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Studium - wir lernen für das Leben (fm:Verführung, 2404 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 15 2024 Gesehen / Gelesen: 9413 / 7697 [82%] Bewertung Teil: 9.33 (86 Stimmen)
8 aufregende Semester und die Zeit danach - Irrungen und Wirrungen eines Studenten (Sex-)lebens.

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kühlen Nass, Doris hatte meine Hand nicht losgelassen und hing im Becken an mir dran, tauchte mich unter.

Als ich wieder hoch kam umklammerte sie mich von hinten, ihre Arme um meinen Hals und deutlich konnte ich ihre festen Brüste in meinem Rücken spüren, dass blieb nicht ohne Wirkung, mein Kopfkino sorgte für eine beachtliche Erektion. Ich befreite mich aus ihrer Umklammerung und mit einem Zug war ich am Beckenrand, hier sollte sich mein kleiner Freund etwas beruhigen. Doris war etwas angepisst und suchte sich ein neues Opfer. Mein Puls war gerade am herunter fahren, als die anderen Mädels auf das Becken zuliefern. Vorneweg das Mäuschen Steffi in einem Sportbikini, sehr hübsch aber mehr auch nicht, dann folgte Jutta, sie hatte sich fürs Wasser umgezogen und was sie trug betonte ihre Kurven noch deutlicher, ich spürte schon wieder ein Kribbeln in den Lenden. Dicht dahinter folgten Diana und Silke, jeweils in einen bunten Badeanzug verpackt. Di und Si sprangen ins Wasser und ignorierten mich, Jutta hingegen posierte vor mir am Beckenrand und grinste mich frech an:" Na Du, der Überfall von diesem Vamp ging dir zu schnell, oder? Lassen wir es lieber langsam angehen." Jutta setzte sich auf den Beckenrand und ließ die Beine baumeln, dabei wippten ihre gewaltigen Möpse im Takt. Der Tag verlief weiterhin sehr entspannt, Doris beruhigte sich wieder und bei einigen Runden UNO lernten wir uns alle besser kennen. Abends gingen wir noch zusammen Pizza essen und auch Franz kam nach seinem Wochenende bei Helena dazu, wir amüsierten uns königlich, der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft.

Als wir wieder in unserer Wohnung waren, hörte ich, wie Franz lautstark wohl mit Helena telefonierte, dann kam er in die Küche und gönnte sich wortlos erstmal zwei Bier. "Alles okay"' wollte ich wissen. Franz winkte ab und meinte nur:"Diese blöden Weiber, nix als Ärger...", er verzog sich ins Bett. Jutta schaute mitleidig und verließ winkend das Zimmer, ließ mich mit meinen Gedanken alleine, worauf ich beschloss auch in mein Zimmer zu gehen. Ehrlich gesagt hatte ich gehofft, dass heute noch was passiert, denn die Semesterferien standen vor der Tür und ich würde nach Hause fahren, um dort zu arbeiten. Die Prüfungen gingen vorbei und ich lud Franz, seine Helena, Jutta und die Mädels ein, zu meinem Geburtstag zu kommen. Franz und Jutta sagten sofort zu, die anderen wollten erstmal sehen, ob sie es schaffen.

