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Neue Wege (fm:Cuckold, 3457 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 27 2024 Gesehen / Gelesen: 7135 / 5942 [83%] Bewertung Teil: 9.07 (61 Stimmen)
Miriam hat Gefallen am Sex mit anderen Männern gefunden. Ben erweitert sein Wissen über Cuckolding und der Zufall bestimmt, wer der nächste Sexpartner sein wird.

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© Chastity Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Dann müssen wir sehen, wie es weitergeht. Aber ich hatte das Gefühl, dass wir beide noch einiges an Befriedigung daraus ziehen könnten. Und wie ich dir schon gestern gesagt habe, diese Männer sind eigentlich nur Sexspielzeuge. Unsere Sexspielzeuge. Wir benutzen sie, wie sonst eine Liebesschaukel, einen Dildo oder was auch immer, um uns zu befriedigen. Werden sie langweilig, werfen wir sie weg und besorgen ein neues."

Das war auf jeden Fall eine Überlegung wert.

"Im Moment könnte ich mir das schon vorstellen. Aber das bedeutet nicht, dass wir keinen Sex mehr zu zweit haben, oder?"

"Nein, natürlich nicht. Wir holen ab und zu einen Dritten dazu und ansonsten werden wir unser Schlafzimmer für uns haben."

"Na gut, einen Versuch ist das wert." Tatsächlich fand ich das so erregend, dass ich schon wieder Bewegung im Unterleib verspürte.

"Dann lass uns einen entspannten Sonntag haben und heute Abend überlegen wir, wie wir das zusammen angehen."

Also genossen wir nach dem Frühstück den sonnigen Tag im Park, aßen Eiscreme und beobachteten die Leute.

"Lass uns ein Spiel spielen", schlug Miriam vor.

"Ich sehe was, was du nicht siehst?"

"Nein, nicht ganz. Wir bewerten die Männer, die vorbeigehen. Und zwar danach, ob man sich etwas mit demjenigen vorstellen könnte oder nicht. Wir vergeben jeder eine Note von eins bis zehn. Damit bekommen wir beide eine Vorstellung, was der andere bevorzugen würde."

"Lustige Idee. Aber was, wenn wir komplett auseinander liegen?"

"Dann lassen wir beim nächsten Date den Zufall entscheiden."

"Klingt fair. Nur Solomänner oder auch Pärchen?"

"Nur Solomänner."

An einem so sonnigen Tag waren hauptsächlich Pärchen unterwegs, aber hin und wieder kamen auch einzelne Männer vorbei.

Zuerst ein etwa 25-jähriger, schlanker junger Mann mit gewellten, blonden Haaren und schlanker Figur. Das Hemd bis zur Brust offen, mit einem Kettchen. Jetzt war ich gespannt.

"Vier" kam es von Miriam.

"Drei" war meine Bewertung.

"Warum drei?"

"Ich kann mir ja einiges vorstellen, aber wenn jemand halb so alt ist wie ich und ich das ansehen muss, dann hätte ich wahrscheinlich Probleme."

"Aha. Tatsächlich mag ich sowieso lieber ältere Männer. Oder ein jüngerer Mann muss schon wirklich als Macho auftreten, damit ich ihn ernst nehmen kann."

"Da stimmen wir ja ganz gut überein."

Ein älterer Mann ging vorüber. Wohl so um die 60 Jahre alt, ungefähr 1,75 m groß, graue Haare, bekleidet mit einem dunkelblauen Anzug, unter dem ich mich heute totschwitzen würde. Ein kleines Bäuchlein war deutlich zu erkennen.

"Diesmal du zuerst."

"Acht!" Ich war gespannt.

"Neun! Wenn er dazu das richtige Auftreten hat, wäre er eine Zehn." Miriam schien ihn am liebsten direkt ansprechen zu wollen.

"Ich könnte wetten, dass du schon wieder feucht bist."

