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Meine Privatnutte (fm:Schlampen, 10515 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 08 2024 Gesehen / Gelesen: 7395 / 5939 [80%] Bewertung Geschichte: 9.48 (60 Stimmen)
Seit dem Säuglingsalter befreundet, muss er erleben, wie sie sich so ganz anders entwickelt, als erwartet. Aufregend und Nervenzerreißend. Zumindest für ihn... Dies ist eine korrigierte Fassung und wiedereingestellt

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© RalfB Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zum Mond.

Es waren unsere Väter, denen zuerst der Faden gerissen war. Die hatten sowas von die Faxen dicke. Die schnappten Steffi und packten sie in unser Gästehaus. Schlossen sie dort ein, in einem Raum mit vergitterten Fenstern. Vergittert, weil da ein Waffenschrank stand. Abgeschlossen natürlich. Mit mir hatten sie es schwerer. Mich passten sie ab, als ich im Bett lag und friedlich schlief. Unsere Mütter fesselten meine Beine mit zwei Kabelbindern, unsere Väter meine Arme. Das ging so schnell, bis ich aufwachte, war ich schon verpackt. Ohne diese Aktion traute sich das keiner und man sah ihnen die Entspannung an, als sie mich verschnürt hatten. Zu viert zerrten sie mich in den gleichen Raum. Knallten die Türe zu und schlossen alles ab.

Diese Schweine hatten an alles gedacht. Da stand ein Campingklo, Getränke und essen. Sogar Schlafsäcke waren da. Die wollten uns wohl länger loswerden. Netterweise gab es auch einen Seitenschneider auf dem Tisch. Steffi traute sich nicht mich anzufassen, hatte eine scheiß Angst, weil ich so sauer war. Ich musste mich selbst freischneiden.

Tja. So saßen wir dann da. Keiner sagte was, aber wir beide wussten, dass unsere Eltern nicht nachgeben würden. Nicht mal am nächsten Tag tat sich was, obwohl wir in die Schule gemusst hätten. Das untermalte den Ernst der Lage schon deutlich. Steffi war die bei uns, die viel redete. Sie brach den Bann als erstes. "Also gut. Reden wir. Was willst du mir sagen?" "Ich habe dir ganz sicher nichts mehr zu sagen." "Also, ich könnte wetten, dass wir reden müssen, sonst findet man unsere Knochen später hier." "Leck mich, du Schlampe." Steffi bekam Tränen in den Augen "OK, was hast du gesehen?" Ich sah sie nur an, als würde ich sie grillen wollen. Ich kochte vor Zorn. Ich war so dermaßen verletzt und enttäuscht. "Warst du im Wäldchen?" Ich nickte nur und sie nickte auch. Ganz nachdenklich und bedrückt.

"Ralf, es tut mir leid, aber es ist wie es ist. Ich konnte es dir nicht sagen. Ich wusste nicht wie. Aber ich wollte dir niemals, im ganzen Leben nicht, weh tun. Mit mir läuft da was falsch. Ich weiß das schon länger. Ich konnte ab einem Punkt nichts mehr gegen machen. Ich habe angefangen, mich selbst zu befriedigen. Das machen ja alle, aber ich wurde richtig süchtig danach. Ich kriege Krämpfe, fang an zu zittern. Ich brauche das Gefühl an meiner Muschi. Auch an meinem Arsch. Es fällt mir so schwer, dir das zu sagen ... verdammt ... ich habe angefangen, mich ficken zu lassen. Ohne dass du oder meine Eltern es gemerkt hätten. Es ist eine Sucht und ich komm da nicht von weg. Es ist nicht wichtig wer, es ist nur wichtig, dass er einen Schwanz hat und der muss stehen. Es tut mir so leid. Ich muss einfach benutzt werden. Aber Ralf, das ist meine Sucht nach Schwänzen. Ich kann das nicht ändern, aber ich liebe dich. Ich liebe dich mehr als alles andere, doch ich brauche das und kann es nicht lassen."

Ich war so fassungslos. Ich war geschockt und ich war am Weinen. Ich sah sie nur an.

Es lag nie in meiner Natur grob zu werden oder die Fassung zu verlieren. Da musste schon viel kommen. Steffi sagte immer, ich wäre ihr brummiger Schmusebär. Ich wusste nicht, was ich sagen oder machen sollte.

"Ich gefalle dir nicht, oder?" "Was? Wie kommst du jetzt darauf?" "Du hast nie reagiert, auf meine Versuche. Du kriegst keinen Steifen von mir." "Träum doch weiter. Woher sollte ich wissen, wie ...? Ach, leck mich." Steffi stand auf und zog sich ganz langsam splitternackt aus und sah mich dabei die ganze Zeit an. Ich konnte nichts machen, nichts sagen. Sabbern konnte ich auch nicht. Mein Mund war staubtrocken. Ich war wie gelähmt. Steffi machte alles und ich war wie eine Puppe. Alter, ich war so schüchtern, so unschuldig, so unfähig.

Sie beugte sich zu mir herunter. Sie streichelte mich ganz sanft. Ganz zärtlich. Sie war wie eine Feder auf meiner Haut. Ganz langsam begann sie mich auszuziehen. Sie war die Einzige, die etwas machte. Ich war nur geschockt, oder so was. Sie nahm sich meinen ganzen Körper vor. Sie streichelte mich überall. Sie streichelte meinen Schwanz und was machte ich? Ich spritzte einfach ab. Das war mir so peinlich. Sie schnellte runter und nahm ihn in den Mund. Sie saugte alles aus mir raus. Sie strahlte.

Sie ließ mir nicht besonders lange Zeit, während sie mich streichelte und küsste. Mich liebevoll ansah. Sie griff sich wieder meinen Schwanz und massierte ihn. Als er reagierte, nahm sie ihren Mund dazu und blies ihn. Jetzt erst gingen meine Hände auf Wanderschaft und ich erforschte zum ersten Mal eine Frau auf der Suche nach dem goldenen Sex. Sie hörte auf, sah mich an und führte meine Hände auf ihre sagenhaften Titten. Sie rutschte näher und ohne zu zögern oder eine weitere Reaktion zu zeigen, führte sie meinen Schwanz direkt bei sich ein.

So blieben wir erst mal. Sie gönnte mir einen Augenblick Zeit. Sie hatte mich einfach so entjungfert. Es war traumhaft. Als sie angefangen hatte mich zu reiten, hatte mein Gehirn eh kein Blut mehr. Da kam von mir eh nichts brauchbares mehr. Wir fickten, wie die Karnickel. Wir tobten uns aneinander aus. Ineinander aus. Das war geil und weil ich ja schon abgespritzt hatte, hielt ich auch brauchbar lange aus.

Wir waren schon echt fertig, nach dieser Nummer. Ich liebte sie so sehr und war doch so enttäuscht. Aber der Fick war schon sehr geil. Ich legte einen Schlafsack offen aus. Unserer Eltern meinten es wohl schon sehr ernst. Wir kuschelten uns darauf und schmusten. "Und jetzt?" war meine nicht ganz so unberechtigte Frage. "Ralf, ich kann es nicht ändern. Ich kann nichts dafür. Wenn du so nicht mit mir kannst, versteh ich das. Aber es wird mir das Herz brechen. Ich liebe nur dich und ich verspreche dir, du wirst der Einzige sein, der mich ohne Gummi ficken darf. Aber du wirst nie der Einzige sein, der mich fickt. Das wäre eine glatte Lüge und das tu ich uns nicht an. Und Ralf, von jetzt an darfst du mich immer und überall ficken, wie du willst und so oft du willst. Frag nicht. Mach und nimm mich einfach. Bitte. Ich liebe dich."

Steffi und ich lagen nackt auf diesem Schlafsack und wir kuschelten und schmusten. Jeder hing seinen Gedanken nach und ja, ich war nicht glücklich, sondern traurig. Natürlich hatte selbst ich blöder Handwerker jetzt kapiert, dass unser Leben nie so laufen würde, wie ich mir das gewünscht hatte. In diesem Moment hätte ich mich so gerne volllaufen lassen. Daran hatten unsere Eltern aber nicht gedacht. Klar war es für mich geil. Jeder junge Kerl will immer und gerne ficken. Mit Steffi war es die erwartete und erträumte Offenbarung. Nur was jetzt? Wie sollte das weiter gehen?

