Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Dame vom Finanzamt (fm:Romantisch, 4846 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Apr 04 2024 Gesehen / Gelesen: 6508 / 5236 [80%] Bewertung Geschichte: 9.49 (92 Stimmen)
Was man mit so einer Dame vom Finanzamt nicht alles erleben kann. Korrigierte und neu eingestellte Version

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© RalfB Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

beobachten." Wir grinsten uns frech an. Ja, ein klasse Kerl, diese Vera.

"Willst du?" "Was?" "Willst du mich ficken?" "Da würde ich an deiner Stelle nicht dagegen wetten" "Dann komm. Ich will auch" Und so nahm sie mich bei der Hand und ich folgte ihr in den Raum, in dem ich sie eben beobachtet hatte. Sie drehte sich um und in meine Arme und wir küssten uns, ohne groß Blümchen drum rum. Es war richtig schön und verdammt heiß. Wir streichelten uns, ich massierte ihre schönen Titten und zusammen zirkelten wir uns auf die große Spielwiese. Ich arbeitete mich küssend und streichelnd an ihr runter und wollte sie ausschlecken, aber sie stoppte mich "Da war heute einer drin, das wird dir nicht gefallen" "Naja, mit Gummi, nehme ich mal an, oder? Und im Wasser warst du auch gerade. Außerdem habe ich jetzt so richtig Lust darauf" Sie nickte mit einem zufriedenen Lächeln und sah mir zu, wie ich mich über ihre Muschi her machte. Als ich anfing, sie zu verwöhnen und mit Mund und Händen meinem Spaß nachging, legte sie sich zurück und war jetzt so richtig bei der Sache.

Ich frage mich immer, was die Leute alle haben, aber die süße hier war optisch ja vielleicht kein Model oder so, aber ich hatte einen Mega Spaß mit ihr und es fühlte sich total klasse für mich an. Sie öffnete ihre Schleusen und ein extrem leckerer Nektar sorgte gut für meinen ausreichenden Wasserhaushalt. Natürlich konnte ich nur versuchen und raten, was ihr gefiel, aber ich verwöhnte ihren Kitzler mit Mund, Zunge und Zähnen, saugte auch mal dran und ihre Löcher versorgte ich gleichzeitig mit meinen Fingern. Sie ging jedenfalls ganz schön ab "Komm verdammt, Ich kann nicht mehr" Ich lächelte zufrieden und freute mich sehr über den Erfolg meiner Arbeit. Kniend suchte ich nach Kondomen, ich kannte mich ja noch nicht aus. "Du schläfst nicht viel mit anderen Frauen, oder?" "Nein, sorry, tut mir leid, wenn ich was falsch mache" "Spinner, alles super. Nimm mich so. Nimm mich blank. Komm"

Und ich glitt in ihr Paradies und fühlte mich echt klasse. Wir begannen ganz sachte. In der Missionarsstellung sahen wir uns in die Augen, während wir uns gegenseitig entgegen stießen. Ein geiles Gefühl, dass wir dann mit verschiedenen Wechseln immer schneller trieben. Wir schwitzten und hatten beide rote Köpfe und sahen uns soweit möglich, die ganze Zeit an. Ja, genau so hatte ich mir das vorgestellt, oder ehrlicherweise wohl eher erhofft. Es war geil. Die hatte was, die war echt ok. Ich war schon kurz vor dem Kommen, da störte uns doch tatsächlich so ein Vollarsch und musste doch unbedingt jetzt mit Vera reden. "He Süße, was hältst du von einem Sandwich?" War ich jetzt im falschen Film hier, oder was? "Ich hätte Lust. Wie stehst du dazu Ralf" Boa, Alter. Na gut war zumindest, dass ich nicht mehr gleich spritzen musste. "Ei von mir aus" "Klasse" sagte Vera.

