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Unser Sommerfest in Schweden (fm:Gruppensex, 7628 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 24 2024 Gesehen / Gelesen: 9069 / 6448 [71%] Bewertung Teil: 8.66 (41 Stimmen)
Die erdachte Geschichte von mehreren Paaren, die gemeinsam sexuell sehr aktiv sind.

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genießen. Beide sind erst seit etwa fünf Jahren ein Paar. Alexander hat immer noch eine sehr sportliche Figur und ist so blond wie es ein Schwede sein muss. Seine Anwesenheit zieht die Frauen an wie Motten das Licht, er ist und bleibt ein echter Frauenschwarm. Einem Flirt oder einem Fick ist er nie abgeneigt. Mit seinen 20*4 cm ist er gut bestückt.

Agnetha

ist ein sehr fraulicher Typ. Ihre vier Geburten haben deutliche Spuren hinterlassen. Ihre kurzen Haare sind dunkelrot gefärbt, auf ihre 168 cm Länge verteilen sich knapp 75 kg. Ihre Titten sind ausgelaugt und hängen schwer herunter. Dafür stehen die Nippel wie Autoventile ab. Sie trägt immer einen BH, selbst beim Ficken legt sie ihn nicht ab, sondern holt die Titten nur ein Stück heraus. Die Schwingungen sind eine große Belastung für sie. Wenn man Agnetha in der richtigen Stimmung erwischt, ist sie einem Tittenfick nicht abgeneigt. Blasen mag sie für ihr Leben gern. Trotz der vier Kinder ist sie deutlich enger als Rose.

Nils

teilt die Leidenschaft seiner Frau, das Essen. Bei knapp über 1,8 Metern Länge schafft er locker 120 kg. Er ist wie Agnetha 60 Jahre alt und stammt aus Malmö. Er ist Inhaber eines Maschinenbauunternehmens, dass für die Werftindustrie Spezialteile zuliefert. Beim Sex ist Nils aufgrund seines Volumens schnell am Ende, auch wenn sein mittelgroßer Schwanz gern noch weitermachen möchte. Nils ist immer froh, wenn er geritten wird. Beim Abspritzen ist er der König, er kann mit einer Ladung eine Frau von Kopf bis Fuß einsauen.

Linnéa

hat lange Jahre als Modell gearbeitet. Mit ihren 55 Jahren sieht sie immer noch himmlisch aus. Ihre 90 / 60 / 90 Maße hat sie beibehalten, man findet sie täglich im Fitnessstudio oder beim Laufen. Sie ist pure Energie, auch beim vögeln. Ihr 75 C Oberweite ist fest, die Spalte ziert ein kleines rotes Piercing. Daran zu spielen bringt sie in Windeseile zum Orgasmus. Durch ihre sportliche Gelenkigkeit kann man mit ihr das gesamte Kamasutra nacharbeiten.

Gustav

ist unser König. Wenn man schon denselben Vornamen hat und die Leidenschaft nach Fremdgehen teilt, wie der König, dann muss man mit dem Spitznamen leben. Noch gerade 59 Jahre alt leitet er die Modelagentur, die auch Linnéa vermittelt hat. Gegen die Menge schöner Frauen konnte und wollte er sich nicht zurückhalten und hat alle, die er in die Finger bekam, durchgefickt. Selbst Alexander neidet ihm diesen Erfolg. Linnéa sieht es eher mit gemischten Gefühlen. Aber so ein doller Hengst ist er auch nicht. Sein Schwanz ist verhältnismäßig klein, nur 14 * 2,5 cm. Und lecken ist auch nicht so seins. Dafür schnell rein und abspritzen. Für unsere Orgien ist er nicht unbedingt eine Bereicherung, weil er sein Pulver schnell verschossen hat.

Den kurzen Sommer in Schweden feiern wir so oft es geht, in der Regel alle zwei Wochen am Freitagabend. Und diesen Freitag war es an uns, die erste Party dieses Jahres auszurichten. Marga, unsere Haushälterin, hatte uns mehrere Menüvorschlage gemacht und Probiergerichte gekocht. Am Ende gefiel uns beiden der Vorschlag, einen badischen Abend anzubieten. Margas Eltern sind nach dem zweiten Weltkrieg aus der Nähe von Lahr nach Schweden ausgewandert. Sie hat die badische Küche von ihrer Mutter gelernt, da haben wir keine Bedenken.

Rechtzeitig habe ich den Weinhändler meines Vertrauens in Freiburg kontaktiert, der mir 20 Kartons hervorragende badische Weine, vor allem Grauburgunder, zu meinem Bruder nach Lübeck geschickt hat. Auch wenn ich mehr als ausreichend Geld zur Verfügung habe, muss dennoch nicht der schwedische Staat den Wein unnötig teuer machen. Björn hatte ohnehin vor, seinen Kalfaktor nach Deutschland zu schicken, um in Puttgarden im Bordershop einzukaufen. Die Schweden haben einfach keinen Geschmack. Zu völlig überteuerten Preisen minderwertige Ware einzukaufen, mir graut es. Aber Björn war nicht davon abzubringen. So kam der Wein bei uns zu vertretbaren Preisen an und konnte fachgerecht eingelagert werden.

Die Freunde hatten letztes Jahr Maßstäbe gesetzt. Eine Stripperin, die euch Frauen vormachte, wie man die Männer verführt; eine Boygroup, die weniger singen als tanzen konnte; eine völlig verkorkste Darstellung einer Alleinunterhalterin. Jetzt war es an uns. Ich hatte durch meine musikalischen Kontakte eine gut performende Nachwuchsband kennengelernt, die für kleines Geld, 5000 Kronen, uns für zwei Stunden mit tanzbarer Musik unterhalten wollten.

Bereits am Donnerstagnachmittag kommt die Band für den Soundcheck. Eine kleine Bühne habe ich am Ende unserer großen Terrasse aufbauen lassen. Da die Band selbst keine eigene PA mitbringen kann, hat der Verleiher die Bühne entsprechend ausgestattet.

Nach kurzem Aufbau der Instrumente beginnt der Soundcheck. Die Musik hört sich für eine Amateurband richtig gut an, sie spielen sowohl Coversongs als auch eigene Stücke.