In der Nacht nahm ich sie mir dann noch mal vor. Diesmal machte ich es genauso, wie sie mir das gesagt hatte. Ich hatte beim Schmusen einen harten bekommen. Ich sah sie nur kurz an. Richtete mich auf und stieß knieend in die Fotze der auf der Seite liegenden Steffi. Ich stieß einfach zu und rammelte meinen Frust und meine Geilheit in ihr Loch. Ich wollte besonders hart sein. Ich gebe zu, ich wollte ihr weh tun. Ich zog ihn raus und rammte ihn in ihren Arsch. Sie stöhnte laut, sie schrie und sie ging ab wie ein Zäpfchen. Alter, ich war zu dieser Zeit echt gut trainiert, aber ich war fertig und reif fürs Sauerstoffzelt. Und die blöde Steffi? Was machte die? Die sah mich nur verliebt und glücklich an.

Hier habe ich mal die Beschreibung von Steffi angehängt, die ich in Arabische Nächte geschrieben hatte. Ich hab es nicht geschafft, eine bessere zu schreiben. Also entschuldigt bitte. Es sollen aber alle wissen, von wem ich hier schreibe.

Steffi!? Die würde vielen hier sicher verdammt gut gefallen. Mir ja auch. Steffi bezeichnete ich eben nicht nur als Flittchen, sie ist eins. Sie hat rotblonde lange Locken, grüne Augen und eine traumhaft sportliche Figur. 1,72 m groß, sehr schlank, knackiger Arsch, eine Hand voll Titten und ist gut durchtrainiert. Mir selbst gefällt ihre sehr helle Haut nicht ganz so gut. Die vielen Sommersprossen dazu, ist wohl ganz typisch für ne Rothaarige. Was mir richtig gut gefällt an ihr? Ihre süße kleine Nase. Die Katzenaugen mit diesen scharf gezeichneten Augenbrauen. Ihre kleinen Füße mit den immer lackierten Zehennägeln. Ihre tollen Beine, die schlank und elegant aussehen. Man sieht, dass sie Muskeln hat und gut trainiert ist, aber die sind extrem weiblich geformt. Voll geil. Ihr kleiner runder Arsch ist eine Offenbarung vor dem Herrn. Und ihre Titten lässt sie meistens ohne BH, frei, ihr Ding machen. Für so eine zierliche Frau finde ich sie eigentlich schon recht groß, aber die stehen wie aus Beton und fassen sich klasse an. Ihre Muschi ist immer eine Überraschung für mich. Sie hat immer wieder eine andere Frisur. Mal ganz glatt, mal lässt sie was stehen, in verschiedenen Formen. Du weißt nie, was dich erwartet. Was du weißt, dass ist, dass du diese Muschi am liebsten einrahmen würdest. Sehr süß und zierlich. Wie eine zarte Blume. Diese Frau ist mein Traum und wahrscheinlich konnte ich nie eine Frau finden, weil die erst mal hätte mit ihr mithalten müssen. Eigentlich auch zum Kotzen, oder? Sie ist Lehrerin an einer IGS. Hier unterrichtet sie auch Sport, könnt es Euch also denken. Die ist heiß und sehr fit. Ich sag's Euch mal vorsichtig. Sie unterrichtet auch Englisch, Französisch und Deutsch. Die Maus ist nichts für Dumme. Die steckt auch mich locker in die Tasche.

Sicher, unser beruflicher Weg war erst viel später abgeschlossen, aber schon damals stimmten die Fakten so. Ich war verzweifelt und wusste nicht, was ich machen sollte, aber mit Steffi in meinen Armen schlief ich ruhig und traumlos ein.

Am nächsten Morgen erwachten wir, weil wir ganz sanft gestreichelt wurden. Unsere Mütter knieten vor uns, streichelten uns beide und sahen uns ganz verliebt an. Ich glaube, Steffis Mutter war es, die fragte "Und? Wieder alles ok?" Steffi sah mich an und sagte "Nein. Ich habe ihm das Herz gebrochen und muss sehen, ob ich es wieder flicken kann." Tränen gefüllte Augen sahen in entsetzte Augen und wir zogen uns an. Als ich mich anzog, streichelte mich Steffis Mutter Gedanken verloren und meine streichelte Steffi. Keiner sagte mehr ein Wort.

Zusammen gingen wir zu uns ins Haus und setzten uns an den Frühstückstisch. Unsere Väter waren schon zur Arbeit und die Mütter wollten jetzt natürlich mehr wissen. Ich, wie immer, sagte nicht viel. Steffi beichtete an diesem Tag alles unseren Müttern, die das bis heute nicht überwunden haben und nie verstanden. Steffi war nie wieder die süße Kleine. Unsere Familien hatten schon sauschwer daran zu knabbern. Haben sie heute noch. Beide Mütter weinten an diesem Tag, wie ich das nie wieder gesehen habe. "Und wir hatten so gehofft, dass ihr das herrlichste Paar werden würdet." Das war wohl die Kernaussage.

Die Welt dreht sich bekanntlich immer weiter, egal was passiert. Die Zeit ging rum und alles wurde wieder ruhiger. Steffi hatte es jetzt schwer. In unseren Familien biss sie schon übel auf Granit. Sie bereute aber nichts, denn nun war es raus. Sie musste niemanden mehr anlügen und nichts mehr vorspielen. Inzwischen waren beide Mütter davon überzeugt, dass sie mich auf ein anderes Mädchen heben müssten. Sie wollten nicht, dass ich daran zerbrach. Es war schon richtig scheiße.

In dieser Zeit hatte ich die einzige Kollision mit der Polizei. Bis heute, die aber richtig. Wenn meine Mutter nicht meine Mutter wäre ... oh Mann. Das gilt eigentlich für beide. Das Wort Milf beschreibt die beiden nicht, es deklassiert sie. Beide sind ein Traum von Frauen, aber darum geht es gerade nicht. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass wir, aufgrund unserer Geschichte, schon eine verdammt enge Bindung hatten. Zusammen mit der Optik?

Wir hatten Kirmes im größeren Nachbarort und alle gingen hin. Meine Mutter ist eine Hammer-Braut, also hatte sie schon verdammt viele Verehrer. Mein Vater hatte sich mit dem Nachbar schon recht gut weggeschossen. Da kamen etwa 8 Kerle, die auch schon gut gebechert hatten, auf die Idee, dass es witzig wäre, meine Mutter flach zu legen. Es gab einen Riesentumult. Schlägereien sollen ja nicht selten sein auf so einer Kirmes. War nicht witzig und die besagten 8 packten sich meine Mama. Ich war ja auch recht gut angeheitert oder anders, ich hatte aufgrund meiner aktuellen Situation, mal richtig ins Glas geguckt, was ich eigentlich bis heute nie mache. Ich mach's jetzt mal kürzer. Ich habe in dieser Nacht meinen ganzen Frust, meine ganze Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung auf die 8 Männer niederregnen lassen. Alle 8 mussten ins Krankenhaus und ich auf die Wache, in die Ausnüchterungszelle. Das war für mich genauso, wie man sich das bei einem Kriminellen auch vorstellt. Haftrichter, Anwalt, weinende Mutter, verzweifelter Vater, Anhörung usw. Ich bekam zwar Rückendeckung von der Polizei, aber mir wurde erklärt, dass ich aufgrund meiner Ausbildung per Gesetz als Waffe zu betrachten wäre und somit eine besondere Verantwortung trüge.

Ich hatte Glück. Keiner hatte ein Interesse, mich da zu behalten. Ich durfte gehen. Aber ich verlor meinen schwarzen Gürtel erst mal, mir wurde ein Titel aberkannt und ja ... Steffi bekam nach nur einem längeren schweigenden und verzweifelten Blick eine derart heftige Ohrfeige von ihrer weinenden Mutter, dass es einem das Herz zerbrach. Das war schon eine echt beschissene Zeit für uns alle.

Man musste anerkennen, dass Steffi sich immer treu blieb und ehrlich war. Konsequent und ja, für meine Gefühle knallhart.

