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Die Hochzeit (fm:Schwanger, 1602 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 17 2004 Gesehen / Gelesen: 101204 / 78225 [77%] Bewertung Geschichte: 7.57 (241 Stimmen)
Freund des Bräutigams bumst die Braut nach der Hochzeit und in der Hochzeitsnacht. Die Story wurde übrigens in einem Buch ( 1001 Inter Nacht, Verlag für Internet Literatur ) veröffentlicht

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bejahte. Wir küßten uns zuerst, wobei ich ihre Zunge in meinem Mund spürte. Dann griff ich ihr unter das Brautkleid und arbeitete mich bis zu ihrem Höschen vor. Sie hatte halterlose weiße Strümpfe an, was mich noch mehr antörnte. Sie raffte ihr Kleid nach oben und ich zog ihr das Höschen aus. Ihr Bär war rasiert, zwar nicht komplett blank, aber schön getrimmt. Sie setzte sich auf den Toilettendeckel und ich ging in die Knie. Ich wollte sie unbedingt lecken Ich dachte, daß schmatzende Geräusch bei dem Ficken, müßte man hören. Aber das war vielleicht nur Einbildung. Endlich war die Frau wieder weg. Ich kam dann auch fast direkt in heißen Stößen. Der Umstand, daß ich gerade auf der Toilette die Braut vögelte und sie mit meinem Sperma vor ihrem Mann vollpumpte, trug zu einem fantastischen Orgasmus bei. Ich spritzte 6 mal in ihren heißen Bauch, bevor die Erregung langsam verging. Ich zog mich dann schnell wieder an. Andrea säuberte in der Zwischenzeit ihre Fotze mit Toilettenpapier. Ich wußte gar nicht, daß ich eine solche Menge in sie hineingeschoßen hatte! Als sie fertig war, ging sie zu der Tür und schaute, ob die Luft rein ist. Nachdem ich an der Theke angelangt war, es waren etwa 10 Minuten vergangen, bestellte ich mein wohlverdientes Bier. Die Knie fühlten sich an wie nach einem harten Fußballspiel. Aber dabei hatte ich noch nie einen Orgasmus!

Als ich mein Bier herhielt, meinte der Barkeeper, daß sich anscheinend noch irgendwelche Soßereste an meinem Mund befinden. Das war der Fotzensaft von Andrea. Mist , in der Eile hatte ich daran gar nicht gedacht! Als ich dann gesäubert wieder erschien, war meine Abwesenheit gar nicht bemerkt worden. Meine Freundin unterhielt sich mit irgendwelchen anderen Gästen, ebenso Rainer. Andrea saß neben ihm und hielt seine Hand. Dieses Luder ! Der Abend ging so langsam zur Neige. Andrea bestellte auf einmal große Schnäpse. Rainer meinte " ich vertrag dieses Zeug doch nicht so gut ". Recht hat er, ich bin auch kein Freund davon. Aber in seinem Zustand war ihm das auch egal. Andrea wollte ihn abfüllen! Klar, wir schlafen doch bei den beiden! Rainer trank bestimmt 10 von diesem Schnapszeug. Der pennte fast am Tisch ein. Und ich sorgte dafür, daß Martina auch kräftig was zu trinken bekam. Als wir uns nachher von allen verabschiedeten, gingen wir vier in die Wohnung. Wir ließen noch Musik laufen und Andrea besorgte noch Sambucca. Mit 3 Kaffeebohnen! Rainer war so voll, daß er mitten im Gespräch einschlief. Martina vertrug sowieso nicht allzuviel und hatte auch schon den 1000m Blick. Ich war zwar auch gut dabei, hatte mich jedoch, gerade bei den Schnäpsen, merklich zurückgehalten, was einerseits die Äußerung von Rainer provozierte: " Immer noch der alte Verpisser ". Wir drei bugsierten Rainer Nach ca einer halben Stunde, war Ruhe im Karton. Martina schlief tief und fest! Ich stand auf und begab mich zum Schlafzimmer von Rainer und Andrea. Leise öffnete ich die Tür und schaute herein. Ich hörte nichts. Die pennen doch wohl nicht!

Dann vernahm ich ein Geräusch. Es war Andrea. Ich sah sie sehr gut, da die Jalousien nicht heruntergelassen waren. Ich ging zu ihr. Sie hatte ein Nachthemd an , welches alles ahnen ließ. Ich wußte gar nicht, daß sie solche tollen Titten hat. Wir sprachen kein Wort. Ich Ich nahm ihre Titten in die Hand und saugte an den Nippeln, was mit einem leisen Stöhnen notiert wurde. Andrea packte sich jedoch meinen Schwanz und saugte ihn. Sie umspielte mit ihrer Zunge meine Eier und arbeitete sich dann hoch bis zur Eichel. Ich dachte, daß ich sterben müßte. Dann blies sie ihn mir richtig. Ich sah bei jedem Heruntergehen von ihr, die dicken Titten wackeln. Ich fingerte mit 2 Fingern ihre total nasse Möse. Und Rainer bemerkte nichts, selbst als das Bett anfing ein bißchen zu quietsche Und dann kam es mir. Als sie dies bemerkte, wichste sie noch schneller. Der ganze Saft schoß ihr in den Mund und sie schluckte es bis auf den letzten Tropfen herunter. Dann legte sie sich zwischen Rainer und mich und küßte mich. Ich bemerkte noch den salzigen Geschmack auf ihren Lippen. Eine zweite Runde brauchte ich aufgrund des Alkoholkonsums gar nicht mehr einzuläuten. Ich war froh, daß ich überhaupt noch einmal richtig bei der Sache war. Andrea verstand es auch, obwohl sie, wie sie meinte, es lieber in Ich gab ihr noch einen Kuß und schlich mich zurück. Martina hatte nichts bemerkt. Am Nachmittag sind wir dann wieder nach Hause gefahren. Mir ging es zwar gar nicht gut, denn ich hatte einen Kopf wie ein Rathaus!! Aber die Erinnerung blieb. In 3 Wochen besuchen die beiden uns. Ich freue mich schon !



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