, ich stemme meine Füße etwas seitlich in die Laken, um vernünftig gegenhalten zu können. Dann schiebt er an. Intensiv. Ich spüre seine starken, regelmäßigen, konzentrierten Stöße. Sein Kolben arbeitet in mir, seine Bewegungen massieren mein Innerstes, bald haben wir einen gemeinsamen Rhythmus. Ich schliesse die Augen, er legt seinen Kopf neben den meinen. Man sagt ja, Sex ist in erster Linie Kopfsache. Ich würde das so unterschreiben. Nur vom Gefickt-Werden bekomme ich in der Regel keinen Orgasmus. Also keinen großen. Diese kleinen Entspannungen natürlich schon, wenn der eigene Unterleib hin und wieder beim Vögeln zwischendurch mal kontrahiert und entspannt, aber das würde ich nicht Orgasmus nennen. Für einen echten Orgasmus brauche ich mehr, vom Squirten reden wir mal gar nicht. Das schaffe ich vielleicht alle drei oder vier Monate mal, und das ist nicht planbar und darauf kann ich auch nicht hinarbeiten, das passiert einfach. Einen Orgasmus kriege ich gut allein hin, unter Sonderbedingungen wie vorhin im Keller oder interessanterweise auch eher mit anderen Frauen. Aber jetzt eben werde ich "nur" genommen.

Und es ist herrlich. Sein schwerer Körper auf mir, meine Hände auf seinem Rücken, ich spüre wie seine Muskeln arbeiten, spüre seine Kraft, sein unbedingtes Wollen. Es gibt kein schöneres und echteres Kompliment für mich, als einen harter Ständer in mir, einen Kerl, der mir sein Sperma hineinjagen will, aber vielleicht sagte ich das ja schon. Man hört nichts außer unserem schweren Atmen, das Klatschen unserer nackten Haut, das leise Schmatzen bei jedem Stoß. Hin und wieder ein leises Keuchen, wir arbeiten konzentriert, lassen uns treiben, mal stoppen wir kurz, ruhen, geniessen das Gefühl absoluter Nähe, dann beginnt er wieder, mal schneller und heftiger, mal langsamer und intensiver. Die Herren Fitness-Fanatiker werden mich jetzt hassen, aber Männer mit etwas Bauchfett haben haben für mich ganz persönlich einen kleinen Vorzug: bei jedem "rein" patschen sie etwas stärker an meine Klit, und zusammen mit der Kraft und Schwere ihrer Körper lösen sie in mir etwas aus, das Gefühl des "Genommenwerdens", gerade jetzt werde ich von einem Kerl gefickt, der eineinhalb mal so schwer ist wie ich....und das macht mich mehr an als jeder Rekord-Schwanz aus irgendeinem Hochglanz-Porno.

Es glitscht da unten, stoisch, gleichmäßig, sein Schaft gleitet in mir auf und ab wie in einer gut geölten Maschine, hin und wieder baut sich eine größere Welle in mir auf und durch mich durch, seine Haut reibt an mir, seine Muskeln fixieren mich, ich kann nur noch minimal korrigieren, verlagere mal ein wenig mein Becken, rutsche mal mit einem Fuße ein wenig hin und her, passe mich seinem Winkel an. Er ist so warm, ich mag seinen Geruch, meine Welt besteht jetzt nur noch aus Wärme, Druck und Gegendruck, weichem Bett, Mann ,Muskeln, Feuchtigkeit. Diesmal dauert es lange, keine kurzen drei oder fünf Minuten bis zum Spritzen eines ausgehungerten und nervösen 20-jährigen, diesmal ist es das konzentrierte und doch entspannte Besamen meiner willigen Geschlechtsöffnung durch einen erfahrenen Bullen. Irgendwann beginnt dann aber auch er noch heftiger zu Atmen, sein Glied in mir schwillt gefühlt noch ein wenig an, ich bereite mich instinktiv vor, dann jagt er noch vier oder fünf besonders heftige Stöße in mich, und sein Schwanz pumpt das dritte Mal heute Samen heraus, ich spüre zwei intensive Schübe heißen Spermas, sein Kolben zuckt in mir noch etwas und lässt sicher noch ein wenig mehr seiner Glitsche in mich, dann bricht er grunzend über mir zusammen. Ich streichle lächelnd seinen Rücken entlang. Er bleibt noch ein wenig in mir.

Dann beginnt sich alles in mir zu entspannen, eine wohlige Schwere macht sich in meinem Körper breit, ein paar dumpfe Schmerzen melden sich wieder, aber nichts Tragisches. Ich bin glücklich, erschöpft, Müdigkeit macht sich breit. Mein Unterbewusstsein fordert Schlaf, Regeneration, Ruhe. Langsam döse ich ein. Es ist Sonntag und der Morgen graut bald. Egal. Heute liegt nichts mehr an.



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