Steffi und ich gingen eine Zeit später zusammen in eine Disco. Wir tanzten, lachten, das übliche. Wir waren mit ein paar Leuten da und die Stimmung war gut. Steffi wurde immer wieder von zwei fremden Typen angetanzt. Mir gefiel das gar nicht, nur was sollte ich machen. Steffi kam nach ein paar Tänzen glücklich strahlend zu unserem Tisch zurück. Sie lächelte mich an und winkte mir, ihr zu folgen. In einem Vorratsraum, der nicht verschlossen war, küsste sie mit mir, als plötzlich die Tür aufging und die zwei Kerle hereinkamen. Steffi sah sie nur an und sagte "Wenn ihr mich ficken wollt, jeder 50 € und nur mit Gummi." Die Typen gaben mir geschocktem Trottel ihre 50 € und fickten Steffi, vor meinen Augen, auf einem Tisch brutal und gefühllos durch. Als sie abgespritzt hatten, winkte sie mich zu sich und wollte von mir auch noch mal bestiegen werden. Ich konnte nicht, war nicht steif, war sprachlos. "Bitte Ralf, gewöhn dich bitte dran. Ich träume davon, dass alles mit dir zusammen zu erleben." Ich reichte ihr nur die 100 € und war sprachlos. "Die behältst du. Ich bin deine ganz eigene persönliche Nutte." Für Sie wurde es wie so ein scheiß Riesenspaß, sich von anderen bezahlen zu lassen und mir die Kohle zuzustecken. Ich habe bis heute jeden Cent gesammelt und angelegt. Ich wollte davon nie was haben. Meine Versuche, ihr das Geld zu geben, hat sie bis heute immer zurückgewiesen. "Ich bin und bleibe deine Nutte".

In dem Moment wusste ich natürlich noch nicht, dass Steffi mich, aufgrund meiner Liebe, so dermaßen im Griff hatte, dass sich so ein doch ziemlich verrücktes und außergewöhnliches Leben entwickeln sollte. Damals fraß ich das alles in mich rein und hatte eine ganz beschissene Zeit mit echt sehr wenigen schönen Momenten. Meistens war mein Herz ziemlich schwer. Das war auf der anderen Seite dann natürlich auch für was gut. Ich flüchtete mich in Arbeit und Sport. Ich packte es bis zum dritten Dan, also den letzten Grad des schwarzen Gurtes und hatte ähnliches bald in mehreren Disziplinen. Beruflich lief es super, ich arbeitete sehr viel, sehr lange, ich brachte es zu was. Aber glücklicher wurde ich dadurch nicht.

Sie bat mich eines Abends, sie zu begleiten. Ach, Shit dachte ich nur. Sie war total hibbelig und unruhig. Sie wollte heute was ganz Verrücktes machen und da wäre nun mal ein Aufpasser echt nicht schlecht. Wenn nicht, würde sie es halt alleine durchziehen. Sie wollte auf den Strich gehen und heute mal auf der Straße Männer aufreißen. Könnt ihr euch vorstellen, dass ich da erst mal ein paar Schnäpse hätte brauchen können?

Widerwillig fuhr ich sie in eine benachbarte Stadt. Steffi wäre nicht Steffi gewesen, wenn sie sich da nicht schon vorher schlau gemacht hätte. Wir also an ihrem Ziel angekommen und Steffi, nach nur einem kurzen Kuss gleich raus. Die war so aufgeregt und machte sich gar keinen Kopf, was ich darüber dachte. So war sie nun mal. Ein Miststück und ich wusste das! Mach mal was dagegen. Sie stellte sich zu den anderen und wurde da auch gleich mal angepöbelt.

Steffi setzte sich durch, wie immer und es dauerte auch gar nicht lange, dass der erste bei ihr hielt. Durch die runtergelassene Scheibe der Beifahrertüre sah ich sie reden. Steffi legte ihre Titten blank und lachte mit dem Typ. Sie machte das, als hätte sie noch nie was anderes gemacht. Sie stieg ein und die beiden fuhren los. Ich folgte mit Abstand und konnte am Ziel angekommen beobachten, wie der Typ Steffi auf der Rückbank fickte. Mir war zum Kotzen übel. Sie blies ihn noch mal kurz sauber oder was auch immer, dann lieferte er sie wieder ab. Sie lächelte sehr zufrieden. Ja, wie Klasse!

Der nächste kam, hielt wieder bei Ihr und jetzt wurden die anderen Schwalben sauer. Sie stieg schnell ein und das Auto fuhr los. Wieder am Ziel, ein abgelegener Firmenparkplatz, der um diese Uhrzeit tot war. Steffi stieg aus und zwei südländisch aussehende Typen stiegen auch aus. Zwei? Sie kniete sich wie ein Profi zwischen die beiden und blies deren Schwänze schön brav im Wechsel. Sie wurde hinten hochgehoben und der erste rammte ihr seinen Schwanz brutal in eins ihrer Löcher. Das war ein Schauspiel wie in einem Porno. Nur live und in Farbe. Der eine ackerte in ihren Löchern rum, der andere holte eine Decke aus dem Auto. Breitete sie aus und legte sich mit dem Rücken auf diese Decke. Steffi fackelte nicht lange. Sie stöpselte aus und stieg auf. Genüsslich verleibte sie sich den Schwanz des liegenden ein. Der andere wartete nicht, dass sie sich dran gewöhnt hatte oder sowas. Er kam direkt hinter sie und rammte auch seinen Schwanz in Steffis Loch. Alle drei begannen einen passenden Rhythmus und hatten sichtlich ihren Spaß.

Als das dann endlich rum war und Steffi zu ihrem Platz zurückgebracht wurde, wurde es dann eng für sie. Dort warteten schon zwei Kerle auf sie und waren sichtlich nicht begeistert. Die zwei rempelten sie an. Sie stießen sie rum und griffen ihr brutal zwischen die Beine. Jetzt wollte ich eingreifen, aber Steffi gab mir ein Zeichen zu stoppen. In einer Ecke dieser Straße wurde Steffi im Anschluss von vier Typen rangenommen und richtig fertig gemacht. Die Kerle wollten sie wohl jetzt klar machen und waren dabei, ihr irgendwas spritzen zu wollen. Da schnappte ich sie mir, lies die Jungs dann laufen und brachte Steffi nach Hause. Ich glaube, in dieser Nacht hat sie mehr in mir kaputt gemacht als in den ganzen anderen Jahren zusammen. Nie wieder dachte ich, ich könnte sie eventuell doch mal heiraten oder irgend sowas. Klar, ich liebte sie noch, aber nur noch als Kumpel. Der Rest war zerbrochen und ich dachte nur noch "soll sie doch machen."

Ein nächster Tripp ging in ein Pornokino. Sie saß alleine vorne in der ersten Reihe. Ich saß etwas versetzt, ich glaube in der Dritten. Als der Film anfing, lehnte sie sich zurück. Knöpfte ihr kurzes Kleid auf und legte sich mit weit gespreizten Beinen zurück. So spielte sie genüsslich an sich rum, bis sich der erste ran traute. Erst sah er nur wichsend zu. Als ein zweiter auf den anderen Nebenplatz kam, griff sie sich die beiden Schwänze und begann sie zu wichsen. Die beiden griffen ihren ganzen Körper ab und fingerten sie grob in ihrer Fotze. Das war schon vom Zugucken beängstigend. Sie reichte den Beiden je ein Gummi und die Fickerei ging los. Es wurden immer mehr Kerle und Steffi war voll im Einsatz. Sie hatte alle Löcher besetzt und die Hände ebenso. Andere zerrten an ihren Titten oder wo sie eben gerade rankamen. Ich konnte zumindest festhalten, dass das ein aufregender Porno war. Nach diesem Einsatz durfte sie nicht normal in meinem Auto mitfahren. Sie musste in den Kofferraum, auf eine Folie. Da konnte sie zicken, wie sie wollte. Sie hat eigentlich nie gemerkt, wenn sie es übertrieben hatte, was sie ja eh meistens tat.

So verging die Zeit. Ich bemühte mich in Ablenkung und zog mit Steffi mit und Steffi machte ihr Ding und fickte Kerle. Es war zum Kotzen. Das Gute für mich war, dass beruflich und sportlich alles viel schneller vorwärts ging. Dadurch, dass ich ja vor Steffi flüchten wollte, um mich abzulenken, verdiente ich Geld wie blöd und kam immer weiter. Mein damaliger Chef, der auch Innungsmeister war, brachte mich dann sogar vorzeitig auf die Meisterschule. Wegen der Bequemlichkeit und der Kosten und ja, auch wegen der Liebe, wohnte ich aber noch zuhause.

Eines Tages kam Steffi zu mir rüber und wie immer, ohne anzuklopfen oder Bescheid zu sagen in mein Zimmer. Das ihre kleine Schwester mit dabei war, das war nicht wie immer, da wir jüngeren und älteren doch mehr getrennte Wege gingen. Wir hatten es einfach nur nicht so miteinander. Die Kleine sah Steffi schon ziemlich ähnlich, war nur, trotz ihrer 18 Jahre noch nicht so ganz Frau. Die musste noch so zwei Sommer auf die Weide, zum Grasen. Sonst? Klar. Das ist ja das Schöne an der Jugend. Da ist sexy und schön doch schon ziemlich einfach.

