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Der Besuch (fm:Gruppensex, 2230 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Feb 21 2024 Gesehen / Gelesen: 10275 / 8215 [80%] Bewertung Geschichte: 9.22 (81 Stimmen)
Der Besuch von lieben Freunden entwickelt sich zu einem ziemlich geilen Wochenende, bei dem Alle auf ihre Kosten kommen.

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nebenbei brachte ich den Grill in Gang und bereitete die mitgebrachten Meeresfrüchte zu, während Claudia in der Küche noch ein paar Beilagen vorbereitete.

Als sie mit einem Tablett auf die Terrasse kam, sah ich, dass sie sich zwischenzeitlich umgezogen hatte und ein sehr, sehr kurzes, leichtes Sommerkleid trug, das ich noch gar nicht kannte und das deutlich mehr zeigte als verbarg. Es war offensichtlich, dass sie sich nicht die Mühe gemacht hatte, einen Slip anzuziehen und als sie sich nach einer heruntergefallenen Serviette bücken musste, waren alle Zweifel ausgeräumt. Auch Raul blieb diese Tatsache nicht verborgen, zumal sie die Serviette wie aus Ungeschicktheit ein zweites Mal fallen ließ und sich aufreizend langsam danach bückte und ein Windstoß das kleine Stückchen Stoff auch noch wegwehte.

Unser beider Blick hing wie gebannt an Claudias offenbar frisch rasierter Möse fest, die leicht feucht glänzte - sie hatte doch wohl nicht schon dran herumgespielt!? Als sie wieder in Richtung Küche verschwand, merkte ich, dass mein Schwanz von der kleinen Vorstellung nicht unbeeindruckt geblieben war und auch Rauls Hose schien deutlich ausgebeult. Mit rauher Stimme entschuldigte er sich sehr plötzlich, dass er mal nach Julia sehen wolle die offenbar noch schnell hatte duschen wollen.

Die Glut hatte mittlerweile die ideale Grilltemperatur erreicht, aber ich hatte so gar keinen Hunger mehr - zumindest nicht auf Gegrilltes. Also ging auch ich Richtung Küche, um mal schnell meine Finger in die nasse Spalte meiner Frau zu stecken, bevor unser Besuch wieder zurückkam. Die Küche war jedoch verwaist, dafür hörte ich aus der ersten Etage schmatzende Geräusche und mein Kopfkino fing an sich zu bewegen.

Barfuß schlich ich die Treppe hoch ins Obergeschoß und mein Schwanz war augenblicklich steinhart von dem Anblick - meine Frau stand mit gespreizten Beinen auf dem Flur vor dem Gästezimmer und hielt sich mit beiden Händen am Treppengeländer fest, während Raul hinter ihr stand, das dünne Kleidchen über ihren Po hochgeschoben hatte und ihre tropfnasse Fotze mit mehreren Fingern der rechten Hand heftig fickte. Mit der linken Hand holte er einen beachtlichen und ziemlich steifen Schwanz aus seinen Shorts, den Claudia augenblicklich anfing mit einer Hand hingebungsvoll zu wichsen. Die Beiden waren so beschäftigt mit ihrem geilen Handgemenge, dass sie gar nicht merkten, dass ich keinen Meter von entfernt ihnen auf der Treppe stand und meinen steifen Schwanz heftig bearbeitete.

Claudia stöhnte und jammerte vor Geilheit, um sich seinem Griff schließlich zu entziehen, sich umzudrehen, auf die Knie zu gehen und ihre Lippen über seine dicke Eichel zu stülpen, während sie den Prügel weiter mit Hingabe wichste. Beim Umdrehen hatte sie mich natürlich gesehen und unsere Blicke kreuzten sich kurz. Etwas erschrocken hielt sie kurz inne, um nach einem zustimmenden Zwinkern von mir erst richtig loszulegen. Meine leicht aufkommende Eifersucht wich sehr schnell einer unfassbaren Geilheit. Genau SO hatten wir uns das ja immer ausgemalt.