Wir stehen mit einem Glas Wein in der Hand - man muss ja probieren, was man den Gästen anbieten will - auf dem Balkon unseres Wohn- und Schlafzimmers und lauschen der Musik. Bei einem richtig romantischen Stück rücktest du eng an mich heran. Meine Hand streicht über deinen Rücken Richtung Po. Du schnurrtest wie eine Katze und ich spürte deine ansteigende Erregung. Langsam ziehe ich den Saum deines Kleides ein bisschen hoch und schiebe den String etwas zur Seite. Vorsichtig massiere ich die Rosette und dringe mit einem Finger in den Po ein. Du beugst dich mehr nach vorn, um mir Platz zu schaffen, während ich mit zwei Fingern deine Spalte teile. Du bist klatschnass und spreizt die Beine, so gut es geht. Unaufhörlich ficke ich dich mit den Fingern in beide Löcher. Du kannst dich kaum auf den Beinen halten, aber ich höre nicht auf. Krampfhaft hältst du das Weinglas fest, damit es nicht zu Boden fällt. Ich ziehe meine Finger zurück, drehe dich halb herum zu mir und fordere einen Kuss. Du steckst mir deine Zunge tief hinein und veranstaltest einen Ringkampf in mir. Meine Hände wandern an deinen Busen und kneten ihn hingebungsvoll. Wir lösen uns voneinander, ich ziehe dich ins Haus hinein. Auch wenn ich dich gerne auf dem Balkon durchgevögelt hätte, aber die Jungs da unten sind mir zu jung.

Im Wohnzimmer nehme ich dir das Weinglas ab und stelle es auf den Tisch. Du kniest dich vor mir hin und ziehst meine Sommerhose nach unten. Da ich keine Schuhe trage, kann ich sie leicht abschütteln und stehe breitbeinig vor dir. Du kommst mit deinem Mund langsam auf mich zu und leckst mit deiner feuchten Zunge erst über den Schaft, um dann, nachdem du die Vorhaut zurückgeschoben hast, die Eichel und das Bändchen zu bearbeiten. Die andere Hand spielt mit meinen Eiern. Ich nehme noch einen Schluck Wein, als mir eine Idee kommt. Langsam tropfe ich Wein in Richtung meines Schwanzes. Du nimmst die Tropfen begierig auf und schiebst deinen Mund ganz langsam hin und her. Immer weiter tropft der Wein herunter, so dass du intensiv lecken musst. Mein Schwanz ist knallhart. Ich will nicht in deinen Mund kommen, sondern dich intensiv lecken. Also ziehe ich dich hoch und lege dich auf die Lehne der Couch. Mit einem Ruck ist der String unten und du liegst breitbeinig vor mir. Ich schiebe dein Kleid soweit hoch, dass der Bauchnabel frei liegt. Ein Schluck Wein hineingegossen schlecke ich den Bauchnabel aus. Dann folgen einige Tropfen Wein auf deine Spalte, die ich sofort mit meiner Zunge auf den Schamlippen verteile. Die Mischung aus gutem Wein und gutem Geilsaft ist herrlich. Ich stelle das Glas zurück auf den Tisch. Meine Zunge ist tief in dich eingedrungen und spielt mit deinem Kitzler. Deine Geräusche sind so geil, dass sie die Musik von draußen übertönen.

Ich ziehe dich an den Rand der Couch. Mein Schwanz teilt deine Schamlippen und ich dringe in dich ein. Im Takt der langsamen Musik ficke ich dich tief. Ich schiebe den Schwanz ganz hinein und ziehe ihn dann wieder vollständig raus. Das Musikstück dauert fast fünf Minuten und ich genieße jeden Takt. Du willst es härter, aber ich genieße weiter die Langsamkeit. In einer kleinen Musikpause verharre ich in dir, du lässt deine Scheidenmuskulatur arbeiten und melkst meinen Schwanz. Meine Erregung steigt an. Ich nutze die Pause, um die Schleife deines Neckholderkleides zu öffnen und deine Titten freizulegen. Als ich darüber streichle, kommst du ohne Vorwarnung. Die Musik setzt wieder ein und ich stoße dich heftig in deinen abklingenden Orgasmus. Innerhalb weniger Sekunden bist du erneut an einem Höhepunkt. Ich ficke dich weiter hart, bis du zu vor Erschöpfung fast von der Couchlehne fällst.

Dein Kopf hängt herunter und ich nutze die Gelegenheit, dir meinen Schwanz in den Mund zu schieben. Instinktiv fängst du an zu blasen. Ich schiebe ihn immer weiter hinein, bis ich tief im Hals bin. Während ich dich in den Mund ficke, spiele ich an deinen Nippeln, die hart wie Stahl sind. Viele Stöße brauche ich nicht, um meine Sahne in dich zu spritzen. Du schluckst alles und leckst meinen noch harten Schwanz sauber.

Schnell erholst du dich von der Anstrengung und willst mehr. Ich hatte mich auf die Couch gesetzt und noch einen Schluck Wein getrunken, als du dich auf mich setzt und meinen Schwanz wieder in deine Möse schiebst. Nach zwei oder drei Fickbewegungen hebst du deine Becken und positionierst dich so, dass dein Poloch über ihm liegt. Langsam senkst du dich hinab und fickst dich selbst anal. Deine Titten wippen im Takt, bis mein Mund die Nippel abwechselnd einsaugt. Mit den Zähnen knappere ich leicht daran, das macht dich rasend. Immer schneller wird dein Ritt und du schreist den nächsten Orgasmus heraus. Dabei spritz deine Fotze wieder Geilsaft, der sich zwischen uns verteilt.

Als du wieder bei Atem bist stehe ich auf, mein Schwanz ist noch immer in deinem Po, und trage dich ins Bad. Durch die schwingenden Bewegungen, die meine Schritte auslösen, kommst du kurz vor Erreichen der Badezimmertür erneut. Dieses Mal reißt du mich mit und ich schieße mein Sperma in deinen Darm.

Wir säubern uns kurz und ruhen anschließend auf dem Bett eng aneinander gekuschelt aus. Du liegst an meinem Rücken und presst deine geilen Titten an mich. Ich versuche nicht darauf zu reagieren, ich benötige eine kurze Ruhepause. Das scheint dich nicht zu interessieren, denn du bist schon wieder mit deiner Hand an meinem Schwanz und knetest ihn intensiv. Ich drehe mich von dir weg auf den Bauch. "Dreh dich um, ich will reiten" flüsterst du mir in Ohr, aber ich tue dir den Gefallen nicht. Du gibst auf und drehst dich schmollend von mir weg. Gut 15 Minuten später drehe ich meinen Kopf in deine Richtung, du bist eingeschlafen.

