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Zwillingsschwestern (fm:Romantisch, 1887 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 03 2024 Gesehen / Gelesen: 6469 / 5486 [85%] Bewertung Teil: 9.32 (66 Stimmen)
Schwester macht sich an den Freund der Schwester ran

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© Ipsy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Nach einer gewissen Zeit nahm er meinen Kopf und küsste mich zaghaft.

Meine Haut fing an zu kribbeln und ich küsste ihn vorsichtig zurück.

Seine Zunge berührte meine Lippen die ich vorsichtig öffnete. Langsam stieß er mit seiner Zunge in meinen Mund und ich antwortete ihm mit meiner Zunge.

Während wir uns küssten und streichelten merkten wir beide wie unbeholfen wir uns anstellten. Wir küssten und befummelten uns liegend auf dem Bett aber zu mehr als an meine Brüste traute er sich nicht.

Er fing an meine Bluse auf zu knöpfen und seine Hände streichelten meine nackte Haut.

Es gefiel mir und in mir machte sich eine wohlige Wärme bereit die sich bis zu meiner Muschi hinzog.

Langsam erforschten seine Hände meinen Körper und ich sträubte mich nicht dagegen als er mich bis auf meinen Slip entkleidete. Nun lagen wir außer mit unserem Höschen bekleidet nackt auf dem Bett. Ich nahm seine Hand und führte sie zu meinem Höschen denn jetzt wollte ich mehr und ich befreite gleichzeitig seinen Schwanz aus seinem Gefängnis.

Mir kam ein Prachtschwanz entgegen und ich bekam ein wenig Angst denn der sollte in meine noch unberührte Muschi passen ?

Ich flüsterte ihm ins Ohr das ich es noch nie getan hatte und er vorsichtig sein sollte er schien mir ein wenig irritiert aber er streichelte mich weiter. Meine Erregung wuchs und er fing an mich regelrecht zu wichsen.

Nachdem ich mich schon seit langem selbst befriedigte, wusste ich wie sich ein Orgasmus anfühlte, aber es war ganz anders, als Manfred meine Perle stimulierte. Auch ich wollte seinen Schwanz nehmen da überkam mich ein Höhepunkt, der mich erzittern ließ. Mir blieb fast der Atem weg. Als ich mich aufbäumte, drückte Manfred mich wieder in die Kissen. Ich stöhnte und jammerte immer lauter, bis er mir den Mund mit einem Kuss verschloss. Langsam kam ich wieder runter und lächelte ihn dankbar an.

Es nahm mich in den Arm und es breitete sich ein Glücksgefühl in mir aus.

Als seine Zunge meine Muschi berührte, erschrak ich und drückte die Beine zusammen, die er wieder spreizte. Es war mir sehr peinlich, doch er leckte an meiner Perle und das war der abnormale Wahnsinn. Das es so was gibt, hatte ich nicht für möglich gehalten.

Wieder begann ich vor Erregung zu zittern.

Meine Hände legte ich auf seinen Kopf und drückte mein Becken hoch, damit er noch fester zu spüren war. Das war zuviel des Guten, denn scheinbar bekam er keine Luft.

Ich entschuldigte mich und ließ ihn los. Nur mit der Muschi kam ich ihm immer wieder entgegen. Nicht er sondern ich wurde mit heben und senken immer schneller.

Wie eine Welle packte mich der Orgasmus und schüttelte mich. Die Hand drückte ich auf den Mund und so erlebte ich das erste Mal geleckt zu werden.

Und berührte zaghaft seinen prallen Schwanz langsam zog ich seine Vorhaut zurück und legte so seine bläulich schimmernde Eichel frei. Mit dem Finger fuhr ich über den Eichelkranz und amüsierte mich als ???? Zusammen zuckte. Ich wiederholte das Spiel mehrmals . Aus irgendeinem Impuls heraus küsste ich die Schwanzspitze als er sein Becken hochhob und sein Schwanz ein Stück in meinen Mund geriet. Erschrocken zog ich mich zurück.

Manfred keuchte ,,komm blasen mir einen , du machst mich so scharf" Vorsichtig berührte ich mit meinem Mund seine Schwanzspitze und führte seinen Schwanz langsam in meinen Mund.

Ich war erstaunt das es mir gelang diesen Schwanz in meinen Mund zu bekommen. Manfred fing an mich in den Mund zu ficken manchmal stieß er bis an meine Rachen wand so das ich würgen musste . Dann stoppte er mit seinen Fickbewegungen und ich konnte wieder ruhiger Atmen. Wir trieben dieses Spiel noch einige Zeit . " Steffi , mein Schatz saug ihn leer , keuchte er. Ich griff ihm an die Eier und schon spürte ich wie sein Sperma in mehreren Schüben in meinem Mund spritzte. Reflexartig schluckte ich seinen Samen und empfand dabei keinerlei Ekel.