"Die Wette hättest du gewonnen. Mach du weiter."

Als nächstes eine Gruppe von vier Jungs, Anfang Zwanzig, sportlich bekleidet, alle zwischen 1,75 und 1,80 m groß, mit hellbraunem Teint. Einer glatt rasiert, die anderen mit Bartstoppeln. Die vier hatten jedenfalls Spaß, unterhielten sich laut, schubsten sich hin und her und brauchten den kompletten Spazierweg für sich allein. Der Sprache nach irgendwo aus dem arabischen Raum ich verstand jedenfalls kein Wort. So wie sie auf Miriam und mich schauten, hatte ich eine Ahnung, über was sie sich unterhielten.

"Eins, eins, eins, zwei, weil er rasiert ist."

"Zehn, Zehn, Neun, Acht."

"Was? Warum?"

"Die sind zwar jung, aber sehr Macho. Ich könnte mir vorstellen, dass da jeder die dominante Rolle übernehmen könnte. Aber mach die keine Sorgen, wir nehmen sie nicht direkt mit." Miriam grinste frech und zwinkerte mit zu.

"Die wären sofort mitgekommen. In dem Alter sind wohl alle Jungs gleich."

So ging es eine Zeit lang weiter und wir bewerteten vor uns hin. In den allermeisten Fällen lagen wir sehr dicht beieinander. Einzig konnte ich mir keinen jungen Macho vorstellen, der in meiner Anwesenheit mit meiner Frau schlief.

Wieder daheim schlug Miriam mir vor, mich ein wenig mehr über das Thema "Cuckolding" zu informieren. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals davon gehört zu haben und verschwand in meinem Arbeitszimmer, um den Begriff zu googeln.

Über 60 Millionen Ergebnisse verzeichnete meine Suchanfrage. Und ich hatte nie davon gehört? Ich wählte ein paar Ergebnisse aus und versuchte mich einzulesen. Interessanterweise sollte es ein sehr beliebter Fetisch sein, dem BDSM nahestehen und in verschiedenen Stufen eingeordnet werden. Ich lernte von C1 bis C3.

Ich war wohl eindeutig im C1 Bereich angesiedelt. Eher der Voyeur und nicht wirklich unterwürfig. Damit konnte ich mich durchaus identifizieren.

Nachdem ich bestimmt zwei Stunden über diese Spielart gelesen hatte, ging ich zu Miriam ins Wohnzimmer, wo sie mit ihrem Notebook zugange war.

"Na Schatz, bist du jetzt schlauer?"

"Ich bin überrascht, dass ich davon noch nie gehört hatte. Aber es beruhigt mich, dass wir nicht die einzigen sind, denen so etwas gefällt."

Miriam nickte, "Ich fand das auch interessant und bin erst vor kurzem darauf gestoßen."

"Du hattest das schon ein wenig geplant, oder?"

"Ja, ein wenig. Aber ich war nicht sicher, wie du reagieren würdest."

"Und? Enttäuscht?"

"Vielleicht ein wenig. Ich hatte mit mehr Gegenwehr gerechnet. So konnte ich kaum versuchen, meine dominante Seite auszuleben." Sie grinste mich an und ich war mir sehr unsicher, ob das ein Witz oder ihr Ernst war. Nach den ganzen Eindrücken während des Tages war ich schon wieder bereit für die nächste Runde Sex mit ihr.

"Liebste?"

"Ja, Schatz?"

"Bist du immer noch feucht?"

"Bin ich. Ich musste den Slip ausziehen. Der war völlig durchnässt."

"Und jetzt hast du keinen Slip an?" Ich schaute unwillkürlich zwischen ihre Beine, wo allerdings ihr Notebook Platz gefunden hatte. Sie saß im Schneidersitz, bekleidet mit einem blauen Strandkleid auf der Couch. Es wäre so einfach gewesen, jetzt mit der Hand unter das Kleid zu wandern und ihren Intimbereich genauer auf Körperflüssigkeit zu untersuchen. Also versuchte ich, das Notebook zu nehmen, um den Weg freizumachen.