Ich stehe leise auf, ziehe mich an und gehe auf die Terrasse. Die Band ist just mit dem Soundcheck zufrieden und verabschiedet sich. Morgen um 20.00 Uhr werden sie wiederkommen. Wir trinken noch zusammen einen Kaffee und ich gebe ihnen für den heutigen Tag eine Extragage von 1000 SEK.

Gerade als sie das Grundstück verlassen kommst du frisch geduscht und mit einem Sommerkleid aus Spitze herunter. Das Kleid ist nicht gefüttert, so dass man deine Konturen gut erahnen kann. Du trägst einen weißen Spitzen-BH und einen passenden String, dazu weiße, offene Highheels.

"Ich habe einen Bärenhunger" sind die ersten Worte, mit denen du auf die Terrasse trittst. "Ich auch, was denkst du über chinesisch?" antworte ich dir. "Klingt gut, lass uns ins Lotus House nach Höllviken fahren." Ich rufe kurz dort an, um einen Tisch zu reservieren. Es ist Platz und wir nehmen für die kurze Strecke unser BMW Cabrio. Fahren dürften wir in Schweden selbst mit dem bisschen Alkohol nicht mehr, die Promillegrenze ist 0,0. Aber egal, Polizei ist hier fast nie zu sehen und es sind nur drei Kilometer. Der Wind weht dir durch deine langen schwarzen Haare, die in schönem Kontrast zu deinem weißen Kleid stehen. Unten sind es die schön gebräunten Beine, die diesen Kontrast verstärken. Du bist ein ausnehmend hübsches Weib und ich bin dankbar, dass du mich liebst.

Wir sind noch gar nicht lange ein Paar. Ich selbst, Bernd, war damals kaufmännischer Leiter einer kleinen Privatklinik. Meine Assistenzkraft verließ das Unternehmen; sie hatte geheiratet und war zu ihrem Mann nach Süddeutschland gezogen. Auf das Stellenangebot hatten sich einige vielversprechende Damen und Herren beworben. Den Bewerbungsunterlagen war, so ist es bei uns gewünscht, kein Bild beigefügt. Als du in den Raum eingetreten bist, hast du mich mit deiner Schönheit und deiner Eleganz beeindruckt. Schwarze lange Haare, ein ebenmäßiges, offenes Gesicht, groß und einem Vorstellungsgespräch gemäß elegant, aber nicht overdresst gekleidet. Deine große Oberweite von 80 F gut verpackt, deine schlanke Silhouette deutlich erkennbar. Welch ein Prachtweib. Und wie zu erwarten fachlich absolut kompetent. Ein Glücksgriff! Mir war in dem Moment klar, dass ich dich einstelle, völlig ohne Hintergedanken. Über die Vertragseinzelheiten waren wir uns schnell einig. Du hattest noch eine Kündigungsfrist abzuwarten, zum Mai konntest du zusagen.

Als du einige Wochen später bei mir angefangen bist, mussten wir unsere Zusammenarbeit erst einmal ordnen. Deine Vorgängerin war schon gegangen, sie hatte noch etliches an Überstunden und Urlaub. So hatte ich fast vier Wochen allein gewirtschaftet, was der Ordnung in meinem und deinem Büro nicht gutgetan hat. Wie immer war meine erste Reaktion, dass ich dir, wie allen anderen Mitarbeitern, das "Du" aufgezwungen habe. Ich hasse es, Menschen zu siezen. Meine Wunschheimat war schon immer Schweden und dort duzt man sogar den König! Pia, 41 Jahre alt, verheiratet, ein Kind. Für dich war es irritierend geduzt zu werden, aber mit der Zeit hast du dich an meine lockere und manchmal unkonventionelle Art gewöhnt. Du warst die Seele meiner Abteilung, wir hatten täglich unzählige Begegnungen. Irgendwas zog uns an. Beim Sommerfest sprachen wir länger miteinander, ohne dass wir merkten, dass wir uns ineinander verliebten. Der Herbst kam und wir suchten einander immer wieder Kontakt. Ich hatte vermeintlich belanglos Fragen an dich und ging zu dir ins Büro. Du kamst mit Anliegen zu mir, die du auch selbst beantworten könntest. Was dich an diesem "alten" Mann angezogen hat, hast du erst viel später offenbart. Ich war damals 60, also 19 Jahre älter. Ich bin mit meinen 100 kg bei 187 cm Länge aus meiner Sicht nicht attraktiv für so ein Luxusgeschöpf. Meine Art, mit Menschen umzugehen und mich durchzusetzen, haben dich fasziniert, viel später hat du gestanden, dass du eher devot bist und eine Führung brauchst.

Als du Anfang Dezember wieder einmal in mein Büro kamst, habe ich dir meine Liebe gestanden. Du hast es mit einem Kuss bestätigt. Seitdem sind wir ein Paar, aber mit Hindernissen. Wir sind zu der Zeit beide verheiratet. Meine Kinder sind aus dem Haus, deine Tochter wohnt noch bei dir. Beziehungen zwischen Mitarbeitern sind in der Klinik nicht gern gesehen. Das lässt uns wenig Raum für Gemeinsamkeit. Wir suchen Wege, uns heimlich in Hotels zu treffen. Auch wenn es nur selten sein konnte, genossen wir den Sex miteinander. Wir waren verliebt wie Teenager, unsere whatsapp-Nachrichten von damals belächeln wir heute. Zwei erwachsene Menschen, die wie pubertierende Kinder kommunizieren. Liebe macht doof!

Durch Glück gewann ich im Lotto 2023 eine große Millionensumme, die uns zu anderen Überlegungen brachte. Deine Tochter studierte mittlerweile in München. Mit deinem Mann einigst du dich, ich ebenso mit meiner Frau.

Ich wollte unbedingt nach Schweden, du warst skeptisch. Als du das Haus gesehen hast, was ich im Internet gefunden habe, warst du Feuer und Flamme. Und so wohnen wir hier seit 2024 und lassen es uns gutgehen. Unser Sexleben ist mehr als ausgefüllt. Im Bett harmonieren wir, weil wir experimentierfreudig alles ausprobieren. Du bist sehr eng gebaut und mein Schwanz von 17 * 3 cm ist wie für deine Löcher geschaffen. Deine sexuelle Erregbarkeit ist unbeschreiblich. Allein durch kräftiges Bearbeiten deiner Nippel kann ich in dir einen Orgasmus auslösen. Zwei Finger in deiner Spalte und du bist nicht mehr Frau deiner selbst. Aber ich gebe zu, ohne PDE-5-Hemmer bin ich zu dieser Leistung nicht mehr fähig.

