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Endlich Urlaub (fm:Romantisch, 3285 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Mar 29 2024 Gesehen / Gelesen: 6710 / 4362 [65%] Bewertung Geschichte: 9.42 (104 Stimmen)
Nach Korrektur neu eingestellt. Wie ein Urlaub läuft, wenn er nicht läuft, wie geplant und was man alles erleben kann.

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© RalfB Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Mutti fuhr den Traktor nach Hause, es war eh zu spät und das Ding gelaufen, ich fuhr mit der Tochter auf dem Beifahrersitz im Wohnmobil zu deren Hof. Töchterchen sagte mir, wie ich fahren musste. Dort angekommen, stellte ich fest, dass der Schuppen ganz schön groß und noch gar nicht so alt war. Hier standen auch noch einige verdammt teure Geräte rum.

Ein Traktor fiel mir auf. Auf Facebook hatte mal ein Bauer so ein Witz Bild mit Traktor gepostet mit ein paar heißen Miezen davor. Drunter stand "Sie haben erfahren, dass man für meinen Traktor zwei Ferraris kaufen könnte." Krass, ich musste schmunzeln bei der Erinnerung.

Ich ging dem Töchterlein hinterher und sie führte mich in ein Bad. Gab mir Handtuch, Duschgel, Shampoo und ließ mich alleine. Mutti kam noch, sah nach, ob ich alles hätte und sagte "Wenn du fertig bist, komm zu uns in die Küche, ich mach uns schnell was zu essen." Gut, das ganze hier war recht nüchtern und sachlich eingerichtet, aber sonst eigentlich okay und ja, auch nett.

Als ich fertig war, fütterte ich zuerst mal meinen Hund. Der fraß draußen vor der Türe und würde sicher danach reinkommen. Ich ging jedenfalls Richtung Stimmen und fand die Küche. Nüchtern, sauber, schlicht, aber eigentlich ganz schön hier dachte ich beim Umgucken.

"Setz dich auf die Bank. Die Alex kommt auch gleich." Aha, die Tochter hieß Alex. Schon mal was an Info. Alex kam dann auch und ich staunte. Ein roter explodierter Lockenkopf, grüne Auge, süße Stupsnase und viele Sommersprossen auf untypisch gebräunter Haut. Gar nicht übel, dachte ich. Sie hatte auf dem Feld, ihre Locken mit einem Tuch gebändigt. Ich hatte das da so noch gar nicht erkannt. Süß, ja, lecker. So einfach mein Urteil.

Jana, die Mutter, kam mit ein paar Töpfen und Pfanne vom Herd zu uns und setzte sich dann an den schon gedeckten Tisch. Sie sah skeptisch an sich runter, zu uns rüber und entschuldigte sich, dass sie als einzige nicht geduscht war und noch dreckig. "Jetzt aber, Kochen und Duschen gleichzeitig hätte jetzt unnötig viel Eindruck gemacht." Wir drei grinsten uns an.

Jana schöpfte uns auf. "Sorry, das ist alles nicht ganz frisch, sondern von gestern. Ich hoffe es schmeckt dir trotzdem" Sie wurde abgelenkt, während ich danke sagte, weil mein Hund gerade die Türe aufdrückte und sich unter den Tisch auf meine Füße legte.

Jana als Mama war natürlich nicht ganz so der optische Leckerbissen wie Alex. Wie man sich eine Bäuerin so vorstellt, war sie aber auch nicht. Sie war schlank, dabei aber nicht dürr. Hatte dunkle Haare, so über den halben Hals lang. Bubikopf, oder? Keine Ahnung. Süß aber auch. Ihre Brüste waren größer, auch Ihr Arsch, aber alles sehr stimmig. Ein schönes Bild. Eine schöne voll erstrahlte Blume. Da fällt mir auf: Sie IST so und nicht sie WAR so. Sorry!

Das Essen war voll lecker und langsam entwickelte sich ein Gespräch. Die Zwei waren gerade alleine und waren wirklich Mutter und Tochter. Opa und Oma waren letztes Jahr, kurz hintereinander gestorben, so als ob der Eine dem Anderen die Tür aufgehalten hätte. Jetzt war vor ein paar Tagen, der Vater ins Krankenhaus gekommen. Er hatte schon länger Krebs und war auf dem Feld zusammengebrochen.

Jetzt müssen die beiden alleine zusehen, wie sie die Ernte rein bekämen, da dank Corona auch keine Erntehelfer da waren. Jana sah mich flehend an und fragte, ob ich nicht ein paar Tage helfen könnte. Och nö ne, aber ganz sicher nicht. Ich hab doch jetzt Urlaub. So schön könnt ihr nicht sein. Das schoss mir durch den Kopf. "Nee" sagte ich. "Das ist blöd. Ich hab Urlaub und will weiter. Außerdem habe ich von Landwirtschaft grad sowas von keine Ahnung. Sorry, nein."