Als ich anschließend in seinen Armen lag wollte ich von ihm wissen warum er mich nicht gefickt hätte denn ich hätte mich ihm gerne geschenkt. Seine Antwort erstaunte mich schon. " Du bist meine erste Frau und da ich dein erster Mann bin habe ich mich nicht getraut."

Von da an wurde unsere Liebe stärker. Es war eine Liebe die durch tiefe Zuneigung und viel Zärtlichkeit geprägt war. Fast täglich gaben wir uns hin und ich empfand , das es immer schöner und inniger wurde.

Manfred feierte seinen 18. Geburtstag ganz groß. Er hatte die Schulklasse plus unsere Dozenten und seine Kollegen von der Station eingeladen. Die Stimmung war sau gut. Es wurde gesungen , gelacht und getanzt . Manfred und ich, wir sind jetzt nicht die perfekten Tänzer aber wir ergänzten uns. Einige Kollegen/Kolleginnen hielten einige Vorträge/Gedichte über Manfred und seinen Übereifer im Stationsleben die sehr lustig waren und uns alle zum Lachen brachten.

Mir fiel wohl auf das Manfred nicht viel trank und als ich ihn nach dem warum fragte, grinste er mich an , nahm mich in den Arm und küsste mich. Er flüsterte mir ins Ohr ," Ich will nachher Dich " Ich wurde etwas verlegen und rot , dabei verbarg ich mein Gesicht an seiner Schulter. So gegen 2:00 Uhr verabschiedete sich der letzte Gast und eigentlich war ich müde aber auch aufgeregt und nervös.

Manfred nahm mich an die Hand und zog mich aufs Bett." Steffi, ich liebe dich und ich möchte dich heute zu meiner Frau machen. " Mir war es hätte ich einen Kloß im Hals und ich konnte nur nicken. Dann schlang ich meine Arme um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Ich schlang meine Beine um sein Becken und wollte ihn für immer so fest halten.

Er lag über mir und küsste mich zärtlich am Ohrläppchen . Ein angenehmer Schauer lief mir über den Rücken und eine leichte Erregung machte sich in mir bereit

Ich konnte seine Erregung durch seine Hose spüren aber jetzt wollte ich mehr. Ich wollte ihn in mir fühlen. Heute war ich für ihn bereit. Wir zogen uns langsam unter vielen Küssen und Streicheleinheiten aus. Als wir nebeneinander nackt im Bett lagen hörte ich ihn sagen : " Schatz öffne dich für mich , ich will deine Schnecke lecken, deinen Duft einatmen "

Breitbeinig lag ich vor ihm und genoss es in vollen Zügen , wie er mit der Zunge meinen Kitzler hart und mich feucht machte.

Als ich merkte dass es bald kommen würde , stoppte ich ihn . Schnell zog er das Kondom über, nahm ein bisschen Gleitöl und ließ es auf den Lusteingang rinnen.

Dann setzte er an und drückte seine Eichel in Richtung Eingang. Durch das Öl ging sie ganz leicht hinein und rutschte fast bis der ganze Steife drinnen war.

Ich verspürte einen Stich und schrie auf.

Manfred hielt inne aber ich deutete an, weiter zu machen. Ich spürte wie er bei meiner harten Perle drüber Strich und das machte mich noch viel geiler.

Das ließ mich wieder stöhnen und ich umklammert seinen Körper mit den Beinen.

Er wurde ein bisschen schneller und ich immer erregter, bis ich explodierte und mein Körper sich hin und her bewegte. Die Lautstärke wurde wieder so dass er mich küsste um den Mund zu verschließen.

Plötzlich hielt er still Ich sah ihn fragend an, da machte er wieder weiter. Meine rechte Hand ergriff seine Warze und ich spielte damit, dass ließ ihn erschauern.

Langsam spürte ich den Orgasmus kommen und er war wieder sehr stark.

Durch das Anspannen meiner Muskeln in der Muschi, konnte er es auch nicht mehr zurück halten und Stoß weise kam das Sperma im den Gummi.

Ich verspürte beim Hinausziehen des Schwanzes der schon zu schrumpfen begann, ein leichtes Brennen.

Erschöpft aber glücklich lagen wir Arm in Arm im Bett. Keiner sagte ein Wort nur ab und zu küssten wir uns. Danach gingen wir duschen.

Wir waren glücklich miteinander.

Die meiste Zeit schlief ich bei ihm auf dem Zimmer nur wenn einer von uns Nachtschicht hatte dann schlief jeder für sich.



Teil 2 von 5 Teilen.
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