Nach wenigen Minuten erreichen wir das Restaurant. Zeitgleich rollt der Volvo von Nathalie und Pierre auf den Parkplatz. Ein netter Zufall. Nathalie sieht wie immer hinreißend aus, ein weit ausgestelltes pastellfarbenes Kleid, knielang mit einem schönen Dekolletee. Über Männerkleidung werde ich mich hier nicht auslassen; Pierre und ich sind passend sommerlich gekleidet, aber eben Männer.

Wir umarmen uns zur Begrüßung, typische französische Küsschen. Ein schöner Zufall, dass wir uns hier treffen. Im Restaurant ist es kein Problem, dass wir zusammensitzen. Wenn wir schon zu viert sind, können wir auch das Abendessen für vier Personen nehmen. Två ingredienser soppa eller vårrulle / Friterade kinesiska räkor med sötsursås / Anka med ananas / Kyckling med cashewnötter / Biff med purjolök / Friterade bananer med glass (Auf deutsch: Suppe oder Frühlingsrolle / Gebratene chinesische Garnelen mit süßer Sauce / Ente mit Ananas / Huhn mit Cashewnüssen / Steak mit Lauch / Gebratene Bananen mit Eis) Wir lassen uns das Essen schmecken. Um 22.00 Uhr schließt das Restaurant. Pierre lädt uns noch zu sich ein. Unsere Häuser in Ljunghusen liegen dicht beieinander, daher stellen wir unser Cabrio zu Hause ab und gehen die wenigen Schritte hinüber.

Nathalie und Pierre haben ein sogenanntes Teehaus in ihrem Garten. Es ist gemütlich eingerichtet und wir kuscheln uns auf eines der Sitzmöbel. Nathalie und Pierre sitzen uns gegenüber. Pierre hat köstlichen Rotwein aus seinem Weinkeller kredenzt und wir unterhalten uns sehr angeregt über Gott und die Welt. Nathalie wird zunehmend müde und verabschiedet sich gegen Mitternacht. Ich weiß, dass Pierre mehrfach davon geschwärmt hat, dass er dich bei der letzten Feier in den Arsch ficken durfte. Gegen ein Sandwich mit dir in der Mitte hätte ich nichts einzuwenden. Also beginne ich von der letzten Feier zu schwärmen. Pierre versteht meine Gedanken und stimmt ein. Ganz vorsichtig bringe ich dich mit gezielten Streicheleinheiten auf Touren. Du wirst immer geiler, bist aber noch ein wenig gehemmt. Obwohl wir auf der letzten Feier wild durcheinander gevögelt haben, scheinst du heute zurückhaltend. Ich stehe auf und ziehe dich zu mir. Mit einer Hand knete ich deine Brust, mit der anderen öffne ich den Reißverschluss deines Kleides. In diesem Moment weißt du, was jetzt passieren soll und lässt das Kleid von deinen Schultern rutschen. Der weiße BH, der gleichfarbige String und die Heels lassen dich unschuldig aussehen; dein Blick ist vollständig auf Geilheit ausgerichtet. Du gehst in die Hocke, öffnest meine Hose und holst den halbsteifen Schwanz heraus. Sofort bist du mit deinem Mund aktiv und bläst. Pierre hat seine Hose ausgezogen und kommt von der anderen Seite auf dich zu. Du wechselst zu seinem Schwanz und beginnst zu blasen, zeitgleich machst du bei mir mit deiner Hand weiter. Pierre und ich holen deine Titten aus dem BH und zwirbeln die Nippel. Dein Stöhnen ist aufdringlich geil. Pierre setzt sich auf die Couch zurück. Du stehst auf, setzt dich rücklings auf ihn und schiebst seinen Schwanz in deinen Po. Langsam beginnst du zu reiten. Ich komme dazu und schiebe meinen Schwanz in deine nasse Fotze. Gemeinsam ficken wir dich bis zum ersten Höhepunkt. Du atmest schwer, als wir dich hochheben und umdrehen. Jetzt steckt Pierres Schwanz in deiner Möse und ich penetriere dich anal. Pierre nutzt die Gelegenheit, dir an den Nippeln zu saugen. Nach kurzer Zeit kommst du mit einem Orgasmus, wie ich ihn selten bei dir erlebe. Nicht umsonst bedeutet Orgasmus im französischen "kleiner Tod". Du bist völlig von Sinnen. Wir ziehen uns aus dir zurück und legen dich auf die Sitzgruppe. Pierre und ich wichsen unsere Schwänze und spritzen dir die Säfte auf Busen und Gesicht.

Nackt und vollgewichst wie du bist trage ich dich nach Hause in unser Bett.

"Guten Morgen mein Schatz" wecke ich dich Freitagmorgen. Das Sperma von gestern Abend ist an dir getrocknet. Irgendwie nuttig, irgendwie geil. Mein Schwanz ist ohne dein Zutun hart wie Stahl. Ich will dich ohne jegliches Vorspiel besinnungslos ficken. Nach intensivem Kuss lege ich dich auf den Rücken und ficke dich mit zwei Fingern. Innerhalb kurzer Zeit bist du klatschnass. In Missionarsstellung stoße ich mein Schwanz ohne Vorwarnung tief in dich und ficke hart. Gleichzeitig bearbeite ich deine Nippel mehr als sonst. Innerhalb kurzer Zeit bringe ich dich zum ersten Orgasmus des Tages. Ich bin so geil, dass ich dich nicht zur Ruhe kommen lasse, sondern heftig weiterficke. Egal welche Reaktion du zeigst, ich werde meinen Schwanz in dir bewegen und du willst es auch. Deine Beine sind weit gespreizt und ich hämmere deine Fotze wie es meine Kräfte hergeben. Eigentlich wirken die PDE-5-Hemmer nicht so lange, aber dein geiler Körper beflügelt meine Potenz. Ich ficke dich lang und anhaltend, bin selbst erstaunt über meine Kräfte. Als du das vierte Mal zu Höhepunkt kommst, spritze ich den Saft in deine Möse. Eigentlich verwunderlich, dass du mich nicht mit einer Sauerstoffmaske retten musst. Dass ein alter Mann nochmal so aufblühen kann - unbeschreiblich.