Beide fingen still an zu weinen und ich dachte, ach herrje, jetzt beginnen die Verhandlungen und mein Hund sah mich auch noch böse an. Jana sagte "Wir können dich gut bezahlen. Wenn wir keine Hilfe bekommen und die Ernte nicht reinkriegen, sind wir pleite. Wir sind wegen der Sache mit meinem Mann eh schon zwei Wochen in Verzug. Bitte überleg es dir noch mal" "Kann euch denn keiner eurer Kollegen helfen? Oder ein Lohnunternehmer?" Mama sagte nur, "Was glaubst du denn, selbst ohne Ahnung, was die jetzt gerade alle machen?" Ja Scheiße ne, die ernten, oder? Ich sprach es nicht aus. Ich dachte nur: "Ach Mensch, nö."

Alex sagte dann den Schocksatz, nachdem wir länger diskutiert hatten "Du kannst mich ficken, so oft du willst, wenn du uns nur aus der Scheiße hilfst" Mit offenem Mund saß ich da und starrte die süße Alex einfach nur an. Auch Jana guckte nicht weniger blöd als ich, sagte aber nichts dagegen, guckte nur verzweifelt. Ich beobachtete beide und war mir jetzt mal sowas von sicher, die hatten den Mist bis zu den Nasenlöchern stehen. Das war ernst bei denen.

Es war ruhig in der Küche. Beide warteten nur auf eine Reaktion von mir. Ich aber war grad sprachlos und dachte verzweifelt nach, was ich tun sollte. Jana verstand es ganz falsch und sagte "Wenn ich dir nicht zu alt bin, kannst du uns beide haben. So oft und wen du willst" jetzt riss mir der Faden "Och Mädels, bitte. Ich bin doch kein notgeiler dummer Stecher und ihr doch keine Nutten. Also Schluss mit dem Mist. Ich denke nur drüber nach, ob und wie das überhaupt Sinn machen würde. Von welcher Summe reden wir denn bei so einer Ernte?"

Jana sprach es locker aus "Je nach Marktpreis ca. 700-, bis 800.000,00€" jawoll, das saß. "Und wie viel steht noch draußen?" "Genau das, was ich dir gerade gesagt habe. Ungefähr ein Drittel haben wir jetzt drin." erinnert ihr euch an das Bild mit den Ferraris? Ich tat das in dem Moment.

In einem Anflug von Zorn dachte ich, dass die Welt doch ein einziger Witz ist. Säße hier jetzt nur der Bauer, ich wär schon weg. Jetzt sitzen hier zwei Hühner und mein Urlaub ist Geschichte. Ich überlegte sogar, ob ich die zwei nicht einfach aus Rache und Boshaftigkeit flachlegen sollte, oder wenigstens so ein bisschen Kloppe auf den Hintern. Irgendwas... Scheiße.

"Also gut. Wir sehen Morgen zusammen zu, ob wir was retten können. Ob ich überhaupt eine Hilfe bin. Dann sehen wir weiter." die beiden strahlten mich um die Wette an und so machten wir es dann auch. Sie wollten mir ein Zimmer herrichten, aber ich war sauer. Sauer auf mich selbst. Also wollte ich in meinem Wohnmobil schlafen. Basta.

Spät in der Nacht kam dann ein Schreck. Es klopfte an meiner Tür als ich schon am Einschlafen war. Ich, nur in Shorts die Tür aufgemacht und Alex steht davor. "Ich weiß, das ist jetzt krass, aber... Ich weiß nicht ob du mich verstehen kannst, aber ich bin einsam und mir geht es schon lange nicht gut. Darum war das mit dem Ficken auch eigentlich ziemlich ernst gemeint. Sei mir nicht böse und denk bitte nicht zu schlecht über mich, aber dürfte ich bitte bei dir und vielleicht auch mit dir schlafen?"

Ha, das saß. Die Kleine könnte meine Tochter sein. Ihre Mutter ist ungefähr so alt wie ich. Ich hatte seit ein paar Jahren schon keinen Sex mehr. Also bitte, verurteilt mich jetzt nicht zu hart. Ich ließ sie rein. Ich ging zum Bett legte mich rein, hob die Decke und ließ sie dazu. Mit der Maus in meinem Arm schliefen wir ein. Ich merkte nur noch, dass konnte ich jetzt auch gut brauchen. Es war schön.

Ganz früh am Morgen ging es schon wieder los. Ich hätte kotzen können. Was für ein fucking Urlaub. Wir frühstückten zusammen, dann machten wir einen Schlachtplan. Jana fuhr los, das Teil besorgen. Alex führte mich erst mal rum, zeigte mir alles und erklärte mir die Abläufe. Bei dem Riesentraktor blieben wir auch kurz stehen. "Der ist auch so ein Scheiß Problem. Papa hat ihn erst vor paar Wochen geholt. Der neue hier ist vollgepackt mit Technik und könnte uns vieles leichter machen. Aber wir kriegen ihn nicht zum Laufen!"