Aber gerade als ich mich fragte, wo Julia denn eigentlich wäre, ging die Badezimmertür auf und sie kam nur in ein Badetuch gewickelt heraus. Beim Anblick ihres Mannes, dessen Schwanz von Claudia ziemlich heftig bearbeitet wurde, fiel das Handtuch, in das sie sich gehüllt hatte vor Schreck herunter und ich konnte endlich ihren Körper völlig nackt sehen. Auch sie war - bis auf ein winzig kleines Dreieck - völlig rasiert, hatte große, apfelförmige und volle Brüste mit ziemlich großen Nippeln, die ich schon unter ihrem Pullover bewundert hatte. Die Situation schien sie nicht wirklich zu stören, sondern eher heiß zu machen, denn sie machte keinerlei Anstalten sich wieder zu bedecken. Stattdessen trat sie hinter ihren Mann, schob Claudias Hand zur Seite, um Rauls Schwanz selbst zu massieren und ihn Claudia in den Mund zu schieben, die ihn weiterhin hingebungsvoll lutschte.

Er war jetzt offensichtlich kurz davor in ihrem Mund abzuspritzen und ich kletterte noch zwei Stufen höher, um durch die Gitterstäbe hindurch Claudias mittlerweile tropfnasse Fotze zu bearbeiten. Es bedurfte nur kurzer Stimulation ihres mittlerweile dicken und weit zwischen den Schamlippen hervorstehenden Kitzlers, um einen ersten Orgasmus auszulösen, der ihren ganzen Körper erzittern ließ.

Trotzdem ließ das schwanzgeile Luder Rauls dicken Prügel nicht aus und massierte seine Eier dermaßen, dass er es nicht länger aushielt und ihr seine erste Ladung ins Gesicht spritzte. Claudia leckte den letzten Tropfen gierig von der Schwanzspitze. Julia schaute etwas sparsam, da sie mittlerweile auch ziemlich geil war und endlich gefickt werden wollte. Mit Raul war erstmal nicht zu rechnen, da er wohl eine kleine Pause brauchte. Dafür stand mein Schwanz wie eine 1 und die ganze Zeit zuzusehen, wie meine Frau einen anderen Schwanz lutscht als meinen, hatte mich so unglaublich geil gemacht, dass ich jetzt auch unbedingt abspritzen musste.

Ich nahm die letzten beiden Treppen, schob Julia wortlos rückwärts ins Gästezimmer auf das breite Bett, drückte ihre Schenkel auseinander und begann ihre leckere, kleine Spalte ausgiebig zu lecken. Schön erst die Schamlippen rauf und runter, um dann mit der Zungenspitze ihren frech herausschauenden Kitzler zu streicheln und die Zunge so weit wie möglich in ihre Fotze zu schieben. Sie war bereits ziemlich geil und bettelte förmlich darum, endlich gefickt zu werden. Aber ich ließ sie zappeln, massierte mit meiner Schwanzspitze ihre nasse Spalte und steckte meinen Schwanz immer wieder ein Stück weit in ihr weit offenstehendes Fickloch. Das machte sie völlig verrückt und sie versuchte immer wieder mir entgegen zu rutschen, um den ganzen Schwanz zu bekommen.

Ich rollte mich auf den Rücken und bedeutete ihr, meinen steinharten Schwanz zu lutschen, während ich anfing ihre ziemlich enge Möse mit mehreren Fingern zu ficken. Sie war vor Geilheit so nass, dass mir ihr Saft das Handgelenk hinunterlief. Ihre Klitoris war so dick, dass ich sie einfach lecken musste und sie deshalb in eine 69er-Stellung schob, um die Spalte direkt vor dem Gesicht zu haben. Ein Schwall ihres Saftes lief mir über das Gesicht, als ich mit der Zungenspitze ihren Kitzler nur berührte und sie saugte gleichzeitig so stark an meiner dick geschwollenen Eichel, dass ich kurz davor war abzuspritzen. Dass ich gleichzeitig eine weiche Frauenhand spürte, die anfing meine Hoden zu massieren, machte es nicht besser.