"Ralf, darf ich dich in der Fotze behalten? Du bist mir für hinten und bei zweien etwas groß, ist das OK?" Ich nickte nur aber was sollte es auch, so lernte ich wenigstens das Swingen richtig kennen. Ich legte mich auf den Rücken und Vera stieg auf. Der zweite wollte grad aufsatteln, da sagte Vera "He, vergiss dein Gummi nicht" "Wieso? Der..." Er verschluckte den Rest und zog sich eins drüber, während Vera langsam auf mir schaukelte. Sie sah mich immer wieder grinsend an und wartete. Dann merkte ich, wie der andere dazu kam und langsam in Ihren Arsch fuhr. Ein ultimativ geiles Gefühl. Ich war sprachlos. Das war so Mega, unglaublich. Ziemlich schnell passte der Rhythmus und die Post konnte richtig abgehen. Und sie ging ab. Wir fickten so, wie die Wilden. Tobten uns aus, während ich Veras Titten knetete und sie mehrfach küsste. Sie strahlte glücklich und hob einige Male ab, bis dann auch wir Männer relativ zeitgleich kamen. Klasse. Das wollte ich jetzt öfter haben. Vera sicher auch.

Der Andere, mich interessierte nicht, wie er hieß, stieg ab und verschwand kommentarlos. Komisches Verhalten und Vera blieb auf mir liegen und beobachtete mich, während wir uns streichelten. "Geschockt?" "Warum? Wieso denkst du das?" "Deine Kundin geht in einen Swingerclub und lässt sich im Sandwich ficken" "Ich denke mal, das ist Sache meiner Kundin, oder? Es schien dir gefallen zu haben" "Ja. Ich liebe dieses Gefühl total. Ich finde nur nicht immer zwei Kerle, die es mir so besorgen. Gibt gerne mal Stress." "Wie oft kommst du hier her?" "Ich mach das so alle vier bis sechs Wochen mal. Ich finde zuhause und im Alltag einfach keinen passenden und so habe ich wenigstens ein bisschen Spaß. Geschockt?" "Nein, ist ok. Du gefällst mir gut und es hat mir auch total Spaß gemacht"

Wir gingen zusammen duschen, redeten noch etwas und gingen dann beide nach Hause. An den Autos gab es noch ein Küsschen, ein war schön und wir trennten uns. Also, für mich war der Abend echt gut. Ich hatte Spaß, viel erlebt und einiges dazu gelernt. Das würde ich auf jeden Fall wiederholen. Mit diesen Gedanken fuhr ich zufrieden und entspannt nach Hause, wo ich mich auch direkt in die Nacht verabschiedete. Am kommenden Tag ging es ja wieder an die Arbeit.

Ich dachte viel über Vera nach. War ja jetzt auch irgendwie schräg, oder? Ich machte mein Ding, ganz in Ruhe und war zufrieden. Dachte halt nur, diese Maus würde ich schon gerne öfter vernaschen. Machte mir da aber keine großen Illusionen. Es war, wie es ist und gut. Es war so kurz nach 16 Uhr, da schrieb mir Vera, ob sie mich anrufen könnte oder ob sie stören würde. Ich antwortete positiv und da klingelte es auch schon direkt. Ich saß im Auto, auf dem Heimweg und hatte sie auf Freisprechen. "Hallo Ralf, störe ich dich gerade?" "Aber ganz sicher nicht. Wie geht es dir? Was kann ich für dich tun?" "Naja, bist du alleine? Hört jemand zu?" "Alles gut, rede ruhig" "Um ganz ehrlich zu sein, es geht mir nicht so gut und ich würde echt gerne mit dir reden. Hättest du heute Abend Zeit für mich, oder kriegst du dann Ärger mit deiner Frau?" Ich lies das Frauen Thema mal bewusst weg, wollte sie Ärgern "Kein Problem. Ich hätte Zeit. Was schlägst du vor?" "Wollen wir zusammen essen gehen?" "Aber gerne. Darf ich dich abholen? 19 Uhr?" "Ja super gerne, ich freu mich. Auf was hast du Lust?" Ich dachte nicht genug nach, hätte auch in die Hose gehen können "Lust hätte ich auf dich. Das Restaurant such bitte du aus" Stille am anderen Ende "Ich freu mich. Bis später"

Ja, ich hatte ein Date. Wie geil, Ich blöder alter Sack hatte ein Date. Lief alles etwas anders, als normal aber immerhin. Ich hatte ein Date und freute mich wie an Weihnachten. Ich fuhr heim, machte mich fertig und zog mich sogar mal vernünftig an. Ach war das klasse. Etwas zu früh war ich bei ihr und Vera stand tatsächlich wartend vor der Türe. Ihre Tochter stand hinter einem Fenster und schüttelte nur den Kopf. Ich grüßte die kleine, während ich Vera die Tür aufhielt und ihr beim Einsteigen half. Man ich war glücklich. Ich hatte ein Date.