"Naja, wegen der Erleichterung kauft man ja sowas ja auch! Hast du 'nen Schlüssel da?" Den hatte sie. Ich kletterte hoch und sah mich mal um. Links und rechts ein Monitor. Viele digitale Anzeigen, übel. Ich habe einen LKW-Führerschein. Bei einem Bauer bei uns im Ort hatte ich mal so was gesehen. Er hatte sich den Spaß gemacht, wenn ich ihn zum Laufen gebracht hätte, hätte ich ihn mal fahren dürfen.

Damals war's nichts, aber ich erinnerte mich grob. Zündschlüssel rein. Zündung an. Systeme starten Bremse treten. Startknopf drücken. Krawumm er läuft. Alex war am Jubeln und Jauchzen. Sie hüpfte wie ein Flummi rum. Gut, das haben wir, weiter.

So ging es weiter. Ein Problem nach dem anderen wurde gelöst. Ich war eigentlich gut drauf.

Musste ja jetzt nicht grad jemand von Urlaub reden, oder?

Mit einem schönen Jeep Grand Cherokee fuhren Alex und ich zum Mähdrescher, wo ich das defekte Teil ausbaute. Was ne Sauerei. Soweit so gut. Kontrolle, da war das defekte Teil, aber der Rest war noch okay. Glück gehabt. Also weiter. In einer Scheune fand ich einen alten Mähdrescher. Hat ja jeder irgendwo so was rumstehen, oder? Ich schüttelte nur mit dem Kopf. Alex erklärte mir "Der war zu anfällig geworden und Papa kaufte einen neuen. Weil für den aber keiner was geben wollte, hat Papa entschieden, dass er für den Notfall hierbleiben sollte. Ist doch jetzt nicht so blöd gewesen, oder?"

Da müssen wir wohl alle der Alex kollektiv Recht geben, oder? Ich überbrückte die Batterie mit einem Ladegerät und das Teil lief. Wie geil. Noch vor dem Mittag waren wir wieder im Geschäft. Alex sprang an mir hoch. Sie knutschte mich und jubelte. Ja. That's it.

Alex musste Mähdrescher fahren, ich habe bis heute nie zugegeben, dass ich Schiss vor dem Ding hatte. Ich fuhr den Riesentraktor mit zwei Anhängern auf das Feld raus. Alex erklärte mir, wie das abläuft, was ich machen musste. Wir hängten das Mähwerk vorne ein, das beim Fahren hinter der Maschine als Anhänger hinterher gezogen wird.

Das Ding ist sonst zu breit für die Straße. Noch vor 13 Uhr waren wir wieder bei der Ernte. Und es machte Spaß. Die ersten Lieferungen fuhren wir zusammen ins Depot. Ab dann ging es für mich alleine und immer mit zwei Anhängern. Coole Sache, wenn man als genervter Autofahrer jetzt mal die andere Seite kennen lernte.

Wisst ihr eigentlich, wie so ein Traktor ausgestattet ist? Kameras überall für die toten Winkel. Klimaautomatik, Soundsystem, sogar einen Kühlschrank. Von wegen, die armen Bauern. Ach ja, und Automatik. Das Ding hätte meine Mutti auch gerne gefahren.

Es lief. Und es lief immer von morgens, ganz früh, bis tief in die Nacht. Jana versorgte uns, brachte Essen und Getränke raus. Lief eigentlich, als ob wir wüssten was wir tun. Zwischendurch hatte ich das neue Teil eingebaut. Jetzt hatten wir alle Geräte einsatzklar. Nur über Urlaub durfte keiner mit mir reden. Da war ich sehr schnell sehr übel gelaunt.

Wir fuhren dann auch mal zu dritt ins Krankenhaus. Mir war das peinlich, aber die Mädels mussten mich unbedingt dem Papa vorstellen. Er lächelte mich an. Wir verstanden uns auch ohne viel Worte. Ich erzählte ihm, was wir wie gemacht hätten. Ich fragte, was wir besser anders machen sollten und was noch gemacht werden müsste. Ich bekam von ihm so viel Infos, dass ich mitschreiben musste.

Er drückte meine Hand und bedankte sich. Ein Scheiß Gefühl. Er lag schon so gut wie im Sterben. Ach Jesus..... Das bestätigte dann im Flur ein Arzt. Ja. Nix war mehr mit guter Laune. Jana fuhr jetzt, wenn es ging ins Krankenhaus und Alex und ich arbeiteten im Team. Wir waren tagelang, sieben Tage in der Woche, non-stop am Arbeiten. Ich dachte an die Angebote zum Ficken. Ha Ha. Guter Witz.