Als wir uns gefangen haben, wartet die Dusche auf uns. Du bist immer noch geil, aber ich rufe dich zur Ordnung. Nach dem Frühstück, das Marga bereitet hat, müssen wir die Party vorbereiten. Im Speisezimmer ist der Tisch für zwölf Menschen vorzubereiten. Tischkarten verteilen ist nicht trivial, weil wir gemischt sitzen wollen. Wir wissen, dass es heute Abend wieder eine wilde Vögelei geben wird. Wir diskutieren, wer bei der letzten Party neben wem gesessen hat. Dabei kommen Erinnerungen hoch an kleine Sexspiele vor und nach dem Essen. Das macht uns geil. Du bockst schon wieder und reibst deinen Hintern an meinem Schwanz. Ich lasse dich gewähren. Nach einiger Zeit drehst du dich um und befreist meinen Schwanz aus der Hose, um ihn intensiv zu blasen. Ich ziehe dich hoch, um tief in dein Fötzchen zu ficken. Deine Gier ist unbeschreiblich und dein String klitschnass. Ich ziehe das Bändchen zur Seite. Du stehst tief vorgebeugt, mit harten Stößen ficke ich dich. Deine Titten sind aus der nur geknoteten Bluse gefallen und schaukeln im Takt. Dein Poloch grinst mich an. Also ziehe ich meinen Schwanz aus deiner Möse und setze ihn an deiner Hinterpforte an. Mit leichtem Druck dringe ich in dich ein und ficke dich so hart, wie du es erwartest. Es braucht nicht vieler Reibung der Rosette und du schreist deinen Orgasmus in die Welt. Ich bin schussbereit und spritze dir alles ins Gesicht. Einfach geil, wie du dich gibst. Du bist die beste Frau, die ich je lieben durfte. Du ordnest kurz deine Bekleidung, gibst mir einen Kuss und gehst ins Bad.

Ich habe derweil die Tischordnung abgeschlossen, du bist damit zufrieden. Du sitzt heute zwischen Björn und Gustav, ich habe Wilma und Linnéa neben mir.

Marga hat als Hilfe ihre ältere Schwester geordert und ist in der Küche ausgelastet, die Tafel wird sie nachher dekorieren und decken. Wir gruppieren noch die Ruhemöbel aus dem Poolraum und im Garten, damit für heute Abend kleine Spielwiesen entstehen. Während ich im Ruheraum vor der Sauna die zweite Liebesschaukel aufhänge, bist du nach oben gegangen, um eine Kiste mit Sexspielzeugen zu holen. Ich lege derweil noch einige Handtücher bereit. Das Tischchen mit Massageöl und Gleitgel habe ich gerade platziert, als du mit der Spielzeugkiste in den Armen eintrittst. Du siehst die Liebesschaukel hängen, drückst mir die Kiste in die Hand und setzt dich hinein. Breit spreizt du die Beine und ziehst den String beiseite. "Schau, wie nass ich schon wieder bin." Ich ignoriere dich und lege die Spielzeuge auf dem Tischchen bereit. Du hast deine Bluse aufgeknotet und massierst deine Titten. Ganz in dich vertieft gleiten deine Finger in deine Spalte und reiben den Kitzler. Immer lauter werdend fingerst du dich in deine Lust. Ich freue mich über den Anblick und genieße deine Lustschreie. Du brauchst nur wenige Minuten zum Höhepunkt. Schwer atmend schaust du mich glücklich an.

Wir sehen noch kurz in den Gästezimmern nach dem rechten. Wer von unseren Freunden will, kann heute bei uns übernachten. Alles ist in Ordnung, wir sind erst einmal fertig mit den Vorbereitungen.

Es ist gerade erst 11 Uhr, da bleibt noch Zeit für eine Runde Golf auf dem nahgelegenen Platz. Wir ziehen uns um, nehmen unsere Golftaschen und fahren zum Golfplatz, der gleich um die Ecke liegt. Wir spielen in aller Ruhe die 18-Loch-Bahn. Wie immer gewinnst du, weil du deutlich besser spielst als ich. Im Restaurant vom Club essen wir zu Mittag und sind um halb vier wieder zuhause. Unsere Gäste haben wir zu 19 Uhr eingeladen, es bleibt genug Zeit für die letzten Vorbereitungen.

Die Tafel ist festlich dekoriert, Blumen und Kerzen nett arrangiert, das gute Porzellan und das Silberbesteck aufgedeckt, Wein- und Wassergläser stehen bereit. Die Gäste können kommen. Nur wir stehen noch in unserem Sportoutfit.

Der Abend wird lang, ich möchte noch etwas ruhen. Du sprühst vor Energie und will am liebsten ficken. Wir machen einen Deal. Ich ruhe mich eine halbe Stunde aus und du nimmst ein entspannendes Bad im Whirlpool. Wenn ich aufwache, komme ich dazu. Mir hat die Ruhe gutgetan, ich gehe zu dir. Du liegst völlig entspannt und lässt die Luftblasen an deinem Körper entlang perlen. Vermutlich hast du die Düsen genutzt, um Kitzler und Scham ordentlich zu massieren und bist dabei gekommen. Ich steige in die Wanne und setze mich neben dich. Wie von Geisterhand umfasst du meinen Schwanz und wichst ihn langsam hart. Dann stehst du auf, stellst dich über mich und senkst dein Becken, bis meine Eichel die Spalte teilt. Du pfählst dich, die Welle schwappt fast über den Rand des Beckens. Immer schneller werdend bewegst du dich auf und ab, deine Schreie werden immer spitzer. Ich weiß nicht, wo du die Kraft hernimmst, du fickst uns in dieser Stellung fast 20 Minuten. Ich spüre, dass es mir langsam kommt. "Ich muss gleich spritzen, aber nicht im Pool. Das Wasser können wir jetzt nicht mehr wechseln" sage ich zu dir. Du verstehst und stehst auf. Kaum den Pool verlassen bläst du mich, bis ich tief in deinen Rachen spritze.