"Finger weg!" Miriam entzog mir das Notebook, "Nein, ich habe keine Unterwäsche an. Aber bevor du deine letzten Tropfen sexueller Experimentierfreudigkeit verspritzt, haben wir noch etwas zu erledigen." "Und was soll das sein?"

"Wir suchen uns einen Mann für nächsten Freitag."

Ich könnte jetzt behaupten, dass ich schockiert war oder keine Lust darauf hatte, aber das Gegenteil war der Fall. Miriam hatte das perfekte Timing, um mich in dem Moment zu erwischen, in dem das Blut aus meinem Gehirn in meinen Unterkörper abgesackt war.

"Und wie machen wir das?"

"Ganz einfach. Wir gehen auf eine Seite mit erotischen Kontaktanzeigen, filtern nach Anzeigen in 25 km um unseren Wohnort und geben als Suchbegriff Cuckold ein. Dann sagt jeder von uns eine Zahl zwischen eins und zehn, die beiden Zahlen addieren wir und nehmen dann die Anzeige, die an dieser Stelle steht."

"Klingt sehr spannend. Und wenn uns die Anzeige eigentlich nicht zusagt?"

"Das ignorieren wir. Dieser Mann wird angeschrieben und wenn wir ihm zusagen und er nächsten Freitag Zeit hat, nehmen wir ihn. Einziges Ausschluss Kriterium: Er kann am Freitag nicht. Ich möchte nicht, dass wir von irgendjemandem hingehalten werden."

"Na gut." So ganz wohl war mir dabei nicht. Was wenn es wirklich irgendein Kid wäre und wir dann beide keinen Spaß hätten? Ich brachte meine Bedenken nochmal zu Ausdruck und Miriam stimmte mir zu.

"Wir bewerten die Anzeige beide mit Eins bis Zehn, wie heute Nachmittag die Männer. Wenn wir addiert auf über Neun kommen, dann nehmen wir ihn."

Das erschien mir fair. Womit bewiesen war, dass mein Gehirn nicht mehr komplett im Betrieb war. Wenn eine Anzeige ihr gefiel, musste sie nur eine Neun geben und ich wäre überstimmt gewesen. Aber das kam mir in diesem Moment nicht in den Sinn.

"Dann gib mir eine Zahl für die Anzeigenauswahl!" Miriam schaute mich erwartungsvoll an.

"Sechs", wählte ich aus. Damit war es zumindest keine Anzeige, die vor drei Wochen geschaltet worden war.

"Na gut, dann nehme ich die auch."

Miriam öffnete die Seite, traf die Vorauswahl und startete die Suche. Dreizehn Anzeigen gab es nach unseren Voreinstellungen und wir gingen in gespannter Erwartung zur vorletzten.

Erfahrener Lover sucht ein Cuckold Paar zum Aufbau einer Beziehung. Ihr liebt das Spiel mit der Dominanz? Du suchst einen Lover, der mit Dir Deinen Cuckold weiter erzieht?

Es erwartet Euch ein Lover Anfang 60, 1,85 m groß, 97 kg, erfahren, gut ausgestattet und ausdauernd.

Ein erstes unverbindliches Treffen würde in einer Bar stattfinden und bei gegenseitiger Sympathie könnte es dann entweder in ein Restaurant oder auch direkt zu Euch nach Hause verlegt werden.

Ich erwarte von Euch eine ausführliche Bewerbung, mit welcher Ihr mich überzeugt, dass gerade Ihr diejenigen seid, die das Glück haben sollen, mich zu bedienen.

"Ich weiß nicht, ob ich erzogen werden möchte."

"Aber sonst klingt es doch gut. Auch das Treffen vorab. Dann kann man sich immer noch umentscheiden."