Wir hatten es fast geschafft, das Wetter blieb stabil, alles sah gut aus, da kam Jana zu uns aufs Feld und weinte. Der Bauer war gestorben. Ich tröstete die beiden, hielt sie fest. Meine blöden Sprüche waren mir vergangen. Scheiße, was jetzt? Die beiden brauchten nun etwas Zeit. Heute kochte ich erst einmal.

Mein Hund war hier eh schon zuhause, der machte mir keine Sorgen. In den Pausen zwischendurch machte ich Inspektionen an den Maschinen, abschmieren und so Sachen. Ich wollte, ich musste mich beschäftigen. Heute schliefen wir zu dritt in einem Bett. Alles ganz sittsam im Schlafanzug. Nur eben keiner alleine. Logisch, Scheiß Stimmung.

Am nächsten Morgen musste es schon weiter gehen. Immerhin, das lenkte ab. Ein paar Tage später waren wir tatsächlich fertig. Geräte sauber machen, schmieren, wegstellen. Bauer beerdigen, aufräumen, Felder wieder vorbereiten. Pflügen, eggen, einsähen usw. Wehe, es hätte mich einer auf Urlaub angesprochen. Aber jetzt war es lockerer. Man konnte sich erholen.

Ich lag in meinem Bett, da ging die Türe auf und Jana kam herein. Sie stand nur in einem Seidenhemd vor meinem Bett und druckste rum. Ich hob die Decke und sie kam zu mir. "Du musst jetzt mit mir schlafen. Bitte. Wenn ich dir nicht zu alt bin und dich wenigstens ein bisschen anmache, dann bitte schlaf jetzt mit mir." Ich küsste sie. Ich zog uns beide aus und wir liebten uns. Wir streichelten uns gegenseitig und verwöhnten uns.

Jana ist keine, die einfach nur so rum liegt. Sie ging voll mit. In der 69er Stellung hatten wir fast zu viel Spaß. Ich wäre fast gekommen, wollte sie aber noch haben. Also drehten wir uns in Position und ich nahm sie zuerst in der Missionarsstellung. Es wurde eine ziemlich heiße Fickerei. Jana hatte Hunger und ich ja eh. Wir trieben es so schon heftig lang und wild. Ineinandersteckend beruhigten wir uns später, kuschelten, schmusten und schliefen dann so ein.

Nun folgten einige ruhigere Tage, was die Arbeit anging, was aber mit den stürmischen Nächten ausgeglichen wurde. Ohne es zu sagen oder drüber zu sprechen, wechselten die beiden sich nun ab. Jeden Abend kam entweder Mutter oder Tochter zu mir ins Bett. Ich hatte traumhaft guten Sex und beide hatten ihre Reize und waren klasse. Ob der Reiz der knackigen Jugend oder der Reiz der weichen voll erblühten Blume. Beide machten mir richtig viel Spaß und jetzt durfte man mit mir sehr gerne über Urlaub reden.

Es kam der Tag, als wir zu dritt in der Küche saßen und redeten. Jana war sehr bedrückt und nachdenklich. "Kannst du nicht deine Zelte umstellen und hier bei uns bleiben? Es passt doch alles so gut und ich finde wir harmonieren super. Wollen wir nicht einfach zusammen weiter machen?" Ich sah sie ruhig an, sagte aber erst mal nichts, ich dachte nach. "Egal, wie du dich entscheidest, ich habe hier dein Geld, was ich dir versprochen hatte. Ich würde mich nur freuen, wenn ich, oder meinetwegen auch Alex dir ein bisschen was bedeuten würden und du bleiben würdest"

Ganz ehrlich? Alex zu ficken war schön. Es war klasse. Ein süßer heißer Feger. Aber zusammenleben und das Leben meistern, trotzdem immer eine geile Nummer im Bett, das hatte ich mit Jana. Ich blieb und wurde Bauer. Verkaufte meine Häuser und brach alles ab. Mein Hund war mir dankbar und freute sich. Der war glücklich. Tja, wir drei aber auch. Alex kam nicht mehr im Wechsel, aber so einmal die Woche schon. Sie schaffte es bis heute nicht, einen anständigen Kerl zu angeln.

Wir zwei sind aber über Tag eh ein gutes Team, sind grundsätzlich liebevoll zueinander und ficken immer wieder, wenn auch unregelmäßig miteinander. Wo ist da der Unterschied zu einer normalen Beziehung? Ähnliches könnte ich auch über Jana sagen. Klar, wir ficken ein paar Mal öfter, sie ist ja auch den Rest der Woche bei mir im Bett. So aber hab ich doch jetzt ein endgeiles Leben.

Das nenn ich mal einen richtig coolen Urlaub gemacht.



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