Es wird langsam Zeit, sich für unsere Gäste frisch zu machen. Beide am ganzen Körper frisch rasiert und geduscht gehen wir in unsere Ankleidezimmer. Ich bin schnell fertig, dunkelblaue Sommerhose, weißes Hemd und Sneaker. Auf eine Unterhose verzichte ich. Als ich zu dir komme, bist du nackt. Zwei Kleider stehen zur Auswahl, ein bodenlanges violettes mit Spitzenträger und ein kurzes schwarzes mit tiefem Ausschnitt. "Wenn du willst, dass Gustav dir sofort an die Spalte fasst, nimm das schwarze. Dann kannst du auf Unterwäsche verzichten". Du schaust mich an, überlegst kurz und hängst es weg. Zum violetten Kleid hast du farblich passende Dessous gekauft. Eine Büstenhebe, dazu String, Strapsgürtel und helle Strümpfe. Die Art, wie du zunächst die Strümpfe anziehst lässt mein Rohr wachsen. Lasziv streichst du dir das Nylon die Beine hoch, erst rechts, dann links. Ohne dich zu erheben legst du den Strapsgürtel an und befestigst die Strümpfe. Der BH umrahmt deinen Busen schön, die Titten stehen wie eine eins, die Nippel sind hart. Der String ist ein Hauch von Nichts und zeigt mehr, als er verdeckt. "Willst du noch den Plug?", frage ich. Du überlegst kurz. "Ja, bitte den mit dem violetten Kristall." Ich gehe an den Schrank mit den Toys und hole Plug und Gleitgel. Vorsichtig weite ich dein Loch und schmiere es gut. Dann schiebe ich den Plug langsam in deinen Po. Du stöhnst. Wieder aufgerichtet ziehst du das Kleid an. Umwerfend schön umfließt es deinen Körper. Das Dekolletee lässt nicht erahnen, dass du nur eine Hebe trägst. Ab der Hüfte ist es beidseitig geschlitzt und du zeigst viel Bein. Jetzt noch passende Highheels ebenfalls in violett, dezenter Schmuck und du bist die schönste Frau der Welt.

Wir hören das erste Auto kommen, dem Geräusch nach dürften es Wilma und Alexander sein. Wir gehen zur Tür, um beide zu begrüßen. Als sie aussteigen haben sie noch Freizeitkleidung an. Sie haben den weitesten Weg und wollen heute bei uns übernachten. Alexander holt einen Kleidersack und einen Trolley aus dem Kofferraum. Ich zeige ihnen das Zimmer, damit sie sich umziehen können.

Nathalie und Pierre kommen den kurzen Weg zu Fuß. Ihr Kleid ist ein Hauch von nichts. Ganz in Spitze reicht es bis knapp an die Knie. Es ist leicht rot unterfüttert, die Spitze changiert zwischen schwarz und dunkelrot. Am Dekolletee erahnt man einen roten Spitzen-BH. Die Füße stecken in feinen dunkelroten Sandalen mit mindestens 12 cm Pfennigabsatz. Pierre sieht richtig klein neben seiner Frau aus.

Ein dunkles Grollen kündigt die Ankunft von Rose und Björn an. Sein großer Pickup, unter acht Zylindern und fünf Liter Hubraum ist es für ihn kein Auto, rollt langsam die Auffahrt hoch. Rose hat sich wieder selbst übertroffen. Die weiße Bluse ist fast durchsichtig und nur geknotet. Der bunte Rock ist mehr ein breiter Gürtel und bedeckt kaum die Arschbacken. Darunter trägt sie, für jedermann sichtbar, nichts. Die Füße stecken in einfachen Flipflops. Beim Gehen wackeln die Titten immer wieder aus der Bluse, was Rose nicht stört.

Agnetha, Nils, Linnéa und Gustav fahren gemeinsam vor. Auch sie wollen heute Nacht bleiben und werden von mir zu den Zimmern geleitet.

Wilma und Alexander gesellen sich zu dir und den anderen Paaren. Wilma trägt ein langes Neckholderkleid in türkis. Der Ausschnitt geht bis unter den Bauchnabel, der Rücken ist frei. Einen BH trägt sie nicht. Das Kleid ist seitlich bis über die Hüften geschlitzt, beim Gehen sieht man einen ebenfalls türkisfarbenen String. Dazu trägt sie weiße Sandalen mit 6 cm Absatz. Auch Agnetha und Linnéa samt ihren Männern sind fertig umgezogen. Agnetha trägt ein eher hochgeschlossenes buntes Sommerkleid, dass ihre füllige Figur gut umspielt, dazu sehr ähnliche weiße Sandalen wie Wilma. Linnéa trägt einen Traum in Weiß. Der Schnitt zeichnet ihre Figur nach, der Ausschnitt lässt den weißen BH durchblitzen. Auf Highheels aus weißen Riemchen mit 10 cm Absatz geht sie, ganz Model, grazil auf uns zu.

Auf der Terrasse habe ich Sekt vorbereitet, wir stoßen auf den gemeinsamen Abend an und plauschen noch ein wenig, bis Marga mir ein Zeichen gibt, dass das Essen bereitsteht. Ich bitte alle zu Tisch. Während ich Wein einschenke, servieren Marga und ihre Schwester badische Bärlauchsuppe. Die grüne Farbe irritiert, es sieht wie Spinat aus. Bereits der erste Löffel entfaltet im Mund einen herausragendes Geschmackserlebnis. Eine sehr feine, wenn auch ungewöhnliche Suppe. Schnell sind die Teller leer und aus Margas Küche folgt ein Rehrücken auf badische Art mit Bandnudeln, dazu Birnenhälften mit Johannisbeergelee. Das Fleisch zergeht im Mund und in Verbindung mit dem Johannisbeergelee ein runder Geschmack. Den Abschluss macht badischer Kirchplotzer, ein Kirschkuchen auf Basis alter Brötchen und Milch. Dazu kommt das Nationalgetränk aller Schweden auf den Tisch: Kaffee.

