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Unterwegs (fm:Verführung, 1924 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 14 2004 Gesehen / Gelesen: 35572 / 28254 [79%] Bewertung Geschichte: 7.30 (116 Stimmen)
Frau auf Autobahn nimmt Tramper mit. Sie ist heiß, und sie verführt den jungen Mann, der auch sehr heiß ist ... (Lesen Sie doch selbst!)

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© Anonymous Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sommerregen zu erkennen, um mich herum die Autobahn herunterratternde Lkws. "Fährst du diese Strecke öfter?", höre ich dich fragen. Jeden Freitag und Sonntag, seit geraumer Zeit. Ich merke, wie du mich reizt, dein T-Shirt ist immer noch klatschnass. Ich erkenne klar deinen Körper durch den nassen Stoff. Schlank und muskulös bist du, deine Hände kräftig mit schmalen Fingern, dein Nacken wohlgeformt und schön. Ich recke mich auf in meinem Sitz, strecke meine Beine, leichte, wohlige Lustschauern schütteln meinen Körper.

Mein Kleid schiebt sich ein wenig weiter hoch. Dir entgeht nichts. Ich öffne unbewusst meinen Mund und fahre mit meiner Zunge über meine Lippen. Es ist heiß, mein Mund trocken, schlucke und spüre meine Sinne angespitzt vor Lust. Plötzlich nimmst du meine Hand und legst sie dir auf deinen geschwollenen Schwanz, deine Jeans droht zu bersten von deinem Verlangen. Du lehnst dich zurück. Ich erschrecke nicht, denn hättest du nicht meine Hand zu dir gezogen, hätte ich dir die deine zwischen meine Schenkel gesteckt. Zwischen ihnen hatte sich merklich wonnige Feuchtigkeit breit gemacht. Seit heute Nachmittag war ich erregt, konnte meine Geilheit aber nicht wirklich bändigen. Du schließt deine Augen, wartest darauf, was ich mit dir vorhabe. Drossle leicht die Geschwindigkeit, reibe mit glatter, harter Handfläche über deinen geschwollenen Penis. Ein leichtes Stöhnen kann ich vernehmen. Du streckst deine Beine aus, hebst deinen Unterkörper, drehst deinen feuchten Oberkörper zu mir hin. Ich habe meine Hand immer noch auf deinem Schritt gleite mit flacher Hand von deiner Schwanzspitze hin zu deinen geschwollenen Eiern. Mittlerweile ist es schwer für mich, nicht die Konzentration zu verlieren. Du hast deine Hand in meinem Schritt, ziehst mein Kleid hoch und spürst, dass ich kein Höschen trage.

"Wow", höre ich dich stöhnen. "Ich dachte mir so etwas", folgt aus deinem Mund. Meine Hände fingern über deine Hose, suchen flink den Zugang zu deinem steifen Organ. "Lass uns von der Autobahn fahren", hauchst du mir entgegen. Ich erblicke nach einigen Metern ein Schild: Parkplatz, noch 500 Meter. Wie lange können 500 Meter sein? Eine Ewigkeit. Wir fahren auf den Platz, um uns herum nur die Nacht, der Wind rauscht durch die Blätter der Bäume. Mittlerweile hat der Regen aufgehört, der Beton atmet und die Luft riecht wunderbar nach nassem Stein. Friedlich ist es hier. Ich halte den Wagen an, du nimmst meine Hand, ich spüre, wie feucht sie ist. Du bist erregt, dein Körper bebt und schreit nach meiner Berührung.

Ich öffne deine Hose und deine steife Geilheit streckt sich mir entgegen. Schön und groß ist deine Rute, fühle einen Stich in der Magengegend, meine Feuchtigkeit schießt in meine vor Lust geschwollene Möse. Du öffnest meine Beine und steckst deine neugierigen Finger in meine feuchte Lust. Ein Fluss warmen Saftes strömt dir entgegen. Ich befreie deinen steifen Ständer aus seiner engen Behausung, ziehe dir deine Jeans ein wenig über deine behaarten runden Arschbacken. Neige mich über deinen geschwollenen dunkelroten Schwanz und gewähre deiner Eichel Einlass zwischen meinen feuchten Lippen. Meine Zunge gleitet langsam um deine Eichel, die groß, hart und feucht ist. Du zitterst leicht, streckst dich, stöhnst kurz und heftig auf. Ich fahre mit meiner feuchten Zunge langsam über deine Schwanzspitze und über die Länge deines Geschlechts bis hin zu deine prallen Hoden, die gefüllt sind mit deinem heißen Sperma. Dein Hintern vibriert, deine Hand ist an meiner Möse, fingert an meinem Kitzler, der sich steif aufrichtet. Meine Brustwarzen sind hart und steil, möchten von dir geknabbert und gelutscht werden. Mit meiner rechten Hand massiere ich deine prallvollen Eier, meine Zunge züngelt um deine Eichel.