Vera sah sowas von klasse aus. Ein hübsches luftiges Sommerkleid in blau, mit weißen Blümchenmuster, dass unglaublich toll zu ihren blonden Haaren mit den blauen Augen harmonierte. Das Kleid ließ ihre schönen Knie frei und war vorne komplett durchgeknöpft. An ihren nackten Füßen hatte sie offene Sandalen an. Klasse. Sie hatte sich richtig Mühe gegeben. Die Mühe hatte sich auf jeden Fall gelohnt. Das sagte ich ihr auch so und sie strahlte mich an. "Einen Handwerker habe ich mir auch anders vorgestellt. Ich bin sehr angenehm Überrascht. So hatten wir beide Grund zum Strahlen. Wir klärten wohin und ich fuhr los. Sie sah sich im Auto um und kuschelte sich in ihren Sitz. "Ich habe noch nie in so einem großen Jeep gesessen. Schön hier" Ich grinste sie an und freute mich, dass sich mein Date wohl fühlte.

Sie hatte einen Tisch, bei einem Griechen bestellt. Es war schön hier. Wir hatten bestellt und jetzt mal Ruhe für uns. "Ralf, ich will mich erst mal wegen gestern entschuldigen. Das tut mir alles furchtbar leid und ist mir unendlich peinlich. Du musst mich ja für die letzte Nutte halten" "Ach komm, Stopp jetzt mal. Mach dir da mal keine Sorgen. Alles ist gut und mir hat es richtig gut gefallen. Vor allem, der Teil des Abends, den ich mit dir verbringen durfte." Sie hörte mir zu und entspannte sich schon ein bisschen. Sah mich aber immer noch besorgt an. "Ich bin Abteilungsleiterin beim Finanzamt" Ich sah sie an und fragte mich, ob die das jetzt ernst meint? "Und ich gebe seit 30 Jahren meine Erklärungen immer zu spät ab." "Ich weiß" Gickelte sie grinsend vor sich hin. Unfassbar. Hatte die mich ausspioniert? Ist das überhaupt legal? "Und jetzt? Rechnung kommen lassen und schnell weg?" "Nö, ich habe jetzt Hunger und will diese sexy Gesellschaft genießen" Nach der Ansage von mir strahlte sie mich an und hatte wohl jetzt alles auf dem Tisch, womit sie mich noch hätte schocken können.

Mein Date war ein voller Erfolg. Wir fühlten uns wohl und hatten einen schönen Abend. So redeten wir natürlich sehr viel. Sie erzählte mir, dass an ihrem Beruf, ihre Ehe gescheitert wäre. Alle Menschen mieden sie und ihr Mann hatte dann die Nase voll. Deswegen hätte sie es in Jahren nicht geschafft, privat glücklich zu werden und wäre so in diesem Club gelandet. Hier hätte sie immer einen oder zwei Kerle, die würden sie ja nur ficken, der Rest wäre denen dann egal. Sie gestand mir, dass sie aber inzwischen ganz verrückt nach so einem Sandwich wäre. Das Gefühl wäre unbeschreiblich.

Ich erzählte ihr von mir, von meinem Leben, aber das war nicht besonders aufregend. Dachte ich da zumindest. Ihr machte viel Sorgen, was ich über Sie und ihre Eskapaden denken würde. Ich erklärte ihr, dass mir das so lieber wäre, als die jahrelange Tristesse aus der ich gekommen war. Es war ein leckeres Essen. Ein schönes Gespräch und ein toller Abend. Auf der Fahrt zu ihr, war sie ziemlich unruhig. Sie sah sich um, dann zu mir, grinste und zog sich ganz langsam ihr Höschen aus. Ich grinste nicht weniger. Erst recht nicht, als sie mir dieses feuchte, böse Höschen unter die Nase hielt und mich schnuppern ließ. Also, rechts in einen Waldweg abbiegen und Fronten klären. Sie knöpfte sich ihr Kleid auf und lächelte mich an, als sie aus dem Auto stieg und auf die Rückbank krabbelte. Ich war schneller als sie. Ich war hinter ihr und drückte Doggy mein Gesicht in ihr Heiligtum um sie wild auszuschlecken und die Startbahn machte damit sie gut abheben konnte. Es hätte ja etwas romantischer sein können, aber nach ihrem dritten Orgasmus setzte ich an und versenkte meinen Schwanz in einem kräftigen Hub. Es war ein befriedigender und eher zügiger Fick. Wir strahlten uns trotzdem, oder gerade deswegen glücklich an.