"Ralfi, mein Schatz, wir zwei haben jetzt eine Aufgabe zu erledigen. Du wirst mir jetzt helfen. Mach den Kram da weg und konzentrier dich. Lisa hier hatte gestern ihr erstes Mal." Ich guckte die beiden blöd an "Glückwunsch, und?" "Du Arsch, hör zu. Lisa ist heulend nach Hause gekommen. Es war scheiße und der Supermann hat ihr übel weh getan. Zeig mal ein bisschen Herz, du Stoffel." Ok, es tat mir ja leid, aber was konnte ich schon dafür? Außerdem war es ja auch nicht mein Problem.

Steffi schnappte Lisa am Arm und zerrte sie direkt vor mich hin. "Los, zieh dich aus und zeig dem Sack, was du hast." Lisa sah verzweifelt aus, aber begann tatsächlich, sich auszuziehen. Steffi nahm die abgelegten Sachen, legte sie lächelnd bei Seite und dirigierte weiter, als Lisa dann nackt war. "Ralf! Ausziehen, los!" Ich hasste Steffi, glaubt Ihr mir das? Lisa war süß, knackig und warum nicht? Also zog ich mich auch aus. Als Lisa meinen Schwanz sah, bekam sie zwar große Augen und Schnappatmung, aber war ganz offensichtlich gespannt, was passieren würde. Steffi sah das und fragte Lisa "Schätzchen, war der gestern kleiner?" Lisa nickte nur und Steffi fluchte los. "Verdammte Scheiße, was habt ihr denn da gemacht? Schätzchen, du wirst heute Nacht sehr viel lernen und wirst nichts anderes mehr wollen." Ich hörte das und dachte nicht wirklich positiv über diesen Satz. Hätte Steffi das alles mal nur viel weniger gewollt ...

Ich brauchte jetzt keine Anleitung mehr, Steffi ging mir grad auch eher auf den Sack. Lisa war da. Lisa war schön und willig und ich war eh immer dauergeil. Jetzt nahm ich Lisa, streichelte sie erst nur und küsste sie sanft. Ich nahm sie in meine Arme und schmuste mit ihr. Ich ließ mir Zeit und langsam entspannte sich Lisa sehr deutlich.

Jetzt machte Steffi erst mal, was sie immer macht. "Ich habe noch was vor, viel Spaß euch beiden, bis später." Nur das Ihr das versteht, mit jedem Mal - ich habe noch was vor - kam sie sehr selten mit nur 50 € zurück. In der Regel waren es so 200 € plus minus.

Lisa sah kurz hilfesuchend auf und ich dachte, die ruft nach Hilfe. Ich sagte ihr, wir können es lassen oder jetzt machen. Und wir machten weiter. Ich blieb sehr sanft, zärtlich und lies mir Zeit. Es machte Spaß. Sie bekam Gänsehaut und kleine Zitteranfälle. Die war schon süß. Immer noch im Stehen verwöhnte ich sie am ganzen Körper. Ich hatte ihre Muschi noch nicht berührt, da sah ich schon den Saft an ihren Schenkeln runter laufen. Man war das Früchtchen reif. Ich nahm sie mir und legte sie auf mein Bett. Ich machte da weiter, wo ich eben auch schon begonnen hatte. Bis ich mich an ihre Muschi gearbeitet hatte. Ich war da noch nicht ganz angefangen, da kam sie mit einem ordentlichen Schrei. Ich dachte noch, wenn das mal gut geht. Machte mir echt Sorgen, wenn das im Haus rum ginge, wäre hier gleich der Teufel los.

Dieses Verwöhnen ging wieder meine übliche Zeit. Ich adaptierte einfach all das, was Steffi auch besonders mochte. Obwohl noch so unerfahren, ließ ich auch bei Lisa den Hintereingang nicht aus. Bis ich dann langsam in sie eindrang war sie schon mehrere Male gekommen und lächelte mich glücklich an. Eine Bewegung lenkte mich kurz ab. Unsere beiden Mütter standen in der Türe und sahen uns total fassungslos zu, sagten nichts und machten nichts. Für mich war es zu spät. Ich wusste in diesem Moment gar nichts mehr. Dachte nicht mal drüber nach, ob die Mütter uns eventuell stoppen oder uns die Hölle heiß machen würden. Das einzig vernünftige, dass ich noch zustande brachte, war die Frage "Verhütest du?" Sie nickte schnell, zackig und ich begann sie zu ficken, wie ein Stier. Lisa schwitzte, sie stöhnte und strahlte. Sie hechtete von einem Orgasmus zum nächsten und ich realisierte, dass unsere Mütter neben uns auf der Matratze saßen und uns zärtlich streichelten. Das war derart schön für mich, dass ich heute noch davon träume. Die süße Lisa unter mir, ich in ihrer logischerweise extrem engen Muschi und unsere Mütter, die uns verliebt beobachteten und uns streichelten. Dabei streichelten die Mütter sich auch selbst und waren sichtlich erregt.

Das war zu viel für mich. Ich kam jetzt auch und fragt nicht wie. Unsere Mütter meckerten nicht. Sie schimpften nicht und machten gar nichts, um diesen Akt zu verhindern oder zu beenden. Sie saßen nur da, sahen uns verträumt zu und streichelten uns. Ich ging runter von Lisa, ich war natürlich unsicher und wusste nicht was kommt. Ich dachte, die machen jetzt sicher ein Fass auf. Lisa wurde weiter gestreichelt. Ich wurde weiter gestreichelt und Lisas Mama nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie betrachtete ihn verträumt und wichste ganz sanft über meinen Schaft. Sehr langsam und behutsam, nahm sie ihn einfach gedankenverloren in den Mund und leckte ihn sauber. Ich stand da, wie eine Salzsäule. Keiner traute sich was zu sagen. Jo, eigentlich Josephin und Lisas und Steffis Mama, sah uns alle an "Das darf bitte nie einer erfahren, was ich grad gemacht habe." Wir nickten nur und meine Mutter fragte "Steffi?" Lisa und ich nickten nur.

Damit war das Wichtigste schon geklärt. Jo wusste von dem ersten missglückten Mal für Lisa. Jeder wusste, dass Steffi und ich viel fickten und alle konnten sich denken, dass sie als Lehrer genommen hatte. So hatte gerade Jo nichts dagegen, dass ausgerechnet ich ihrer Kleinen nun die Welt wieder ins richtige Licht rücken sollte. "Baby, was denkst du jetzt gerade?" fragte Jo ihre Kleine. "Ich versteh es grad nicht. Ich bin so verwirrt." "Was meine Süße?" Lisa redete sich jetzt erst mal alles vom Herzen "Ich dachte ich liebe ihn. Ich dachte er liebt mich. Wir wollten es doch beide und hatten darüber gesprochen, es geplant. Dann haben wir es gestern gemacht. Seine Eltern waren weg und wir hatten die Wohnung für uns alleine. Nach der Schule sind wir zu ihm und es war ganz anders, als wir geredet hatten. Als ich es mir gewünscht hatte. Er hat mich grob gepackt. Mir die Klamotten vom Leib gerissen und hat seinen Schwanz einfach in mich rein gerammt. Da war nichts. Kein Gefühl, kein Kuss, keine Zärtlichkeit. Ich war so geschockt, enttäuscht und habe nur geweint. Als er dann von mir runter gegangen ist, sagte er mir nur, ich wäre ja echt zum Kotzen. Ein richtiger Baumstamm im Bett und voll die Enttäuschung. Ich bin nur aufgesprungen, hab mir schnellstens meine Sachen angezogen, habe nicht mal drauf geachtet, dass ich so viel geblutet habe und bin weinend nach Hause gerannt. Es war so furchtbar, so demütigend und so gemein."