Die Band ist zwischenzeitlich eingetroffen und spielt die gewünschte Musik. Ich stehe auf und bitte Wilma zum Tanz. Sie ist eine gute Tänzerin und ich eröffne das Parkett mit einem langsamen Walzer. Gustav fordert dich auf, später folgt Agnetha mit Björn. Nathalie wird von Alexander aufgefordert, Pierre tanzt mit Linnéa. Rose und Nils sind keine Tänzer und plaudern am Tisch weiter. In einer Tanzpause sind sie verschwunden. Der nächste Tanz ist ein Discofox und ich wirble Wilma um mich herum. Die Spitzenträger sind den Bewegungen nicht gewachsen und langsam schälen sich ihre Titten aus ihrer Verpackung. Ich nutze jede Möglichkeit, sie zu berühren und als ein Schmusesong kommt, ziehe ich Wilma eng heran und spiele beim Tanzen an ihren Piercings. Sie greift mir in den Schritt und massiert meinen Schwanz. Langsam verlassen wir die Tanzfläche zu einer der vorbereiteten Liegen. Gustav hat dich ebenfalls von der Tanzfläche entführt. Du hockst vor ihm, dein Kleid hast du fallen lassen, und bläst seinen Schwanz. Nach kurzer Zeit dreht er dich um, drückt dich nach vorn und schiebt seinen Schwanz am String vorbei in deine Möse. Als Wilma gerade meine Hose öffnet, um mich zu blasen, ist er schon fertig und spritzt in dich hinein. Du bist nicht einmal richtig erregt worden. Du lässt ihn stehen und kommst zu Wilma und mir. Ich habe mittlerweile Wilmas Kleid ebenfalls geöffnet und sie streift es, ohne mit dem Blasen aufzuhören, herunter. Du setzt dich neben sie auf die Liege und ihr blast meinen Schwanz gemeinsam. Gelegentlich steckt ihr euch die Zunge in den Hals, wichst mich weiter und vergesst auch meine Eier nicht. Du legst dich auf die Liege und ziehst den String aus. Aus deiner Möse tropft das Sperma von Gustav. Sofort ist Wilma mit der Zunge dabei, es auszuschlürfen. Ihren Po hoch in die Luft gereckt, trete ich hinter sie und stoße meinen harten Schwanz in ihr Loch. Auch sie trägt einen Analplug, schlicht aus Edelstahl. Wilma grunzt in deine Fotze, die sie immer noch leckt, während ich sie hart nehme. Ihre Zunge stößt tief in deine Spalte und fickt den Kitzler. Mit hellen Schreien kommst du zum ersehnten Orgasmus. Fast im selben Augenblick stoße ich Wilma über die Hürde und sie schreit ihren Höhepunkt in die Welt. Als ich mich aus ihr entferne steht Gustav parat und schiebt seinen Pimmel in das nasse Loch. Wie auch bei dir spritzt er schon nach wenigen Stößen ab. Das gibt dir die Chance, dich bei Wilma zu revanchieren. Ihr tauscht die Positionen und mit gekonnter Zungenarbeit schlabberst du ihr Fötzchen aus. Ich ziehe den Plug aus dem Po und ficke dich erst sanft, dann zunehmend härter anal. Den Plug steckst du Wilma in den Mund, sie will ihn abschlecken. Etliche Minuten ficke ich dich nur anal, dann beginne ich mit dem Wechselspiel in beide Löcher. Ich kann damit die Zeit selbst bestimmen, bis du kommst. Ich ficke dich so etwa zehn Minuten; in dieser Zeit hast du Wilma schon zweimal zum Orgasmus geleckt. Ich bitte Wilma, deinen Plug wieder zurückzugeben und stecke ihn zurück an seinen Platz. Hart und tief schiebe ich den Schwanz in deine Möse und ficke dich, bis du vor Lust auf Wilma zusammenbrichst. Eure Gesichter liegen nebeneinander, mit kurzem Wichsen spritze ich euch meine Sahne ins Gesicht. Ihr leckt euch gegenseitig ab, dann meinen Schwanz. Ich ziehe meine Hose wieder an, ihr bleibt noch liegen und streichelt euch intensiv.

Die anderen Paare sind noch immer auf der Tanzfläche aktiv, die Hände nicht mehr in der vorgeschriebenen Tanzhaltung und die Zungen im Kampf verstrickt. Aus dem Saunavorraum höre ich Stöhnen und schaue kurz um die Ecke. Rose hüpft nackt auf dem Schwanz von Nils, der auf dem Boden liegt. Er genießt ihren Ritt und greift fröhlich ihre Titten ab. Sie machen einen zufriedenen Eindruck, den ich nicht weiter stören will. Agnetha hat den Reißverschluss von Björns Hose geöffnet und spielt mit seinem Lümmel. So recht will er nicht aus der Hose. Björn hilft ein wenig nach. Agnetha geht in die Knie und versucht den Kolben in den Mund zu schieben. Sie bekommt die Lippen kaum über die Eichel geschoben. Mit kurzen Bewegungen schiebt sie sich langsam und stetig den Schwanz bis in ihren Mund. Mehr als ein Drittel schafft sie nicht. In der Bewegung der Wangen sieht man, dass sie mit dem Riesen kämpft. Nathalie kniet sich neben Agnetha und leckt den Schaft. Agnetha zieht den Kopf zurück und leckt die großen Eier. Nathalie nutzt die Chance und schiebt ihre Lippen über Björns Schwanz. Sie kann ihn nicht nur schneller aufnehmen, auch tiefer verschwindet er in ihrem Rachen. Mit schnellen Bewegungen fickt sie seinen Schwanz. Björn kann die Säfte nicht mehr zurückhalten und fickt die Sahne in Nathalies Rachen, die alles schluckt. Nathalie bläst ihn weiter, so dass die Härte zurückkommt. Alexander steht mit wippendem Schwanz neben Nathalie. Sie gibt Björns Rohr frei und leckt über Alexanders Stange. Schnell schiebt sie sich den Schwanz ganz in ihren Mund und saugt, als ob es kein Morgen gäbe. Derweil hat Agnetha wieder Besitz von Björns Lustkolben genommen und zieht daran hinter sich her zu einer Liege. Björn setzt sich, sein Schwanz ragt senkrecht empor. Agnetha dreht sich mit dem Rücken zu ihm, damit er den Reißverschluss ihres Kleides öffnen kann. Mit einer kurzen Bewegung lässt sie das Kleid fallen und pfählt sich auf dem harten Rohr, bis es ganz in ihrer Möse verschwindet. Während sie ihn reitet wippen ihre großen Titten im Takt der Stöße. Der BH kann die Masse kaum halten.

Wilma und du waren kurz verschwunden, tauchen wieder vor der Bühne auf. Beide seid ihr gleich angezogen mit weißen Dessous. Eine Büstenhebe betont eure schönen Titten, ein Strapsgürtel hält die weißen Strümpfe, die in ebenfalls weißen Overkneestiefeln mit mindestens 12 cm Pfennigabsatz stecken. Hinten ein Analplug mit weißem Kunstschwanz stolziert ihr zur Bühne und tanzt zur Musik. Euer Ziel ist eindeutig, ihr wollt die Jungs von der Band für euch gewinnen und euch richtig von den Vieren durchbumsen lassen. Die Musik wird abgehackter, das eine und andere Instrument verstummt kurzfristig. Ihr habt mittlerweile die Bühne erobert und lasst euch von den Musikern befummeln. Es dauert nur einen Moment, da seid ihr umringt von vier nackten Schwänzen, die ihr abwechselnd blast und mit den Händen wichst. Mal einen Schwanz tief geblasen, dann zwei zeitgleich geleckt geilt ihr euch an dem Jungvolk auf. Die Jungs wissen, wie man zwei geile Granaten behandeln muss und bringen euch in Position. Je einer schiebt seine Stange tief in den Rachen der Frau, der andere hämmert seine Lanze von hinten in die Fotze. Die Titten fliegen hin und her, ihr seid mit zwei Schwänzen fixiert. Schnell wechseln die Jungs zwischen euren Mösen und Mündern, ficken gleichzeitig beide Löcher. Wie abgesprochen fliegen die Plugs aus den Polöchern und ihr werdet hart anal genommen. Eure Schreie, durch die Schwänze im Mund gedämpft, werden merklich lauter. Die Jungs wechseln ständig sowohl Frau als auch Loch, geilen euch bis zum Höhepunkt auf, um dann das nächste Loch zu ficken. Niemand zählt die Anzahl eurer Orgasmen. Ein kurzer Stopp verändert das Event. Zwei Jungs legen sich auf den Rücken, ihr schiebt euch die Schwänze in den Arsch. Die anderen schieben sich zwischen eure Beine und ficken die Möse. Schwungvoll werden beide Löcher im Doppelfick bearbeitet, was euch zu Megaorgasmen treibt. Auch hier wechseln die Jungs eure Löcher stetig durch, um länger durchzuhalten. Fast eine Stunde schaffen die vier, bis ihr um Gnade winselt. Dafür bekommt ihr von allen eine ordentliche Ladung Sperma ins Gesicht gespritzt.