Es entwickelte sich langsam. Immer holte der Eine den Anderen ab, um irgendwas zu unternehmen. Das waren eben die ganz banalen Dinge des Lebens. Wir hatten nicht immer Sex. Oft, aber nicht immer. Aber immer schmusten wir sehr viel. Maya, ihre Tochter meckerte schon immer. "Ihr seid schlimmer, wie ein Rudel Teenys. Unglaublich"

Egal, wir hatten Spaß. Diese Finanzamt Tussi fuhr jetzt zum ersten Mal in ihrem Leben auf einem Motorrad mit. Angst wie eine Wühlmaus vor der Katze und heute liebt sie es. Sie lernte, warum man einen großen SUV eventuell sogar sehr dringend brauchen konnte. Wir fuhren im Herbst zusammen an die Nordsee. Ich hatte meine zwei Töchter, Maya und natürlich Vera mit. Meine beiden hatten wie versprochen dichtgehalten. Sie waren so gespannt und neugierig. Maya war sogar die Entspanntere von den Beiden. Wir mochten uns inzwischen sehr. Moped fuhr sie auch schon öfter mit und sie sagte ihrer Mutter "Mama, wir sind mit deinem Stecher unterwegs. Das kann nur gut werden" Ich musste grinsen, wie so oft.

Wir kamen in Holland an der Küste an und die beiden waren begeistert. Ich hatte auf einem großen Parkplatz gehalten, gleich hinter dem Deich. Paar Meter laufen und vor uns erschien dieser sagenhaft schöne Sportboot-Haven. Der Effekt sorgte für erstes Staunen. Sie waren schon mal begeistert. Als wir auf meinen Kindheitstraum stiegen und diese wunderschöne Segelyacht klar machten, wurde Vera ganz ruhig und nervös. Meine zwei und ich, wir machten. Vera und ihre kleine saßen im Cockpit und versuchten aufgeregt die vielen Eindrücke zu verarbeiten. Könnt ihr euch vorstellen, wie groß die Augen von Maya und Vera wurden, als wir mit fast 8 Knoten, voll im Wind liegend, bei bestem Wetter, über die Nordsee gesegelt sind? Du hörst den Wind, der in die Segel drückt. Die Wellen schneiden. Es war ein Traum und Vera war mehr Kind als die anderen Drei. Sie jauchzte, ließ riesige Schreie über die See jagen. Sie stand an Deck und ließ sich den Wind ins Gesicht blasen. Sie übernahm das Ruder und war so glücklich. Es war ein Fest. Wir übernachteten dort oben und nahmen mein Boot am nächsten Tag mit nach Hause. 3,5 Tonnen. Dafür der SUV.

Nicht nur ich hatte oft das Gefühl, dass Vera vorher nie gelebt hatte. Sie selbst schüttelte inzwischen auch nur noch den Kopf. Man lebt nur einmal. Du kannst nichts mitnehmen und du arbeitest um zu leben. Die arbeitsbedingte, gewissenhafte Art von Vera half mir zwar viel, meine Meldungen wurden auch pünktlicher beim Finanzamt. Das Leben trieb sie mir aber nicht aus, sondern umgekehrt. Ich konnte sie doch schon ein ordentliches Stück weit lockern und mitreißen. Wie Vera angekündigt hatte, waren wir nur noch mit wenigen Freunden zusammen, aber die dann richtig. Freundeskreis? Klein aber fein.