Bis zu diesem Tag passierte nichts besonderes und ich freute mich, meine neuen Freunde zu sehen, leider sagten Doris und Steffi ab, ihnen war der Weg zu weit. Silke und Diana wollten mit Jutta anreisen, aber kurzfristig fuhren sie dann doch separat. Franz brachte seine Helena mit, eine heiße Halbgriechin mit langen schwarzen Haaren und einer tollen Figur. Ihre südländische Art machte sie sofort sympathisch und wir verstanden uns prima. Silke und Diana unterhielten sich mit meiner Familie und Jutta wich mir nicht von der Seite. Es war eine lustige Feier, doch die Mädels und Franz mit Anhang fuhren am Abend noch nach Hause, Jutta jedoch hatte einiges getrunken und konnte nicht mehr fahren. Sie blieb und ich zeigte ihr das Gästezimmer, welches gleich neben meinem liegt. Ich hatte mich gerade ins Bett gelegt, da kam Jutta ins Zimmer und grinste mich frech an:"Ich fürchte mich allein, mach mal Platz für mich". Sie schlüpfte unter meine Decke und kuschelte sich an mich, sie hatte nur ein knappes Shirt an und einen String-Tanga. Und dieser hatte es in sich. Das Shirt rutschte sofort nach oben und ihre großen, festen Brüste pressten sich an mich, was meinen Pint sofort aufwachen ließ. "Du darfst mich auch anfassen, ich beisse nicht", forderte Jutta mich auf und ihre Hände und Finger schienen überall zu sein. Sie streichelte meine Brust, kraulte meinen Bauch und eine Hand wanderte von meinem Knie nach oben, aber nur bis zur Kante meiner Boxershorts. Sie wartete auf meine Gegenreaktion und wurde nicht enttäuscht, ich schob meine Hand unter ihr Shirt und kreiste um ihren Bauchnabel, dann langsam den Bauch hinauf, um ihre Brüste herum zu ihrem Hals, Jutta atmete zunehmend schwerer, sie war erregt. "Mehr, ich will mehr...", hauchte sie mir ins Ohr und ihre Finger schoben sich unter meine Shorts. Es war ein erotisches Spiel, je näher ich mich ihren Möpsen näherte, desto weiter schob sie ihre Hand in meine Shorts. Ich hatte mit meinen Finger ihre große, feste Brust erklommen, da spürte ich schon ihre Fingernägel, wie sie zärtlich und doch mit leichtem Druck meinen Schaft entlang Richtung Eichel zogen. Mein Puls erhöhte sich und noch mehr Blut wurde in meinen Schwanz gepresst. Jutta presste die Luft hörbar aus ihrem Mund und meine Hände hatten den Gipfel ihrer Hügel erklommen und die Finger spielten mit ihrem harten Nippel.

Ich spürte ihre Lippen an meinem Hals, an meinem Ohr und dann folgte unser erster Kuss, intensiv und sehr fordernd. Unsere Zungen neckten sich, unsere Lust wurde unstillbar. Jutta drückte mich auf den Rücken und schwang sich rittlings auf mein Becken, noch rieb sich mein Pint an ihrem Po. Wir küssten uns leidenschaftlich und nachdem sie ihr Shirt abgestreift hatte sah ich ihre riesigen und drallen Titten, groß, rund und wunderschön. Ihre harten Nippel standen in mitten ihrer großen Warzenhöfe deutlich ab und glänzten verschwitzt. Sie griff nach hinten und zog meine Boxer, die eh schon über den Hintern gerutscht waren, weiter hinunter und befreite meinen Luststab vom störenden Stoff. Jutta hatte noch ihren String an, aber ich spürte keinen Stoff an meinem Schwanz. Sie drückte sich gegen ihn und dann spürte ich es, kleine, harte Kugeln in ihrer Ritze. Sie hob kurz ihr Becken und dirigierte meinen Penis direkt in ihre Pussy, die feucht und heiß ihn freudig empfing. Ich spürte die kleine Perlen an meinem Schaft und meine Erregung wurde immer stärker, es war nicht leicht, nicht sofort zu kommen. Schließlich war mein letzter Fick schon lange her, ich hatte fast vergessen, wie geil das ist.

