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Die Frau des Anderen, Das zweite Treffen ( Nichts für zarte Gemüter!) (fm:Dreier, 1911 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 10 2024 Gesehen / Gelesen: 4950 / 3755 [76%] Bewertung Teil: 9.40 (43 Stimmen)
Zur vereinbarten Zeit brachtest Du Deine Frau Yvonne bei mir vorbei.

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Die Frau des Anderen, Das zweite Treffen ( nichts für zarte Gemüter!)

Zur vereinbarten Zeit brachtest Du Deine Frau Yvonne bei mir vorbei. Sie war diesmal sexy gekleidet, ein kurzer, eng anliegender, schwarzer Mini, der die verlockenden Beine bis kurz unter den Hintern zeigte, und diesen prall nachbildete! Zum anderen eine ebenso enge Bluse, durch die die Zitzen stippten und diese förmlich auf den angehobenen Brüsten anbot.

Die Überraschung war Dir anzumerken, dass ich meinen langjährigen Freund und Wegbegleiter beim Sex mit den Frauen anderer Männer dazu gebeten hatte. Wir sind seit Jahren ein eingespieltes Team! Er ist so groß wie ich, ich meine nicht nur die Körpergröße, sondern seinen freirasierten Pimmel!

Zunächst starrte Yvonne ihn an wie das Kaninchen die Schlange! Sie wusste, dass wir sie gemeinsam "vernaschen" wollten, denn am Ende der ersten Begegnung hatte ich es ihr ja angedeutet! Ihr Blick fiel nicht zufällig auf das Zelt in dessen Boxer Shorts, das er ungeniert manuell vergrößerte.

"Das ist Ben, er ist genauso gespannt auf das geile Reizwäsche Set aus dem Pornoladen, Klaus, das Du ihr hoffentlich besorgt hast!" Yvonne nahm Dir die Antwort ab, "Du wirst begeistert sein, es ist schwarz und besteht aus einem Nichts an Stoff. Ich trage sie bereits, genauso den Strapshalter und die dazu passenden schwarzen Strümpfe!"

Sie war gelöst dafür, dass sie nicht genau wusste, was wir mit ihr vorhatten, posierte selbstsicher, drehte und wendete sich vor uns. "Na dann pack mal Dein Geschenk für uns aus, Klaus! Nein, die Bluse soll sie selbst ausziehen!"

Zum Vorschein kam unter der Bluse eine hauchdünne Hebe, halbschalig, in der ihre Titten hochgepuscht wurden. Höfe und Zitzen schauten knapp über den Rand hinaus! Ein echtes Nutten Köstüm! "Jetzt Du, Klaus! Zuerst den Rock!" Du schienst nervös zu sein, denn Du machtest Dir ungeschickt an dem Reißverschluss zu schaffen. Endlich fiel der Rock und Yvonne stieg stolz aus dem am Boden liegenden Stoff. Sie schob ihr Becken vor, um das Vorstehen ihres Venushügels zu betonen!

In den schwarzen Strümpfen mit dem Strapshalter, dem Hebe-BH und dem kleinen schwarzen String sah sie erregend aus. Ben pfiff leise als Anerkennung. Yvonne drehte sich wieder, so dass man die dünne Schnur sah, die zwischen den Arschbacken verschwand und vorne das winzige Dreieck über den Schamlippen in Position hielt. Es war kleiner als die weiße Haut, die beim Sonnenbad im Bikini ungebräunt blieb.

"Jetzt stell Dich hinter sie und nimm ihr den BH ab!" Du schienst stolz auf Deine Gattin zu sein, stolz, dass sie fremden Männern gefiel, denn Du zelebriertest den Augenblick, da ihre Titten zum Vorschein kamen. Sie sackten leicht ab und pendelten zur Seite, ihre Zitzen verrieten, dass sie bereits geil war und nur darauf wartete, von uns gefickt zu werden.

"Jetzt solltest Du uns für zwei Stunden alleine lassen, Klaus! Wir müssen uns erst aneinander gewöhnen, Yvonne, Ben und ich. Du wirst bei Deiner Rückkehr noch Deinen Teil abbekommen!" Dir war die Überraschung anzusehen, dass Du nicht von vornherein dabei sein durftest, aber brav zogst Du Leine!

"Geh zu Ben und lass ihn Dein Höschen ausziehen, er ist sehr neugierig, was Du zu bieten hast!" Yvonne stöckelte zu dessen Stuhl und ließ sich das Teil ausziehen. Bens Finger fuhren dabei über das schwarze Stoffdreieck, sie ertasteten die Konturen der Lippenwülste, dann hakten sie sich an der dünnen Schnur um ihre Taille ein.

Wie ein Kind, das eine Wundertüte öffnet, war er konfrontiert mit dem bis auf den schmalen Streifen Schamhaar blanken Venushügel. Er saugte den Duft der geilen Möse auf!

Als Yvonne aus dem Tanga stieg, hingen ihre Glocken vor seinem Gesicht, und er ergriff und quetschte sie. Dann wanderten sie zu den strammen Arschbacken, und zogen ihren Unterleib auf sich zu. Sie zitterte vor Erregung, die raue Zunge leckte über ihre Muschel und öffnete sie bei der Aufwärtsbewegung. Sie hielt seinen Kopf fest und presste ihn gegen

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