Wir hörten ihr die ganze Zeit entsetzt zu und ich konnte es nicht fassen. Die Mamas sagten gar nichts und ich fragte nur, ob es der wäre, den ich gerade im Kopf hatte. Sie bejahte es. Ich hatte meinen Plan. Jo war es dann, die mehr wissen wollte und fragte nach dem heute. "Steffi hat mich ausgequetscht. Sie wollte mich nicht in Ruhe lassen. Da hab ich ihr das erzählt. Sie war fassungslos und sagte das ginge so nicht. Sie hat mich an die Hand genommen und mich hier hergezerrt. Ralf und ich mussten uns ausziehen und den Rest kennt ihr ja." Sie sah ganz verlegen auf den Boden und spielte mit ihren Fingern. Logisch war es ihr unangenehm, nein, es war uns unangenehm. Wir waren auch schließlich immer noch nackt. Jo fragte "Wie hat es dir mit Ralf heute gefallen?" Lisa sah erst ihre Mutter nachdenklich an, dann mich und auch kurz meine Mutter. Auf mich blickend sagte sie dann "Ralf war gefühlt doppelt so groß wie dieses Arschloch. Ich hatte Gefühle, wie noch nie in meinem Leben und es war, als wenn ich abgehoben wäre. Ich war gar nicht auf dieser Welt. Er hat ganz komisch seine viele Kraft und Zartheit kombiniert. Es war, als würde ich fliegen. Ich dachte immer, ich hätte Orgasmen gehabt, wenn ich es mir selbst gemacht habe. Die hier, heute, die waren ganz anders. Viel intensiver. So stelle ich mir einen LSD-Trip vor. Ich weiß nicht, wie oft ich gekommen bin. Aber ich weiß, dass ich Steffi unendlich dankbar bin und immer sein werde. Hätte sie das heute nicht mit uns gemacht, ich glaube, ich hätte nie wieder einen Mann an mich rangelassen. So muss ich sagen..." sie sah mich nachdenklich länger an, "ich bitte Euch um Entschuldigung und will ganz sicher nicht werden wie Steffi. Aber auch wenn Ralf mich vielleicht nicht mag, erst recht nicht liebt, ich bitte dich, bitte bitte, mach das noch richtig oft mit mir. Ich liebe das, was du mit mir gemacht hast." Das war doch mal eine echt schmeichelhafte Ansage für mich und mir tat das auf der Seele mal so richtig gut. Die Mütter nahmen es mit einem Lächeln und nickten. Beide waren sich einig, dass bei uns so viel verkehrt laufen würde, da wäre das ja dann noch das geringste Problem. "Wo ist Steffi?" fragte Jo. Ich war gerade aufgestanden und war mich am Anziehen. Gefrustet über das Thema sagte ich nur "ficken". Mir tat es leid, dass das so trocken kam. Ich wollte das ja auch nicht, aber Jo weinte.

Tja, und das war auch der Anfang von Steffis Art einer Lösung. Sie wollte ja, dass sie sich austoben konnte. Sie brauchte es grob, brutal, böse und wild. Das hätte ich ihr nie geben können. Ich liebte sie. Wie sollte ich dann brutal zu ihr sein? Über die 50€ hätte jede Nutte gelacht, aber Steffi provozierte so ihre Lover zusätzlich. Machte diese sauer und ja, ihr wisst schon.

Nichtsdestotrotz wollte Steffi mich bei Laune und bei der Stange halten. Da ich nicht selbst wollte und auch zu schüchtern war, zumindest bei den Frauen, führte Steffi mir immer wieder Frauen zu und versorgte mich so mit genug Ausgleich, während sie rumzog. Damit besserte sich dann mein Gemütszustand etwas und ich begann mich an die ganze Situation zu gewöhnen. Die erste Zeit kam Lisa jetzt richtig oft. Fast täglich schlief sie bei mir, mit mir, auch im Beisein von Steffi. Das ging sogar recht lange. Bis sie dann einen Kerl kennenlernte, der nicht nur gut zu ihr passte, sondern mit dem sich auch schnell eine echte Liebe entwickelte. Schön für sie, aber ich gebe zu, ich vermisste sie dann doch.

Der Lover von Lisas erstem Mal hatte dann nicht so viel Glück. Ich hatte Lisa immer wieder vorsichtig zu ihm ausgefragt. Was er so machte, wo er so hinging, usw. Ich hatte ihn an einem Samstag in unserer Stammdisco. Er kannte mich nicht so gut und machte einen auf dicke Hose. Mit deutlich zu viel Alkohol und Selbstbewusstsein pöbelte er mich an und wollte vor Steffi und Lisa den dicken markieren. Er rempelte mich, stieß mich. Ich hatte mir eigentlich einen ganz anderen Plan für ihn zurechtgelegt. Die Security kam schon. Sah mich aus der Distanz an und ich winke ihnen ab. Ich kannte die Jungs vom Training und die grinsten nur. Einen Typ neben mir hörte ich zu einem anderen sagen, "Ach dieser dumme, arme Penner, der tut mir jetzt schon leid."

Ich grinste diese Missgeburt nur an und provozierte ihn damit. Der schlug nach mir. Ich ließ ihn. Er traf nicht mal richtig. Dann rauschten ein paar Kombinationen auf diesen Penner nieder und das Thema war beendet. Schade. Mein Hass auf ihn war so groß, ich wollte ihn so gerne länger quälen. Aber seitdem rannte er immer weg, wenn er mich sah. Pech für mich.

Und so ging das Leben weiter. Ich machte meinen Meister. Kurz darauf hatte ich den größten und wohl auch letzten Wettkampf in meiner Sportlerzeit. Im Rahmen dieses Turniers sollte ich meinen Rot-Weißen Gurt bekommen. Das war für mich schon richtig großes Kino und Steffi wollte mit. Sie war aufgeregter als ich. Zumindest glaube ich das. Es wurde ein schöner und erfolgreicher Wettkampf und ich sah ganz gut aus. Meinen Gurt bekam ich nach meinem Schlusskampf. Ich war schon unglaublich stolz und glücklich.

Wir waren weiter weg von zuhause und wurden von ein paar Leuten, dem Gastgeber, eingeladen, mit ihnen zu feiern und die Nacht bei ihnen zu verbringen. Es war eine grandiose Stimmung. In einem Garten, bei Grill und Lagerfeuer feierten wir, waren alle bester Laune und es konnte schöner gar nicht sein. Ich glaube, wir waren so 12 bis 15 Jungs und 4 Mädchen waren auch da. Alle aus dem Kampfsportbereich. Klasse Leute. Mit steigendem Alkoholspiegel stieg Laune und Lust und beim Tanzen ließ sich Steffi von einem Kerl abgreifen und befummeln. Die anderen sahen das, wollten aber auch was haben. Somit war Steffi bald in einem Knäul von einigen Jungs. Tanzen war nicht mehr, aber wiegend begannen alle ihr Spiel. Ein Mädel machte schnell, dass sie wegkam. Die zweite schmuste und fummelte mit ihrem Freund und die Dritte fragte mich erst mal "Macht dir das da nichts aus?" Ich lächelte und sagte ihr in Kurzfassung, wie der Stand bei uns war und während wir redeten, streichelte ich ihr auch schon die Muschi.

Steffi war jetzt wieder da, wo sie einfach am liebsten war. Zwischen reichlich nackten Jungs mit harten Schwänzen. In bester Gang-Bang-Manier melkte sie Schwänze ab und ließ sich ficken, wie ein Pornostar. Im Sandwich ging das ewig so. Sie konnte nicht genug bekommen. Diesmal war das für mich, weiß Gott nicht schlimm, Da ich auch ein sehr lecker Häppchen unter mir hatte, die ich gerade genüsslich am Ficken war. Ich geb zu, das war wild und geil. Ich hatte reichlich Spaß.

Als es ans Schlafen ging und keiner mehr konnte, legten sich Steffi und ich, nach der Dusche, im Wohnzimmer auf die Couch und waren auch sehr schnell eingeschlafen. Wir waren alle total erledigt. Am nächsten Morgen wachten wir mit als erstes auf. Diese Couch war auch eine echte Prüfung für den Rücken. Wir gingen ins Bad, dann in die Küche. Ich setzte mich an den Tisch und bemühte mich, wach zu werden. Steffi versuchte die Kaffeemaschine in Gang zu kriegen. Sie hantierte da so vor sich hin, da kam einer der Jungs, Sah sie, ging hinter sie. Er zog sich seine Boxer runter und steckte Steffi ohne ein Wort seinen Schwanz von hinten in die Muschi.

Steffi stöhnte nur kurz auf, beugte sich vor und ließ sich ficken, ohne sich umzusehen. Inzwischen kamen andere dazu und gafften. Alle sahen sich das Schauspiel voller Gier an. Als der erste fertig war, löste der nächste auch gleich schon ab. Steffi bemühte sich immer noch um den Kaffee und schien zwar erregt, aber auch kurz vorm Verzweifeln. Mit Abspritzen des Zweiten schrie sie nur "Stopp". "Das gibt's ja gar nicht, ihr geilen Böcke. Setzt euch, sucht euch einen Platz, aber dalli." Ich grinste und die Jungs mokierten sich was in die Bärte, gehorchten aber widerwillig. Steffi machte Kaffee, versorgte die Ersten und setzte einen neuen auf. Dann sah sie in die Truppe und erklärte "also, so wie das aussieht, soll ich ja hier wohl euer Frühstück machen. Jetzt hatte ich meinen Kaffee und jetzt könnt ihr." Sie zog sich komplett aus und legte sich auf dem Rücken auf den Küchentisch. Sie spreizte die schönen Beine und der Ritt ging wieder los.