Damit hatte sie natürlich Recht. Und ansonsten klang das alles auch nicht so übel. Das Alter passte und die Ausdrucksweise deutete auf ein gewisses Niveau hin.

"Sechs", war meine Benotung der Anzeige.

"Acht", kam es von Miriam.

Damit war es beschlossene Sache.

"Dann können wir doch jetzt..."

"Jetzt formulieren wir die Bewerbung." Miriam war in ihrem Element.

"Du arbeitest in der Personalabteilung, ich überlasse das dir", machte ich es mir einfach.

Miriam beschäftigte sich bestimmt eine Stunde mit der Antwort. Während ich mir ein Buch schnappte und las, schrieb sie, fluchte und verwarf den Text wieder, schrieb neu und besserte aus. Ich war gespannt, was sie schreiben würde und als von ihr ein "Geschafft!" kam, sprang ich auf, um es mir anzusehen.

"Ist schon abgeschickt," war die Antwort auf meine Bitte, den Text anzusehen.

"Aber warum? Ich hätte doch mal drüberschauen können."

"Zuerst willst du nichts beitragen und dann womöglich herumkritisieren?"

"Dann lass mich doch mal bei den gesendeten Nachrichten schauen", bat ich.

"Wenn es sein muss," seufzte sie und öffnete den Ordner.

Sehr geehrter Herr,

wir haben mit heute Ihre Annonce gesehen und möchten uns für die ausgeschriebene Stelle als Dienerin Ihrer Gelüste mit Ehesklaven zu Ihrem freien Gebrauch bewerben.

Die 31- jährige Lustdienerin lässt gerne ihre enge, immer feuchte und rasierte Grotte benutzen und stellt auch ihren Mund nicht nur für tiefe Zungenküsse zur Verfügung. Die zarten Hände sind nur dafür gemacht, einem Herrn Massagen aller Art zukommen zu lassen. Das lange blonde Haar umschmeichelt dabei den angebeteten Körper des Herrn und die blauen Augen schauen in unterwürfiger Erwartung der Befehle des Herrn.

Der 56-jährige Cuckold ist ebenso begierig darauf, dem Herrn zu Diensten zu sein. Gerne wird er die Lustdienerin für den Herrn vorbereiten, sie ihm vorführen und wenn der Herr es wünscht, wird er sie ihm übergeben. Auch ist es ihm ein großes Bedürfnis, den Herrn und die Dienerin einzuladen, den Abend des Kennenlernens auf seine Kosten zu verbringen. Nichts verschafft ihm mehr Befriedigung als zu sehen, wie der Herr sich mit der Frau des Cuckolds vergnügt und er nach Kräften unterstützen darf. Allerdings ist es dem Cuckold bewusst, dass sexuelle Handlungen seinerseits auf keinen Fall toleriert werden können und hart bestraft werden.

In Erwartung einer hoffentlich wohlwollenden Beurteilung verbleiben wir mit demütigen Grüßen

Miriam und Cucky Ben

Mir blieb die Luft weg.

"Bist du verrückt? Wir sind doch keine Sexsklaven." Ich war wirklich entsetzt. In diesem Text erkannte ich auch Miriam kaum.

"Jetzt bleib doch mal auf dem Teppich. Erstmal muss ich ihn doch wenigstens neugierig machen. Und dann schauen wir mal, was er schreibt. Du weißt doch: nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird."

Beruhigt war ich nicht, aber was sollte ich jetzt noch diskutieren. Notfalls konnte ich immer noch Nein sagen.

"Gut, schauen wir mal. Können wir jetzt ins Bett gehen?"

"Ja, es wird Zeit. Aber eins vorab: Sex gibt es erst wieder am Freitag."

"Was? Warum?" Jetzt war ich wirklich entsetzt.

"Weil ich möchte, dass du richtig geil bist. Ich möchte, dass du alles tun würdest, um Sex mit mir zu haben."

"Aber das tue ich doch ohnehin."