"Lutsch ihn mir", stöhnst du in mein Ohr. Ich erfülle dir gerne deinen Wunsch und lasse nun deinen Schwanz in seiner ganzen Länge in meinen Mund gleiten. Ich umfasse ihn mit meinen Lippen und sauge, während du stöhnst und stöhnst. Mittlerweile ist er so hart so fickgeil geworden, ich habe ein zufriedenes Gefühl, ihn so weit gebracht zu haben. Während ich ihn dir genüsslich sauge und lutsche sind meine Hände an der Wurzel deines Schwanzes, drücken sie leicht und Dein Mund sucht meinen und du küsst mich heftig und feucht und lässt deine Zunge in ihm kreisen. Ich lasse deinen Ständer aus meinem Mund schnellen und du stürzt dich auf mich, küsst meinen Hals, öffnest mein Kleid, deine Hände wühlen in meiner heißen Grotte.

"Sie ist so wahnsinnig heiß und nass." "Ich will, dass du sie mir ausleckst", meine Antwort. Ich springe auf den Rücksitz, du hinter mir her, lege mich genüsslich in der ganzen Länge auf die Bank und lächle dich an. Du küsst meinen Bauch, leckst ihn mir gleitest mit deiner Zunge zu meinen hart gewordenen Nippeln und beißt sie leicht. Du spreizt meine Beine, meine Möse leuchtet dir vor Nässe entgegen, du stößt deine harte Zunge zwischen meine nassen Schamlippen. Deine Hände überall. Du richtest dich auf, und dein Schwanz streckt sich mir entgegen, du kauerst auf mir mit deinem Gesicht zwischen meinen Beinen. Vor meinen Augen deine mächtige Lust, die vor mir aufragt. Ich stöhne, du leckst meine Möse, steckst deinen Finger in meinen After, lässt ihn kreisen und in kurzen kleinen Stößen rein und raus gleiten. Wie wild schlotzt du meine Möse.

"Fick mich", schrei ich dir entgegen, "nimm mich jetzt. Aber steck mir noch einmal deinen prallen Schwanz in meinen Mund." Du legst deinen Arm unter meine Hüfte und drehst mich so, dass ich aufrecht vor dir sitze. Meine Beine öffne ich und mit meinen Fingern spreize ich weit meine nach deinen Stößen hungernden Möse, um sie dir zu zeigen. Du kniest vor mir, dein Schwanz rot, und ein wässriger Lusttropfen macht sich auf deiner dunkel-violetten Eichel breit. Du legst sie an meine Vulva und lässt sie nur leicht ein klein wenig in mich hineingleiten, kreist mit ihr um meine rosafarbenen Lippen. Plötzlich stößt du mir deinen Schwanz in seiner ganzen Länge hinein in mein feuchtes und geiles Loch. Ich schlinge meine Beine um deinen Körper, packe deinen runden Hintern und bewege deinen Unterkörper in meine Richtung. Dein Gesicht über dem meinem, du küsst meine süchtigen Lippen, beißt in sie und leckst meine Zunge. Dein steifer Schwanz stößt immer wieder und immer heftiger in mein Loch, ausdauernd und fest, so, wie ich es gerne habe. Immer wieder lässt du ihn heraus gleiten und stößt kräftig wieder zu. Ich massiere deine Arschbacken, knete deinen Hintern, während du dich in mir vergisst. Und du stößt ihn mir rein, immer wieder ohne Unterlass und stöhnst in mein Ohr, dass ich dir hinstrecke, dass du es leckst und lutschtst.

Ich fühle, dass ich nicht mehr lange brauche, fühle, dass ich jeden Moment komme. "Gib mir dein heißes Sperma", rufe ich dir zu. Ich will deinen geilen Schwanz zwischen meinen Lippen spüren, wie er meinen Mund fickt und sein Sperma in mich ergießen will. Du gibst ihn mir und bewegst ihn zwischen meinen Lippen rein und raus, rein und raus, ich lutsche ihn und will alles aus ihm heraus saugen. Und ich fühle, wie du dich in mir ergießt, während ich komme und mein Saft über deine Finger fließt.

Der Morgen graute, wir lagen eng umschlungen auf einem einsamen Platz. Ich fühlte dich neben mir, ich war bei dir, du bei mir - du glittst in meine von deinen Stößen wunde Möse, um sie aufzuwecken.



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