Es war Weihnachten und wir feierten bei mir. Vera und Maya hatten mit meinen Mädels ein echt tolles Verhältnis. Eine echte Weiber Gang. Bei mir hatten meine ihre Zimmer, wir alle ein Bett und im Ganzen hatten wir mehr Platz. Alles lief normal, wie man halt so feiert. Es war spät, nach und nach hatte sich jeder zurückgezogen. Maya hatte ihren Freund da, somit waren die zwei sogar mit bei den ersten, die ins Bett verschwanden. Es wurde ruhig, Vera und ich machten alles dicht und aus, da sah ich, wie sich Vera über die Rückenlehne der Couch beugen musste um einen Stecker zu einer Beleuchtung zu erreichen. Ich fackelte nicht lange, schwang mich hinter sie, Rock hoch, Tanga zur Seite und Schwanz rein. Das war ein Arbeitsgang. Ja, so konnte Weihnachten jetzt anfangen. Ich legte grad den ersten Gang ein zum Losfahren und musste gleich wieder bremsen, weil von der Türe ein Stöhnen kam.

Wir sahen uns erschrocken um und hatten das zweifelhafte Vergnügen der lieben Maya als Unterhaltung zu dienen. Scheiße. "Verdammte Scheiße, was ist?" Vera war richtig sauer. "Das ist ja unglaublich. So einen Anstich habe ich ja noch nie gesehen" Maya war sichtlich überwältigt. "Du störst, ich habe hier extrem wichtige Arbeiten zu erledigen. Komm später wieder" Meine Ansage verfehlte ihre Wirkung, weil alle los prusteten. Ich hatte jetzt keinen Bock auf Faxen. Ach verdammt, erster Gang rein und los. Ich begann jetzt, wie geplant meine Vera zu ficken. Schaltete durch bis in den sechsten und jaaaa. Maya war total gefesselt. Sie setzte sich in einen Sessel und machte es sich selbst. Was für eine aufregende Situation. Ich konnte es nicht vermeiden, dieser kleinen Schnecke immer wieder zuzusehen. Tut mir ja auch leid, aber geil war´s.

Als wir alle gekommen und zufrieden waren, saßen wir da, wie die Ölgötzen und sahen uns alle an. "Maya, das war ja ganz geil soweit, aber das war mein intimer Moment. Ich fand das jetzt nicht so ok. Wieso bist du eigentlich hier unten und nicht im Bett unter deinem Lover?" Vera war mit der Ansage sehr gefühlvoll und sanft. Ich hielt mich jetzt lieber zurück "Mama, der ist direkt eingeschlafen. Ich war gefrustet und wollte eigentlich nur was trinken." "Ist was nicht ok, bei euch?" "Wenn ich mir Überlege, was ich bei euch alten Säcken eben gesehen habe, dann denke ich, dass da so einiges nicht ok ist. Ich muss drüber nachdenken" Wir sahen uns alle an und verarbeiteten erst mal, was gesagt wurde.

"Maya, überleg dir auch, ob du ihm nicht sagen und zeigen musst, was er machen soll und wie, oder was du magst und was nicht. Umgekehrt ist das genauso wichtig. Ein perfekter Lover hatte und hat viele Frauen. Du solltest dir deinen perfekten Lover vielleicht selber zurecht bauen. Wenn du merkst es passt nicht und ihr könnt diesen Weg nicht zusammen gehen, dann schieß ihn ab und zwar lieber früher als später." Jetzt sahen mich die beiden Mädels mit großen Augen und offenem Mund an. Ich und meine große Klappe.

Maya lächelte, drückte mich zum ersten Mal überhaupt ganz lange und innig und ging wieder ins Bett. Ich bekam einen innigen Kuss und Vera strahlte mich an. Das Maya sich ein paar Tage später trennte war eigentlich zu erwarten. Trauer war bei ihr nicht viel, aber wir redeten viel über Sex und das Leben.

Ich hatte mir recht bald angewöhnt, immer wieder einen ordentlichen Vibrator mit in unser Spiel einzubauen. Sie konnte nicht entscheiden, ob er eingeschaltet war oder nicht. Sie konnte nicht entscheiden, ob er vorne oder hinten zum Einsatz kam. Sie genoss jedoch auf diese Art immer wieder ihr geliebtes Sandwich, ohne einen zweiten Mann. So besorgte ich mir auch einen Umschnalldildo. Mit dem fickte ich sie dann auch doppelt. Ich ließ mir halt auch ab und zu mal was einfallen.

