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The ugly blow job Queen - er hat's ihr ja gesagt. (fm:Sonstige, 1464 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 14 2024 Gesehen / Gelesen: 1730 / 1287 [74%] Bewertung Teil: 9.26 (31 Stimmen)
Manche Dinge glaubt man eben erst wenn man es mit eigenen Augen sieht oder am eigenen Leib erfährt und genau so geht es auch Cornelia. Sex mit diesem charmanten Mann? Da hat die Sechsundvierzigjährige trotz allem noch immer ihre Zweifel.

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Als ihr Orgasmus allmählich wieder abebbt sackt sie in sich zusammen, Ralf beugt sich über Sie sucht, von einigen Küssen getarnt, den Weg zu ihrem Ohr "und jetzt hätte ich gern' die Kondome".

Cornelia ist fassungslos, woher kommt nur diese Energie, gleichzeitig ist sie aber auch froh über selbige und kann es kaum erwarten endlich zu erfahren wie es wohl sein wird nach all der Zeit wieder einmal einen Mann zu spüren. Mit zittrigem Leib und weichen Knien erhebt sie sich und geht, nein taumelt viel mehr in den Flur wo noch irgendwo ihre Tasche liegen müsste.

Als sie zurück kommt, aufgeregt wie ein kleines Kind das gleich den Weihnachtsmann trifft fragt sie Ralf zunächst ersteinmal ob er noch etwas zu trinken haben möchte. Doch das war wirklich keine leicht auszusprechende Frage. Denn in ihrem Kopf stritten sich Höflichkeit und Geilheit um den Rang ihrer Priorität. Sie ist regelrecht stolz auf sich bisher, unter all dem Verlangen in ihr, noch immer so gesittet geblieben zu sein.

Ralf hat sich für ein weiteres Glas Wasser entschieden. Als sie wieder den Raum betritt staunt sie nicht schlecht. Da ist plötzlich kein Ralf mehr, nsja zumindest nicht auf dem Sofa wo sie ihn logischerweise vermutet hatte.

In der Zeit wo seine Gastgeberin in der Küche war tastete er sich still und heimlich ein wenig durch das Wohnzimmer und steht nun am offenen Fenster. "So ruhig und die Luft, so fantastisch angenehm und klar."

Cornelia geht zu ihm, stellt zwei Gläser Wasser auf den Esstisch, legt die Kondome in seine rechte Hand und lehnt sich mit den Unterarmen auf das innere Fensterbrett. Sie steckt sich ein kleines bisschen nach vorne und atmet tief ein. "Herrlich und außerdem weit und breit keine Menschenseele."

Ralf stellt sich ganz dicht hinter die Sechsundvierzigjährige, drückt seine Hände rücklinks sanft an ihren Hintern und fährt langsam nach oben bis hin zu ihren Schultern. Anschließend wandern seine Fingerkuppen langsam über den Rücken wieder nach unten in Richtung Po. An einem Punkt hält er inne und widmet sich einer gut vierzig Zentimeter langen Narbe. Cornelia gibt sich den zärtlichen Küssen ihres Besuchers hin und vergisst dabei völlig das sie noch immer nackt am offenen Fenster steht.

Aber all das tut gerade auch einfach nur viel zu gut, vielleicht sogar zu gut um wirklich wahr zu sein und das alles ist einfach nur ein richtig guter Traum. Warum also nicht einfach weiter träumen? Immerhin kann man in einem Traum tun und lassen was man will, fliegen, zaubern oder eben auch nackt aus dem Fenster schauen und die Schönheit dieser Nacht genießen.

Nicht ein gemeiner Kommentar kam bisherüber seineLippen, nicht auch nur das geringste Zögern wegen der plötzlich entdeckten Narbe oder des zuvor bereits bemerktem Muttermal war in seinem Handeln zu spüren und auch die 97 Kilo auf ihre Einmetervierundsiebzig haben Ralf nichteinmal den Bruchteil einer Sekunde davon abgehalten sie respektvoll und in aller erdenklichen Zärtlichkeit zu verwöhnen. Während seine Küsse über Cornelias Hüften hinab zu ihrem Steisbein wandern haben seine Hände bereits einen der Kondome ausgepackt und über Ralfs Penis gerollt.

Seine Küsse wandern wieder etwas höher und als er mit seinen Lippen ungefähr zwischen ihren Schulterblättern ankommt hat er die ideale Position erreicht. Mit seinen Händen schafft der neununddreißigjährige eine Lücke zwischen Cornelias Pobacken, öffnet sogleich aus ihre Lippen für ein paar wenige Millimeter und schafft so eine ideale Ausgangssituation für seinen Eintritt ins Paradies. Das Zusammenspiel aus gleitfähig beschichtetem Präservativ und noch immer feuchter Muschi bietet einen sehr angenehmen, ungehindert Zugang. Ralf schiebt sich langsam in sie lässt seine Eichel wischen Cornelias Schamlippen verschwinden und verharrt einen Moment. Nach kurzer Gewöhnung dringt er weiter drei oder vier Zentimeter vor, wartet wieder einige Sekunden und schenkt ihr weitere vielleicht fünf Zentimeter. Gerade als sie sich an ihren Besucher zu gewöhnen glaubte brachte er auch die letzten sechs Zentimeter ins Spiel. Mehr gaben die Umstände dieser Stellung in diesem Moment nicht mehr her.

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