Jutta stützte sich auf meiner Brust auf, ihr Becken kreiste sanft um meinen Pint, dabei wippten ihre Möpse im Takt. Mein Schwanz wurde von den Perlen ihres Strings sanft massiert und ich hatte das Gefühl, dass ihre Muschi meine Eichel immer tiefer in sich einsaugte. Ich kämpfte immer noch damit, nicht jeden Augenblick meine heiße Ladung in ihr abzuschießen, denn Jutta steigerte langsam die Frequenz ihrer Bewegungen. "Ich hoffe, Du hast kein Problem damit, dass ich dich so überfalle", stöhnte sie mir entgegen, mit glänzenden Augen,"davon träume ich, seit dem Besuch im Freibad. Es war so geil, wie du mich mit den Augen ausgezogen hast. Ich will einfach nur von dir gevögelt werden. Ist das okay?" Ich konnte nur zustimmend nicken, denn Jutta gab nun richtig Gas. Sie ritt mich wie ein Gauner auf der Flucht vor dem Sheriff. Sie legte dabei ihren Oberkörper nach vorne, ihre Möpse drückten sich aufs Gesicht und mir blieb die Luft weg, wenn ich je ersticken muss, dann durch diese geilen Bälle. Sie gab mein Gesicht wieder frei und lehnte sich weit zurück, mein Schwengel wurde extrem überdehnt und der Drang abzuspritzen lies nach. Jutta stützte sich auf meinen Unterschenkeln ab und schob ihren Po vor und zurück. Bei jedem Vorschub drückte es mich tief in sie hinein und Jutta stöhnte laut auf, bei jedem Stoß ein bisschen lauter und länger. Sie weiß genau, was sie will und mir wurde klar, dass diese Wahnsinnsfrau mich in die hohe Kunst des guten Sex einführen kann, bis zu diesem Tage gab es nur Blümchensex.

Jutta lies plötzlich meinen Luststab aus sich heraus gleiten und stieg von mir ab, sie streifte sich den String über die Hüften und zog die Perlen über meine Lippen, ich schmeckte ihren Saft und saugte die Perlen ein. Damit hatte sie nicht gerechnet und zog sie wieder zurück, das machte sie total an. Sie positionierte sich in der Hündchen-Stellung vor mich und bellte mich förmlich an:" Los, fick mich hart. Spritz mir deine Fick Sahne in meinen Bauch. Ich will deinen Schwanz ganz tief in mir haben." Das musste sie mir nicht zweimal sagen, ich krabbelte hinter sie und setzte meinen nassen Luststab in der Mitte ihrer Scham an. Langsam rieb ich meine Eichel durch ihre Spalte und mit leichtem Druck öffnete ich ihre Schamlippen, meine Eichel drang sanft in sie ein und verharrte etwas, als er ihre Lustperle traf. Jutta stöhnte:"Oh Gott, Du bist fies! Mich so zappeln lassen, wo ich so geil bin und deinen Lümmel endlich ganz in mir haben will." Sie drückte ihren Arsch gegen mich, um ihn weiter hinein zu schieben, aber ich stemmte mich dagegen, jetzt gab ich das Tempo vor:"Langsam meine geile Stute", erwiderte ich:"der Hengst gibt jetzt das Tempo vor. Ich will den heißesten Fick meines Lebens noch etwas genießen." Ich schob ihn tiefer hinein und sofort wieder etwas zurück, immer wieder vor und etwas zurück. Das letzte Stück, nach einer Verschnaufpause, nahm ich mit einem heftigen Stoß, Jutta schrie heftig kurz auf. Ich hatte Jutta an den Hüften gepackt und so konnte ich den Takt meiner Stöße vorgeben und ich stieß immer heftiger und schneller. Ich spürte wie sie innerlich ihre Muskeln kontraktieren ließ und versuchte meinen Schwengel zu halten. Sie wurde immer feuchter und heißer. In meiner Lende fing es ebenfalls zu brennen an und der Saft staute sich in meinem Schwanz, ich konnte es nicht mehr lange kontrollieren. Noch zwei oder drei heftige Stöße und als ich am Anschlag in ihr war, ließ ich der Natur ihren Lauf, die Sahne spritzte tief in ihre Lustgrotte! Jutta spürte das und gab nun alles, ihre Fickmuskulatur zog sich zusammen und presste auch den letzten Tropfen aus mir heraus. Sie ließ sich auf das Kissen, nach vorne sinken und ich lag auf ihrem Rücken, den Stab immer noch in ihr. Wir sanken zusammen und schliefen erschöpft, aber befriedigt ein. Welch geiler Geburtstag.

Jutta blieb noch einige Tage, nicht ohne das tägliche Betthupferl. Eine Woche vor Semesterstart fuhr sie nach Hause und wir freuten uns darauf, uns in unserer Wohnung zu sehen und das tägliche Betthupferl fortzusetzen.



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