Es wurde eine richtig schöne Zeit. Wir lernten uns kennen und Genießen. Wir hatten schnell gute Lösungen, aus unseren gemeinsamen Vorlieben entwickelt. Klar wurde schnell, keine Alleingänge, keine Heimlichkeiten. Wenn Einer Stopp sagt, heißt das auch Stopp. Eigentlich war auch klar, wenn mit anderen, dann in einem Swingerclub, damit man klar unterscheiden konnte. Da war Toben und böse sein, da war vertrauen und Partnerschaft angesagt.

Nach einigen Monaten zog es uns dann aber doch wieder in einen Swingerclub. Veras Verlangen war eben mal wieder recht groß und ich hatte auch mal wieder Lust auf etwas Spannendes und Neues. So fuhren wir zusammen entsprechend hergerichtet, zu unserem Club. Das Übliche, beim Ankommen, Umziehen usw. Wir setzten uns erst mal an die Bar und tranken jeder einen Cocktail und sahen uns um. Ich grinste, Vera wurde rot, weil sie doch sehr viel begrüßt und willkommen geheißen wurde. Sie war hat bekannt, aber das wusste ich ja. Wäre also schon ziemlich blöd gewesen, wenn ich das jetzt negativ aufgenommen hätte.

Wir nahmen uns bei der Hand und schlenderten zusammen los, uns in den verschiedenen Räumen umzuschauen. Während wir zusammen den vielen Leuten beim Sex zusahen, stellte ich mich hinter Vera und verwöhnte ihre Titten und ihre Grotte. Sie massierte mir meinen Schwanz und so kamen auch wir so langsam in Stimmung. Wir wollten gerade zusammen auf die Matte, da packte mich von hinten eine kleine Hand und zog mich herum. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass mich die Überraschung und der Schreck, erst mal kräftig aus dem Konzept brachte. Auch Vera merkte das direkt und drehte sich verwundert um.

Hinter mir stand eine sichtlich verängstigte und zitternde Maya, die sich halb nackt in meine Arme flüchtete. "Was machst du denn hier?" "Ich habe euch ausspioniert und wollte mit. Ich wollte das auch mal erleben, aber die ganzen Kerle hier haben mir direkt aufgelauert" "Naja, Süße, dafür kommt man ja hier her, oder?" Vera sah ihre Tochter aufmerksam an "Du willst mit meinem Mann ficken?" "Ja, anders komm ich ja nicht dazu..." "Auf die Idee, mal mit uns darüber zu reden, bist du wohl nicht gekommen, oder?" "Wie jetzt? Sollte ich sagen, Mama, ich will deinen Kerl auch mal ficken?" Vera hatte darauf jetzt keine Lust. Sie war geil und wollte jetzt Spaß haben "Ich geh jetzt da rüber und such mir zwei Kerle. Du schnappst dir dieses Früchtchen und hab deinen Spaß mit ihr. Reden können wir, wenn ich nicht mehr geil bin" Schwups und weg war sie.

Ich grinste nur. Fand das schon eine ziemlich schräge Situation, wusste aber auch, dass Vera damit eine gute Ausrede hatte, mal wieder ihren Trieben freien Lauf zu lassen und auf mich keine Rücksicht nehmen zu müssen. Mir wars wurscht, ich hatte jetzt eigene Ziele und so nahm ich Maya an die Hand und ging mit ihr an ein ruhigeres Plätzchen. Auch ich war geil. Auch ich wollte Spaß und dieses süße kleine Früchtchen kam mir gerade recht. Ich hob sie auf eine der Spielwiesen und begann auch gleich, sie zu streicheln und zu küssen.

Ihren ganzen Körper bedeckte ich mit Zärtlichkeiten, Küssen, Lecken und Knabbern. Der Start war noch etwas holprig. Ich merkte, dass fremde Hände sie ablenkten und störten, ja sie sogar erschreckten. Ein Swingerclub war so sicher nicht das richtige für sie. Als ich das aber endlich im Griff hatte, wurde es eine richtig schöne Nummer. Maya hatte noch nicht so wirklich viel Erfahrung und war sehr schüchtern, aber sie hatte unglaublich viel Temperament. Sicher ein Erbe von Ihrer Mutter.