Leider war meine Spielkollegin von gestern am Abend noch gegangen, aber diesmal machte ich einfach bei den anderen mit und fickte Steffi in den Arsch. So hatte ich wenigstens auch noch meinen Spaß. Steffi war glücklich, ich war glücklich. Wir duschten und fuhren wieder heim.

Es waren wohl zwei Jahre vergangen oder so. Ich weiß es nicht mehr genau. Wir hatten schon so einiges erlebt und ich hatte nie Mangel an Frauen. Wobei ich das jetzt mal erklären muss. Ich musste nicht ständig wechseln. Nicht ständig was Neues haben. Ich hatte nur das Problem Steffi. Meine Emotionen blieben bei anderen Frauen einfach immer zu kurz angebunden. Ich verglich alle mit Steffi und da konnte keine mithalten. Es waren also alles immer nur mehr oder weniger kurze Episoden. Inzwischen wollte ich trotzdem mehr Abstand. Mein alter Chef war plötzlich an einem Herzinfarkt gestorben. Das nahm mich damals schon wieder sehr mit, da wir ein echt freundschaftliches Verhältnis aufgebaut hatten. Er vertraute mir blind und ich tat alles dafür, dass ich sein Vertrauen nicht enttäuschte. Ohne ihn wäre ich auch nicht so gut klargekommen. Dabei war er noch gar nicht so alt. Seine Frau bat mich um ein Gespräch und ich kaufte ihr den Laden zu einem Hammerpreis ab. Sie weinte, ich hielt sie im Arm und tröstete sie. Sie ist auch heute noch eine tolle Frau und sehr gute Freundin. Ich behielt sie im Büro und zahlte ihr zusätzlich eine Pension. Der Kaufpreis war von meinem Ersparten gut zu stemmen, eigentlich ein Witz. Mit ihrer lebenslangen Pension und ihrem Job hatten wir dadurch aber alle so viel gewonnen, dass es außer auf der Bankseite, keine Verlierer gab. Durch unsere Regelung musste ich nicht finanzieren. Ich übernahm die Finanzen der Firma sogar mit, hatte nicht mal einen Kontokorrentkredit nötig. Die ach so armen Bänker haben mich bis heute noch nicht in die Finger gekriegt. So ging es uns allen weiter gut.

Ich brauchte mehr Luft, also baute ich auf dem Gelände einfach mein eigenes Haus dazu. Die Leute konnten es gar nicht fassen. Ich war noch so jung, und dann sowas. Ich war so dankbar. Alle halfen mit und der Bau wurde schnell fertig. Mit meinem Einzug war ich natürlich erst mal einsam und fragte mich nicht nur einmal, ob ich noch alle Tassen im Schrank hätte. Unsere beiden Familien unterstützten mich aber super. Meine ehemaligen Kollegen, jetzt Angestellten und vor allem die Kunden hielten mir die Treue und halfen mir. Es klappte alles ganz hervorragend. Klasse.

Meine Mama musste mehrmals bei mir übernachten. Sie war sehr gerührt und mir war es so peinlich. Alter, was hatte ich Weichei Heimweh. Sie genoss das dagegen sehr. Ich liebe meine Mama. Wisst Ihr das schon?

Eigentlich war ich sehr zufrieden, bis auf die Tatsache, dass mein Plan einen Haken hatte. Steffi wurde ich deswegen kein Stück los. Diese Klette ... sie kam jetzt so regelmäßig, dass sie eigentlich hätte auch eingezogen sein können. Sie bekam einen Platz in meinem begehbaren Kleiderschrank. Sie hatte ihren eigenen Schreibtisch in meinem Büro und ja, sie hatte ihren eigenen Schlüssel. Der Plan war also für den berühmten Arsch. Aber es wurde ja besser, was sollte es also.

In dieser Zeit, Steffi war auf Schulung, passierte dann doch etwas, womit ich nie gerechnet hatte. Eines Abends stand Jo vor meiner Türe und klingelte. Ich öffnete ihr, freute mich erst. Als ich sie sah und erkannte was los war, packte ich sie und trug sie ins Haus. Jo war so dick verheult, dass sie eigentlich gar nichts mehr hätte sehen dürfen. Die war total fertig. Ich setzte sie in mein Wohnzimmer, brachte ihr was zu trinken und einen Familienpack Tempos und ließ sie mal einen Moment in meinen Armen unter Streicheln heulen.

Sie erzählte mir dann unter Tränen, dass ihr Mann eine Affäre hätte und sie betrügen würde. Sie war verzweifelt und zweifelte an sich und am Leben. Sie verstand es einfach nicht und ja, sie gab Steffi eine große Schuld. Die hätte alles kaputt gemacht. Jo selbst hätte alles falsch gemacht. So heulte sie sich verzweifelt in den Schlaf. Sagte ich schon, wie mein Leben war? Als Jo so am Heulschlafen war, klingelte mein Handy. Meine Mama wars "Schatz, ist Jo bei dir?" "Ja, die ist voll fertig." "Es ist so scheiße. Wir haben es nur durch so einen Zufall erfahren. Er stand in der Stadt und knutschte mit so ner Tussi rum und Jo hat ihn zur Rede gestellt. Bitte kümmere dich um sie. Ich glaub die und ihr Selbstbewusstsein sind grad auf Kriegspfad."

Ich sah mir Jo an und fühlte wieder mal mein Herz schwer in meiner Brust. So ein Shit.

Weil ich eh nichts Besseres machen konnte, ging ich dann leise in die Küche und bereitete uns eine Kleinigkeit zum Essen vor. Falls ihr Euch wundert. Steffi kochen zu lassen war nicht so gut. Es sei denn, du verspürtest das dringende Bedürfnis nach einem langsamen qualvollen Tod. Ich machte das also eh schon immer. Steffi half mir aber immer. Jetzt machte das Jo. Sie kam barfuß und schniefend in die Küche und ohne ein Wort half sie einfach mit.

Sie war unbeschreiblich traurig und gebrochen. "Was mach ich nur alles falsch? Warum will in meinem Leben so gar nichts klappen? Egal was, immer endet es in derselben Scheiße." "Ich weiß, du bist verletzt, aber so ist das nicht und ich glaube auch nicht, dass das alles an dir alleine liegt." So führten wir ein ruhiges und wie ich heute sagen würde, liebevolles Gespräch. Wir aßen, redeten, streichelten uns manchmal sanft und sie versuchte aufzutanken. Nach dem Essen legte sie sich noch mal hin und ich beantwortete eine SMS von ihrem Mann "Ist sie bei dir?" "Ja." "Gott sei Dank." "Alter, du hast voll scheiße gebaut." "Ich weiß. Sei gut zu ihr. Bau sie auf und hilf mir das in Ordnung zu bringen. Bitte!" "Was soll ich denn machen?" "Schlaf mit ihr und bring uns wieder zusammen. Sie liebt dich schon immer." Bum... das hatte mal wieder gesessen. Was für eine bekloppte Idee hatte der denn da schon wieder? Erst später erkannte ich den tieferen Sinn hinter seiner Anweisung.

Ich dachte nach. Ich dachte viel nach. Ich holte mir ein Bier und dachte noch mehr nach. "Ich will auch eins" und wir dachten zusammen nach. Und Jo versaute mich für den Rest meiner Tage. Ich will Euch das mal so erklären: Jeder von uns, der schon 3 x 7 überschritten hat, hat sicher gelernt, was Sex ist. Sex ist geil und Sex macht Spaß. Was Liebe ist und aus bzw. mit Liebe miteinander zu schlafen, dass ist was völlig anderes. Jo und ich schliefen in dieser Nacht über Stunden miteinander und es war Liebe. Liebe, wie ich sie bis dahin nicht kannte. Ich liebte Steffi schon immer, aber sie war dafür versaut. Mit ihr ist es geiles, wildes, hemmungsloses Ficken in allen denkbaren und undenkbaren Varianten.