Mittlerweile habe sich alle am oder im Pool versammelt. Du liegst bäuchlings auf einem der großen Schwimmreifen und lässt dich treiben. Ich tauche zu dir, komme unmittelbar vor deinem Kopf hoch Mund küsse dich. Dann drehe ich dich um und schiebe dich in den flacheren Teil des Beckens. Dort o ich zum Stehen komme steht mein kleiner Freund direkt vor deiner Möse. Ich ziehe dich zu mir und schiebe dich langsam auf den Speer. Kleine Wellen schwappen um uns herum, als ich dich langsam in die Möse ficke. Bis zum Anschlag schiebe ich den Schwanz in die Möse, um ihn dann komplett wieder herauszuziehen. Es macht dich wahnsinnig, dass ich dich nicht härter stoße; auf der anderen Seite ist deine Gier nach Sex so groß, dass du vor Erregung anfängst zu winseln. Der Fick in deine Pussy ist nur der Auftakt, ich weite deine Rosette mit den Fingern. Allein diese Art, dich zu ficken, macht dich rasend und du schreist den nächsten Orgasmus raus. Als ich meinen Schwanz das nächste Mal herausziehe, setzte ich an deinem Poloch an und schiebe ihn konsequent tief in deinen Hintern. Und jetzt bekommst du, was du gewünscht hast, einen harten Analfick. Björn hat sich mittlerweile mit seinem riesigen Prügel vor deinem Kopf aufgebaut und die Stange tief in deine Kehle geschoben. Deine stummen Schreie lassen deine unbändige Geilheit erkennen. Fest verkeilt zwischen zwei Schwänzen ficken wir dich in den nächsten Höhepunkt. Björn und ich zwinkern uns zu, wir tauschen die Positionen. Ein kurzer Dreh am Schwimmring und dein Po liegt offen vor Björns Monsterschwanz. Dein Po ist gut geweitet, er kann problemlos in dich eindringen. Es ist herrlich, wie du meinen Schwanz herrlich lutschst, bis ich dir meine Sahne in den Rachen schieße. Björn hat noch Kraft und fick dich in den Arsch, bis du um Gnade winselst. In wie viele Höhepunkte er dich getrieben hat, keiner hat es gezählt. Seinen Saft spritzt er dir auf den Rücken und schiebt dich dann wieder mit einem Stoße auf den Pool zurück.

Mittlerweile sind alle am Vögeln. Agnetha liegt quer auf der Massagebank, Pierre fickt sie wie eine Dampframme in den Arsch. Auf der anderen Seite steht der Schlagzeuger und schiebt ihr seinen Riemen in den Hals. Ihre großen Titten schwingen im Takt der Stöße, begeistert geknetet von dem jungen Musiker. Nathalie wird von zwei Musikern im Sandwich genommen. Obwohl anal nicht so ihr Ding ist quietscht sie ganz begeistert, während beide Löcher rhythmisch gefickt werden. Rose wird von ihrem Mann und dem vierten Musiker verwöhnt. Der Riesenprügel von Björn hämmert in ihre Fotze, während der Musiker seinen nicht gerade kleinen Schwanz durch die Rosette drückt. Nils lässt sich wie immer reiten, diesmal ist es Wilma, die auf seinem Schwanz hüpft. Du hast dich in die Liebesschaukel gesetzt, was Alexander ausgenutzt hat, sich erst seinen Schwanz blasen zu lassen und jetzt sein Rohr abwechselnd in Fötzchen und Po zu versenken. Linnéa hat mir zuerst meine Stange hartgeblasen, jetzt steht sie im Handstand vor mir, mein Schwanz in ihren Arsch versenkt. Ihre Titten wackeln im Takt, während ich tief in sie hineinstoße. Ein immer wieder auf- und absteigendes Stöhnen geht durch den Raum, spitze Schreie, wenn eine der Frauen einen Höhepunkt erreicht. Die Orgie nähert sich langsam dem Höhepunkt und Ende, ein letztes Mal wollen wir Männer euch vollspritzen. Wie auf Kommando spritz die Ficksahne euch in die Gesichter und auf die Titten.

Die bei uns übernachten gehen zu Bett, die anderen gehen nach Hause. Wir duschen, bevor wir ins Bett steigen. Eng an mich gekuschelt schläfts du ein, deine Wärme und Ruhe lässt auch mich ins Reich der Träume entfliehen.

Es ist 10 Uhr durch, als wir aufwachen. Immer noch aneinander gekuschelt suche ich deinen Mund und schiebe meine Zunge hinein. Du erwiderst den Kuss, beginnst mich zu streicheln. Ich drehe mich hoch, spiele mit den Zähnen an deinen Nippeln. Meine Hand streicht durch deine Möse, die schon wieder feucht ist. Du greifst nach meinem Schwanz und wichst ihn, bis er hart ist. Ohne weiteres Vorspiel dringe ich in deine Möse ein und ficke dich mit langen Stößen. Mit einer Hand spiele ich an deiner Titte, die andere drückt dir ein wenig die Luft ab. Schneller als sonst kommst du zum Orgasmus. Ich nutze die Chance für einen Tittenfick, schiebe die nasse Stange zwischen deine Wonnehügel. Deine Zunge leckt über die Eichel, sobald sie in die Nähe kommt. Das reizt mich derart, dass ich plötzlich komme und meinen Saft in dein Dekolletee spritze. Zeit zum Frühstück, wir haben Gäste.



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