Maya war jung, Maya war wild und Maya war geil. Aber sie brauchte es ganz anders. Sie wollte geliebt werden. Nicht stürmisch genommen. Wir zogen uns in einen abgetrennten Raum zurück. Hier konnte man uns zwar zusehen, aber die fremden Kontakte waren hier nicht möglich. Das war jetzt schon eher was für die kleine Maus. Ich begann mein Spiel von neuem und streichelte sie, überschüttete sie mit Zärtlichkeiten. Dabei nutzte ich alle meine Sinne und Möglichkeiten und spielte auf ihr, wie auf einem Instrument. Sie trieb so ungehemmt vor mir her und war schon nicht mehr da, bevor ich sie überhaupt erst genommen hatte. Wie oft hatte ich mir das, ganz heimlich, schon gewünscht. Ich bin ja auch nur ein Mann und spätestens seit dieser besonderen Weihnachtsfeier war ich schon sehr scharf auf die Süße. Für mich ging jetzt ein Traum in Erfüllung und anscheinend für sie auch.

Als ich ganz langsam und vorsichtig in sie eindrang, ließ ich ihr erst mal Zeit, wieder herunter zu kommen. Sie hatte mein Eindringen überhaupt nicht richtig mitbekommen und ich machte mir schon Gedanken, ob ihr das so überhaupt recht war. Hatte ich sie jetzt in meiner Gier überfahren? Dass dem nicht so war bewies sie mir ein paar Augenblicke später. Sie strahlte mich an, klammerte ihre Beine um mich und zog mich zu sich runter, um mir einen sehr liebevollen Kuss zu geben. Langsam begannen wir mit unserem Spiel. Wir schalteten die Gänge schön ordentlich durch, um gemeinsam auf die Zielgerade zu beschleunigen. Das war schon mal so richtig nach meinem Geschmack und ich hoffte sehr, dass ich diese Süße noch öfter genießen dürfte.

Wir ließen uns sehr viel Zeit. Waren Zärtlich zueinander und machten uns nach der Dusche erst mal auf zur Bar um eine Erfrischung zu uns zu nehmen. Hier gesellte sich dann auch Vera zu uns und auch sie hatte sehr viel Spaß gehabt und war ausgesprochen gut drauf. Sie sah ihre Tochter an und fragte "Und?" Maya strahlte und drückte ihre Mutter ganz fest, mit einem stürmischen Kuss "Danke, endlich mal ein Mann. Endlich habe ich mal erlebt, wie schön der Sex sein kann. Entschuldige bitte, dass ich euch so überrumpelt habe, aber was hätte ich denn vorhersagen sollen? Mama ich will deinen Freund ficken, oder Was?" Das brachte uns alle dann doch erst mal ordentlich zum Lachen. "Wir müssen sehen, wie wir das jetzt in den Griff kriegen, meine Kleine. Aber sicher finden wir auch dafür eine Lösung"

So ging langsam ein sehr ereignisreicher Abend und vor allem ein sehr befriedigender Abend zu Ende. Die Lösung fand sich dann auch sehr schnell und einfach. Vera ging gerne und mit großer Begeisterung immer wieder alleine in den Club. Ohne Maya hätte sie sich wohl nie getraut, mir ihren Wunsch, nach immer mal wieder fremder, prickelnder Haut zu gestehen. Da mir das nicht so sehr viel brachte, ich lediglich die Atmosphäre und das zusehen genoss, verzichtete ich auf wirklich nicht viel. Stattdessen blieb ich mit Maya an solchen Abenden alleine zuhause und da gehörte sie nur mir. Naja, oder umgekehrt, denn Maya zeigte sehr schnell, wie fordernd und wild sie sein konnte und wollte. Es blieb dabei. Fremde Haut nur im Club. Naja, jetzt eben zu Clubzeiten. So haben wir es bis heute sehr gut ausgehalten und wir alle haben uns daran gewöhnt. Maya forderte aber immer wieder Ihre Mutter auf, doch endlich mal wieder swingen zu gehen. Darüber konnte ich nur grinsen.



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon RalfB hat 15 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für RalfB, inkl. aller Geschichten
email icon Email: RalfB1967@gmx.de
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für RalfB:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Romantisch"   |   alle Geschichten von "RalfB"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Erotic Stories in english