Aber mit Jo war es Liebe machen. Zärtlich, genießend, verschmust und sanft. In dieser Nacht gab ich den Traum von Steffi und mir endgültig auf, und fügte mich in mein Schicksal. Steffi war ab jetzt mein Fick Buddy. Jo half mir, mein Leben richtig zu verstehen und zu sortieren. Steffi war ein Kumpel. Sie hatte diese unglaubliche Macke, mit dem Ficken. Immer und überall. Von jetzt an konnte ich ihr zugucken, wie sie sich austobte, Spaß hatte und wurde manchmal auch selbst geil dabei. In Pornokinos, auf Rastplätzen, oder wo auch immer, konnte ich mich ab jetzt auch dazu stellen und einfach mit machen. Es war mir inzwischen egal. Ich wusste jetzt, dass Steffi mir das nie geben würde, ich es aber wollte. Somit war für mich klar, ich müsste es irgendwann woanders finden. Ab jetzt wurde alles auch für mich viel leichter.

Jo nahm ich mir jetzt aber zur Brust. Das Problem? Ich liebte sie schon immer. Abgöttisch, aber ich liebte die drei anderen Elternteile auch. Die arme Jo, die musste was aushalten. Ich streichelte sie ganz sanft am nächsten Morgen. Ich genoss ihren Anblick, genoss das Gefühl, sie zu berühren. Mit einem zufriedenen Lächeln erwachte sie und sah mich strahlend an. Das Schmusen ging beiderseits so eine Weile, dann sagte ich ihr "Und aus dir machen wir jetzt erst mal einen Vamp, dass dein Alter mal ganz schnell wieder klar wird in der Birne." Jo sah mich nur fragend an. "Was denkst du über dich als Frau?" "Ich bin nicht mehr reizvoll. Ich werde alt. Es geht mir wie all den anderen Frauen. Mein Mann sucht sich eine Jüngere." Ich nahm sie bei der Hand und stellte sie vor einen Spiegel "Was siehst du?" "Eine alte verbrauchte Frau." "Ich sehe eine megageile Milf, die nur etwas ungepflegt ist und aus ihrer Schale schlüpfen muss."

Ich mach es kurz. Wir gingen ins Bad und sie musste duschen. Ich rasierte sie. Unten bekam sie eine Landebahn für sehr kleine Flieger, der Rest musste weg. Alter was war die prüde, vor allem beim Arschloch rasieren. Alter was ging die ab beim Arschloch fingern. Unter den Armen, Beine, überall. Ich musste die Süße mal ordentlich freilegen. Wir gingen einkaufen. Der "Garten" auf dem Kopf war über die Jahre einfach verwildert und sie hatte vergessen, auf sich selbst zu achten und ihren Wert zu erhalten. Wir gingen zum Friseur. Eine ehemalige Klassenkameradin leitete den Laden und machte, mir zuliebe, parallel noch eine Maniküre. So dahin lungernd und nichts machend musste ich ihren Mann auch verstehen. Es war ja ihre Aufgabe mit, das Feuer am Brennen zu halten. Ganz sanft und vorsichtig redete ich mit ihr darüber. Sie war sehr ruhig und nachdenklich. Nachmittags hatten wir dann noch mal Sex und ich war sehr sanft in ihr. Ich fragte, ob sie einen Unterschied spüren würde. Sie war natürlich nicht begeistert, dass alles so lernen zu müssen. Ausgerechnet von mir, ihrem "fast Sohn".

In der Nacht schlief sie noch mal bei mir, wobei wir da nur kuschelten und schmusten. Am nächsten Tag fuhren wir zusammen zu ihr nach Hause, jedoch mit meinem Wohnmobil. Alle waren da. Meine Eltern und ihr Mann. Wir saßen zusammen und keiner sagte was. Keiner wusste wie anfangen. "Hast du mit meiner Frau geschlafen?" "Ja." "Ok." Meine Eltern sahen sehr ängstlich aus. Ich hatte auch so meine Bedenken und sagte "Du hast sie unglaublich verletzt. Ich musste es tun und bin der Meinung, anders würden wir jetzt auch nicht hier sitzen. Hätte ich sie zurückgewiesen, dann wäre sie komplett zerbrochen. Sie brauchte die Bestätigung als Frau und es tut mir auch nicht leid. Es war für mich eine Offenbarung und sie hat mir viel beigebracht. Ich denke aber, ich ihr auch. Wir haben viel geredet und ich habe ihr viel gezeigt und erklärt und ich denke, ihr solltet jetzt beide neu miteinander anfangen. Ihr würdet es sonst ewig bereuen." Alle sahen mich nachdenklich an, nur meine Mutter nicht. Die streichelte mich und sah mich liebevoll an.

Ich sagte ihnen "Ich habe euch mein Wohnmobil mitgebracht. Wenn ich an eurer Stelle wäre, würde ich dir raten, mit deiner Frau ein paar Tage weg zu fahren und dich von ihr überraschen zu lassen. Lass dir von mir sagen, gib dir Mühe, diese Frau kannst du nicht ersetzen. An euch alle möchte ich nur so viel sagen. Ihr liebt euch schon so viele Jahre derart innig. Das ist für sich betrachtet schon nicht normal. Ich glaube, ihr solltet jetzt den letzten Schritt machen und aus eurer jeweiligen Zweisamkeit endlich eine Viersamkeit machen. Ich würde euch vorschlagen, dass ihr euch gegenseitig helft und euer Feuer gemeinsam wieder entfacht."

Es wurde ein sehr langes Gespräch, aus dem ich mich dann ausklinkte, weil es mich ab einem bestimmten Punkt auch nichts mehr anging. In dieser Nacht begannen alle vier zusammen, miteinander Sex zu haben und das war endlich mal ein Spiel, bei all dem Wahnsinn, was ich richtig richtig gut fand. Auch bei meinen Eltern war es nicht mehr so super. So und zu viert holten sie sich wieder pepp und Feuer in ihr Leben zurück. Ich fand das die bestmögliche Lösung von allen. Ich war schon schwer stolz auf mich und glücklich, als die vier, einige Tage später, mit meinem tollen Wohnmobil zusammen ans Meer gefahren sind. Ich wollte nun Mal keinen der vier jemals verlieren.

Die bestmögliche Lösung für Steffi und mich wurde der Swinger Club. Wir gingen immer öfter in einen dieser Clubs und konnten so die anderen dummen Ideen von Steffi wenigstens auf ein Minimum reduzieren. Das war auch für unseren Umgang deutlich besser. Ich hatte Spaß, Steffi tobte sich aus und wenigstens war es hier nicht gefährlich.

So lief das Leben dann also bis zu der Geschichte "Arabische Nächte", die ich Euch ja schon erzählt habe. Dieser saublöde Urlaub, in dem ich eine Frau gekauft habe. Ich, eine Frau gekauft ... HALLO??? Als wir unsere Wohnmobiltour hatten und zu dritt zurück nach Hause kamen.

Seit diesen Erlebnissen hatte ich ja nun eine zweite Frau am Hals, die aber so absolut anders war, wie Steffi. Sie war wie der Tag, passend zur Nacht. Steffi und Nadira verstanden sich unglaublich gut. Die beiden liebten sich auf eine bestimmte Art, glaube ich sogar. Steffi machte ihr Ding und fertig. Aber Nadira wollte verstehen, was Steffi da tat und warum. Sie wollte verstehen, was Steffi davon hatte. Warum brauchte Steffi diese sexuellen Ausschweifungen so sehr? Ich glaube, Nadira hatte zwei Probleme. Einerseits aufgrund ihrer Religion und Erziehung geprägt, war sie sehr gehemmt und auch ... ja, verklemmt. Andererseits hatte sie im Herzen mit ihrem Leben gebrochen. Es war ja nur ein dummer Zufall, dass sie noch lebte. Ihr altes Leben wollte sie entsorgen. Das machte sie offen und empfänglich für neues. Das zeigte sie auch an kleinen Dingen, wie ihr Kopftuch. Ich wollte es nicht. Sie sollte eine Frau auf gleicher Höhe mit uns sein, selbstbewusst, unabhängig. Sie passte sich dem an und schien nicht wirklich unglücklich. Steffi und Nadira verbrachten extrem viel Zeit miteinander. Wir brauchten für die Beiden auch nur ein Auto, weil sie zur Arbeit und überall sonst eh immer zusammen fuhren. Es war geil und machte Spaß. Eine tolle Zeit.