"Glaube mir, das wird uns eine komplett andere Dimension öffnen."

Was sollte ich sagen, ich konnte doch jetzt nicht einfach über sie herfallen. Nicht nach dem, was letzte Woche erst passiert war. Abgesehen davon konnte ich mir notfalls selbst Erleichterung verschaffen.

"Ach, eins noch." Miriam stand hinter mir im Bad.

"Ja? Was noch?"

"Sollte ich merken, dass du dir einen herunterholst, wirst du bei den nächsten Treffen mit anderen Männern nicht dabei sein."

Sie konnte Gedanken lesen. Dieser kleine blonde Engel war eine Teufelin. Aber eine unglaublich sexy Teufelin. Wir gingen ins Bett und ich hoffte nur, dass ich nicht einfach im Schlaf kommen würde. Das hätte sie mir nie geglaubt.

Am nächsten Morgen gingen wir beide nach dem Frühstück in unsere Arbeitszimmer und starteten die Arbeitswoche.

Gegen 11 Uhr kam eine E-Mail von Miriam auf mein privates Mailaccount.

Ich leite Dir mal seine Antwort weiter:

Liebe zukünftige Dienerin und Gefolge,

das war die mit Abstand überzeugendste Bewerbung, die ich bisher erhalten habe. Hierfür ein Lob von mir.

Da ich leider auch Erfahrungen mit Personen machen musste, die sich nur im Mailverkehr mit mir befriedigten, hier meine Anweisungen an Euch:

Ort und Zeit der Treffen bestimme ich

Bei Treffen werden meine Wünsche ausgeführt. Tabus werden vorab besprochen. Die mangelnde Bereitschaft der Dienerin, sich auch anal hinzugeben, ist mir in der Bewerbung aufgefallen und könnte bei einem Treffen nochmals zur Sprache kommen. Das kann aber durch andere Dienste ausgeglichen werden, die ich ggf. näher bestimme.

Es wird außerhalb unserer sexuellen Beziehung keinerlei Kontakte geben.

Ich werde nur mit "Herr" angesprochen. Mein Name ist für Euch tabu.

Sollte das für Euch annehmbar sein, erwarte ich eine Antwort bis 12 Uhr am Mittag. Nach dieser Antwort werde ich Euch eine Telefonnummer senden, unter der Ihr mich anruft und Euch für mein Wohlwollen bedankt.

Die Anweisungen für ein Treffen sende ich Euch im Nachgang.

Euer Herr

Das war kurz, aber deutlich. Ich ging in Miriams Arbeitszimmer.

"Und?"

"Ich habe ihm schon geantwortet, dass wir uns sehr über sein Wohlwollen freuen."

"Aha." Ich fühlte mich ein wenig übergangen. Ein wenig hatte ich das Gefühl, dass sie die Zügel unauffällig, aber fest in der Hand hielt und ich mich, wie ich gerade gelernt hatte, auf dem Weg zum C2 Cuckold befand.

"Die Telefonnummer ist auch gerade gekommen."

Ich schaute über ihre Schulter auf den Text.

Telefon 0172-3507428

Er war kein Freund vieler Worte.

"Wir rufen direkt an. Ich will das hinter mich bringen, damit ich mich wieder auf die Arbeit konzentrieren kann." Miriam war offensichtlich nervös. Ich aber mindestens ebenso.

"Ja, mach."

Sie nah, ihr Handy und wählte die angegebene Nummer. Nach ein paar Sekunden wurde der Anruf entgegengenommen.

"Ja?"

"Guten Tag Herr, hier spricht Miriam."

"Ja, und was möchtest Du mir sagen?"

"Ich möchte mich für die Auswahl meiner Person bedanken, Herr. Ich werde sie nicht enttäuschen."

"Das hoffe ich. Und was ist mit Deinem Anhang? Kann er auch sprechen?"

Ich atmete tief durch.