Claudia hatte sich wohl etwas erholt und wollte mein gutes Stück nicht einfach kampflos Julia überlassen und hatte deshalb ihre Hand dazwischengeschoben, um mitzuspielen. Sie stand breitbeinig und mit dem Oberkörper auf dem Bett liegend, Raul den geilen Anblick ihrer weit geöffneten Fotze bietend. Julias Mann - der seinen Prügel auch schon wieder einsatzbereit hatte - konnte und wollte diesem Anblick natürlich nicht widerstehen. Mit zwei Schritten stand er hinter ihr und rammte ihr seinen wieder steifen Schwanz ansatzlos bis zum Anschlag in die Spalte und begann sie gleichmäßig und hart zu ficken.

Claudia stieß einen spitzen Schrei aus - auch wenn sie darauf gehofft hatte, endlich gevögelt zu werden, kam der erste Stoß doch ziemlich überraschend. Sie bewegte ihr Becken rhythmisch zu den heftigen Stößen und keuchte und stöhnte vor Geilheit, wie ich es noch nie von ihr gehört hatte. Fasziniert beobachtete ich das Treiben und sah in das lustverzerrte Gesicht meiner Frau und mein Schwanz schwoll in Julias Mund so sehr, dass sie anfing zu würgen. Spätestens jetzt war der Zeitpunkt gekommen, meinen Riemen auch in einer fickbereiten Fotze zu versenken und Julias Fotze war mehr als bereit. Sie legte sich auf den Rücken, Kopf an Kopf mit meiner Frau und spreizte ihre Beine, soweit es nur ging und wie von selbst glitt mein Schwanz in ihre gierige Möse.

Der Anblick meiner direkt neben mir einen anderen Mann fickenden Ehefrau, heizte mich so sehr an, dass ich meinen steifen Prügel wie ein Presslufthammer in die Frau rammte, deren Mann gerade meiner Claudia das Gehirn herausvögelte. Meine Frau schaute mit glasigem Blick hoch, direkt in Julias Augen und steckte ihr ohne Ansatz die Zunge tief in den Mund - ein Männertraum. Während die beiden Frauen begannen hemmungslos zu knutschen, während sie gleichzeitig wild gefickt wurden, merkte ich, dass ich der Saft in mir hochstieg und ich ein Abspritzen wohl nicht mehr lange würde hinauszögern können. Julia schien die Zeichen richtig zu deuten und forderte mich auf, meine Ladung tief in ihr abzuschießen und ich pumpte eine Welle Sperma nach der anderen in ihre heiße Muschi. Trotzdem blieb mein Schwanz hart und steif und ich fickte die jetzt gut geschmierte Fotze einfach weiter, bis es auch ihr heftig kam und ich merkte wie ihre Scheidenmuskulatur auch den letzten Tropfen Sperma aus meinem Schwanz molk.

Auch Raul war offensichtlich wieder soweit und pumpte seinen zweiten Erguss dieses Mal tief in den Unterleib meiner Frau, die nur noch keuchte und stöhnte und ihn bat, auf keinen Fall aufzuhören sie zu stoßen. Sie genoss den fremden Schwanz in ihrer Spalte sichtlich und ich beobachtete - mittlerweile eifersuchtsfrei - fasziniert wie Raul sie einem weiteren Orgasmus entgegenfickte. Warum hatten wir das nicht längst schon einmal ausprobiert!? Mit einem tiefen Stöhnen entlud sich ihre Anspannung in einem gewaltigen Orgasmus. Vor Erschöpfung blieben wir alle an Ort und Stelle liegen und versuchten erst einmal wieder zu Atem zu kommen und zu realisieren was gerade passiert war.

Das Sperma lief in einem Schwall aus Claudias Möse und sie sprang auf, um erst einmal eine heiße Dusche zu nehmen. Wir anderen folgten ihrem Beispiel.



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