Steffi zerrte mich, wie immer, mit in ihren Lieblings Swinger Club. Diesmal war Nadira auch mit dabei und ich war nervöser als sie. Zumindest kam mir das so vor. Ich malte mir die verrücktesten Sachen aus, was alles passieren würde. Ich machte mir echt Sorgen und war überhaupt nicht begeistert über unsere neue Begleitung. Was würde passieren? Würde Nadira das aushalten? Könnte sie damit umgehen? Immer hatte ich diese junge unverdorbene Frau aus der Wüste im Kopf. So viel abnormale ungestüme Exzesse und Sex konnten doch niemals gut gehen mit ihr. Wie üblich sahen beide Mädels echt heiß aus. Die beiden hatten DEN Auftritt an diesem Abend. Ein kurzer Aufenthalt an der Bar, Steffi küsste uns beide lachend und strahlend, dann war sie auch schon weg. Ich fragte Nadira "Geht es dir gut? Alles OK?"

"Ich bin total nervös. Ich hab voll Angst. Bitte lass mich nicht alleine." "Was willst du machen? Sollen wir uns mal alles angucken gehen?" "Ja, bitte, aber bitte bleib bei mir." So gingen wir Hand in Hand in den Club und sahen uns langsam alles an. Nadira war unglaublich aufgeregt und fasziniert. Sie wurde immer mehr erregt. Sie genoss die vielen neuen Eindrücke sehr. Man sah ihr aber auch ihre Angst an. Mehrfach versuchten andere Männer, sich an sie ranzumachen und sie zu berühren. Sie bekam immer so einen Schrecken und verkrampfte sich, dass ich darauf achtete, dass das unterblieb. Nadira faszinierten diese Eindrücke sehr. Vor allem, wenn sich mehrere zusammen auf den Matten tummelten und komplett durcheinander mit sich spielten, das erregte sie schon sehr. Den Glory Hole Raum fand sie hingegen total abturnend und blöd. Sie verstand nicht, wie man darauf stehen konnte, nur den Schwanz und nur die Hände, Mund, oder mal eine Fotze auf sich alleine zu reduzieren. Das wäre doch bekloppt, wenn man doch anders viel mehr Reize und Eindrücke hätte. Was machte es so spannend, wenn man nicht die Augen, das Gesicht seines Partners sehen könnte und gar nicht genießen könnte, wie er reagiert? Sie brachte mehrmals auch mich sehr zum Nachdenken. Unbemerkt sorgte Nadiras Nähe, ihre kindliche Naivität und nicht zuletzt, ihre Vertrautheit mit mir für eine sehr angenehme Wärme in mir.

Sie hatte einiges gesehen, vieles auf sich wirken lassen, war auch sichtlich sehr erregt, aber sie wollte jetzt sehen, was Steffi machte. Ich dachte mir nur, na Mädel, das kennst du doch eigentlich schon, das wird sicher keine Überraschung. Wie erwartet fand ich Steffi auf dem Gyn Stuhl. Sie hatte sich, wie eigentlich meistens, auf diesen gesetzt, ganz zurückgeklappt und ließ sich von jedem, der wollte ficken, wie er es wollte. Inzwischen tat es bei mir ja nicht mehr weh. Ich kannte das schon viel zu lange. Die Kerle fickten sie wie von Sinnen. Sie zogen die Gummis ab und spritzten alles über sie drüber. Sie nahm es lächelnd, wie es kam. Arsch, Fotze, egal. Sie hielt sich mit Händen und Mund zurück, das kannte ich auch schon, die Kerle sollten sie schließlich ficken. Für mich nichts neues. Eher langweilig inzwischen. Nadira aber war komplett von diesen Bildern gefangen. Mit offenem Mund beobachtete sie dieses Schauspiel.

Irgendwann sah sie mich an und fragte mich "Schatz, gibt es hier denn auch was für uns?" Ich sah sie irritiert an und sagte "Süße, geh vor und such dir was aus. Wir machen heute genau das und nur das, was dir Spaß und Lust bereitet." Sie lächelte mich an und zog mich an der Hand hinter sich her. Sie sah sich um, sah sich alles an. In einem Raum, mit einer runden größeren Spielwiese beobachtete sie ein Paar in mittlerem Alter, die sich sehr liebevoll miteinander beschäftigten. Sie ging auf die beiden zu und fragte vorsichtig, ob wir stören würden. Man lächelte uns an und zeigte uns einladend deren Zustimmung.

Nadira und ich legten uns neben das fremde Paar. Wir schmusten und kuschelten. Wir küssten uns und ließen uns auch immer wieder etwas ablenken. Weil ich so erregt war und durch die Atmosphäre unheimlich geladen, drückte sie mich auf den Rücken. Streichelte meinen Schwanz ein paar Mal und setzte sich dann einfach und ohne große Umstände auf meinen Schwanz. Sie hatte erkannt, dass ich es jetzt brauchte und gab es mir. Wir küssten uns und sie ritt mich, während ich von unten entgegen stieß. Dieser Teil wurde eine eher schnelle Nummer. Sicher war ich schuld, dass diese eher eine tierische Note hatte. Nadira lächelte mich trotzdem verliebt an. Sie ließ sich auch mehrfach von dem anderen Paar, egal ob männlichem oder weiblichem Part anfassen und streicheln, mehr aber nicht.

Jetzt wollte sie ihr Recht und wie eine Schlange rieb sie sich mit dem ganzen Körper an mir. Wir streichelten uns und liebten uns jetzt ganz zärtlich. Es wurde in all diesen Emotionen, Eindrücken und Adrenalin plötzlich ganz still um mich. Alles, was wir jetzt und gerade taten, erinnerte mich so vollkommen an meine Erlebnisse mit Jo. Das war hier, in diesem Swinger Club gerade kein Sex. Davon war es ewig weit entfernt. Das, was wir gerade hier machten, war Liebe. Wir liebten uns über die ganzen Körper. Das war ein springendes Herz in meiner Brust, ausgelöst von Nadira, die mir gerade zeigte, wozu eine orientalische Frau aus Tausend und einer Nacht, so alles fähig war. Wir lächelten uns nur an. Schmusten. Wir kuschelten. Wir waren glücklich und ich hatte endlich das Gefühl, wonach ich mich seit meiner Jugend so sehr gesehnt hatte.

Sie fragte mich nur einmal, ob ich denn was anderes, was Eigenes machen wollte. Mein Lächeln, mein Kuss und mein Nasenschmus mussten als Antwort reichen. Ich hatte in meinem Leben so viel erlebt und Spaß mit Frauen, ich hatte jetzt eigentlich nur noch Lust auf die eine, meine Frau.

Wir gingen Hand in Hand zusammen duschen. Wir gingen am Buffet was essen, wir tranken etwas und schmusten. Reden taten wir eigentlich sogar recht wenig. Wir gingen an diesem Abend nicht wieder in den Club, zur Aktion. Wir warteten auf Steffi. Keine Vorwürfe, keine Fragen. Ein "alles klar?" Und dann nach Hause. Ich war nicht irritiert oder so, ich hatte nur meine Zeit gebraucht, Nadira ja auch. Für uns beide hatte mit diesem Swinger Club Besuch ein neues Leben angefangen. Steffi brauchte lange, um es zu akzeptieren, aber sie hatte auf mich ja auch nie Rücksicht genommen und somit war es mir nun scheißegal. Steffi bekam von da an meinen Schwanz nicht mehr und wir gingen nur ganz selten mal mit in den Club, um ihr einen Gefallen zu tun und um uns auch mal wieder was für die Augen zu gönnen. Nadira und ich waren angekommen. Ob Steffi mit ihrem Leben so zufrieden war? Ich weiß es nicht. Sie blieb jedenfalls meine, jetzt unsere beste Freundin. Wir akzeptierten sie, so wie sie nun mal war und sein wollte. Hatten auch immer mal wieder Spaß daran, ihr zuzugucken. Wir machten auch unsere Wohnmobiltouren unverändert weiter zu dritt. Wir waren schon eine sehr merkwürdige und ungewöhnliche Truppe.

Ich glaube Steffi dachte zum ersten Mal in ihrem Leben mal richtig über sich nach, als unser Haus enger wurde und lauter. Unsere Kinder tobten um uns herum und sorgten schon für ziemlich viel Stimmung im Haus. Steffi war ja immer da. Wir hatten inzwischen sogar ihre Wohnung aufgelöst. Machte doch eh keinen Sinn. Sie war ja nie dort. Steffi gehörte natürlich auch voll zur Familie. Die Kinder kannten es doch auch gar nicht anders. Dass die liebe Steffi auch heute noch die wildesten Dinger treibt, wissen die ja nicht. Mit Steffi ist es locker und immer lustig. Mit Nadira ist es all die Jahre verliebt und geborgen. Was sollte ich, und warum, jemals ändern wollen?

Man sollte besser nicht darüber nachdenken, dass ich mir meine Frau fürs Leben auf einem Dorfplatz in Marokko gekauft habe.



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