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Das Erwachen - Teil 2 (fm:Bisexuell, 3755 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 13 2024 Gesehen / Gelesen: 2133 / 1735 [81%] Bewertung Teil: 8.82 (22 Stimmen)
Erste Erfahrungen unter Mönnern werden gesammelt, aber auch die Frauen sind weiter interessant.

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Nachdem Mohammed mit seinem Pritschenwagen verschwunden war, schnappte ich mir mein Bike und radelte nach Hause.

Die 15 Min verbrachte ich mit grübeln über die heutigen Erlebnisse. Mein Mund schmeckte nach Mohammeds Sperma und seinem Schwanz. Ich dachte an unsere Küsse, an seine starken Hönde, an seine dicken Eier. Mein Schwanz schwoll direkt wieder an. Nie hätte ich gedacht das ich auf Mönner stehen könnte.

Dann kam mir Karla in den Sinn, diese mega geile Frau. Ich dachte daran wie ich meinen Stönder gegen ihren Bauch gedrückt hatte, wie sie mir an den Schwanz gefasst hatte. Ob sie wirklich scharf auf mich war? Ich kannte sie ja noch von früher und hatte sie da eigentlich nie als begehrenswerte Frau wahrgenommen, nur als Annas Mutter. Mit dem heutigen Tag war das schlagartig anders geworden.

Zu guter letzt musste ich an Anna denken. Das wunderhübsche und immer fröhliche Mädchen aus meiner Klasse. Ich musste an ihren Kuss zum Abschied denken, ich lächelte.

Zuhause angekommen stellte ich zu meiner Erleichterung fest das meine Eltern bereits zu Bett gegangen waren. Das ersparte mir Erklärungen, warum ich nach dem Schwimmbadbesuch nochmal duschen musste. Ich lies das Wasser auf mich einprasseln, säuberte mich von meinem getrockneten Sperma und produzierte neues, in dem ich mir in der Dusche einen runterholte. Die Gedanken in meinem Kopf ließen mich sehr schnell kommen. Im meinem Bett angekommen erleichterte ich mich zwei weitere Male, bevor ich endlich einschlafen konnte.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war meine Gefühlslage anders. Als ich an die Dinge dachte, die Mohammed mit mir gemacht hatte, schämte ich mich. Direkt beschloss ich, das Treffen für heute platzen zu lassen. Sollte ich Mohammed nochmal im Schwimmbad treffen, würde ich es ihm erklären. Am besten würde ich die nächsten Wochen aber nicht hingehen.

Das war eine einmalige Sache gestern, redete ich mir ein.

Gut gelaunt, eher erleichtert, fuhr ich zur Schule. Ich stellte mein Bike ab und war auf dem Weg zum Eingang, da ertönte eine bekannte Stimme: "Hey Max" rief Anna.

Ich drehte mich um und sah Anna, wie sie gerade aus einem Auto ausstieg. Sie winkte mir zu. Ich lächelte zurück und ging auf sie zu. Anna sah verdammt scharf aus heute. Enge Jeans, darüber ein weißes eng anliegendes Oberteil ohne Ärmel. Natürlich bauchfrei. Hammer. Anna zog sich meistens sexy an, wirkte dabei aber nie billig. Als ich das Auto fast erreicht hatte sah ich, wer es steuerte. Karla saß am Steuer. Nachdem Anna mich zur Begrüßung umarmt hatte, rief Karla meinen Namen und winkte mir ebenfalls zu. Ich lächelte schüchtern und hob die Hand. Dann wurde Anne von ihren Freundinnen gerufen. Sie rief noch "Tschüss Mama" und war auf und davon. Ich wollte mich grade von Karla verabschieden, da rief sie mich ans Autofenster. "Max mein Lieber, kannst Du mir einen Gefallen tun?" Ich nickte. "Speichere dir doch bitte meine Handynummer ein und schick mir später mal die Nummer von deiner Mama. Ich habe sie leider nicht mehr und würde sie gerne anrufen, um mich wieder mal mit ihr zu verabreden." "Ich kann ihnen die Nummer auch nennen, dann können sie sie direkt speichern Frau Sander."

"Ich habe mein Handy zu Hause liegen lassen, kannst Du sie mir schicken?" Ich nickte und zog mein Handy aus der Tasche.

"Stop, hast Du gerade Frau Sander gesagt? Wir waren doch bei Karla, oder sehe ich so alt aus?"

Sie stemmte die Hönde in die Hüften und schaute mich gespielt böse an.

"Nein, nein, beeilte ich mich zu sagen. Sie sehen, äh ich meine Du siehst geil aus, äh ich meine gut, Äh, jung ." stammelte ich.

"Was denn jetzt? Geil, jung oder toll?" Karla zog eine Augenbraue hoch.

Ich lief knallrot an "Äh also, äh ja. Jung." "Und toll", schob ich schnell hinterher.

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