"Ja, ich kann auch sprechen."

"Wenn das alles ist, was du mir sagen willst, ist das Sprechen in deinem Fall eine völlig nutzlose Fähigkeit. Grüße an Miriam, schade, dass es nicht funktioniert hat."

Miriam schlug mir mit der Faust in die Seite und blitzte mich wütend an.

"Nein, Herr", sagte ich schnell, "es tut mir leid. Ich möchte mich bedanken, dass sie uns ausgewählt haben."

"Aha, zumindest scheinst du lernfähig zu sein."

"Ja, Herr."

"Freust du dich, dass du mir deine Ehefrau zur Verfügung stellen darfst?"

"Ja, Herr."

"Dann beschreib mir doch, was ich alles mit ihr machen soll."

Jetzt blieb mir die Luft weg. Wollte der Kerl wirklich, dass ich mich hier so erniedrigte und ihm beschrieb, wie er Miriam benutzen konnte?

"Ich höre. Ist dir die Sprache schon wieder abhandengekommen?"

Miriam legte ihre Hand zwischen meine Beine und begann meinen Penis zu streicheln.

"Herr, ich würde mich freuen, wenn ihr sie nach Eurem Gutdünken benutzen würdet."

Miriam rieb fester.

"Ich empfehle die ausgiebige Nutzung des Vordereingangs. Der glattrasierte Schambereich und die winzigen Schamlippen lassen sie geradezu jungfräulich erscheinen."

Miriam öffnete den Reisverschluss meiner Hose und ich fabulierte weiter vor mich hin:

"Die knackigen kleinen Brüste laden dazu ein, sie zu kneten und an den Nippeln zu saugen."

Miriam holte meinen Schwanz hervor, der mittlerweile stand wie eine eins.

"Ihr warmer Mund lässt einen Penis einfach verschwinden, während ihre Zunge echte Wunder an der Eichel vollbringen kann."

Genau das tat Miriam gerade bei mir. Ich hatte Angst, dass sie aufhörte, sobald ich aufhörte zu sprechen.

"Das Sperma des Herrn nimmt sie gerne in diesem Mund auf oder lässt sich auch in ihr Gesicht spritzen." Danach war mir im Moment gerade.

"Ihre Hand- und Fußnägel sind äußerst gepflegt, die Haut wie Samt und es ist eine Wohltat, von ihr berührt zu werden."

"Was ist mit ihrem Hintern? Hat sie einen Pferdearsch oder warum kommt dieses Körperteil nicht zur Sprache?", wurde ich abrupt unterbrochen.

Das war jetzt ein sensibles Thema für mich und ich hatte einfach keine Antwort, was man mit dem Hintern machen konnte oder vielmehr durfte. Aber ich war so kurz vor dem Höhepunkt, ich musste einfach weitermachen.

"Die Haut an diesem festen, durchtrainierten Hintern ist so wundervoll zart. Der Duft ihrer Haut so unfassbar erregend und bei Bedarf kann man diesen Hintern auch zur Bestrafung nutzen."

In diesem Moment klatschte Miriams Hand so fest auf meinen Penis, dass ich dachte, er würde einfach abbrechen. Schon wieder sah sie mich aus so bösen Augen an, dass ich fast Angst bekam.

"Gut, ich denke das genügt für heute." Zum, Glück war er anscheinend befriedigt. Insgeheim hatte ich den Verdacht, dass er sich während des Gesprächs ordentlich einen von der Palme gewedelt hatte.

"Freitag um 21 Uhr in der Panoramabar. Ihr wisst, wo das ist?"

"Ja, Herr." Miriam hatte das Gespräch wieder übernommen.

"Setzt Euch an die Bar und benehmt Euch, wie ein verliebtes Ehepaar. Ich denke nach der Beschreibung deines Ehemannes werde ich euch leicht finden."

Damit legte er auf und überließ mich den wilden Beschimpfungen durch Miriam.



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