der böse hausmeister (fm:Dominanter Mann, 2192 Wörter)

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"und dann?"

"und dann....dann schlug er mich. er schlug mich...nicht fest, aber er schlug mich. ... mit der flachen hand, ... auf, ohh,..., a-auf, direkt auf meine harten warzen! so:..."

sie lehnte sich ein wenig zurück und schlug sich selbst zweimal, von der seite ausholend, fest auf ihre eigenen brüste, so das diese von links nach rechts und wieder zurück schwangen. ihre knospen waren immer noch voll erigiert

"hhh"...sie japste nach luft.

"und...und...i-ich mochte es, i-ich genoss es, wie er mich schlug. e-es war bestimmt, weil ich so heiss war, normalerweise steh ich nicht auf sowas ...

aber ich konnte nicht anders, ich wäre beinahe gekommen, als er mich immer wieder schlug...bei jedem schlag wurde mein höschen ein wenig nasser,..... er merkte es ganz schnell und beschimpfte mich, ich sei die ärgste schlampe, der er je begegnet sei und ich müsse noch schlimmer bestraft werden, als er gedacht habe!

...u-u-und d-dann, dann riss er meine hose auf und zog sie runter - jetzt konnte er sehen, wie feucht mein höschen war! und wieder schnüffelte er an mir, diesmal an meinem höschen, und wieder spürte ich seinen atem, genau auf meiner feuchten puss.... 'du sau' sagte er und schlug mich wieder, fester, genau hier -"

sie zeigte auf ihre pussy. sie verblieb mit ihrer hand auf dieser stelle, und ich sah, wie sie begann, ihre klitoris zu reiben.

"- u-und dann stellte er seinen fuss zwischen meine füsse und drückte meine beine auseinander, damit er mich besser schlagen konnte. u-und dann schlug er genau auf meine perle, und beim ersten schlag kam ich, ich, ooohh, ich kam so doll, daddy, ich kam und, ohh-oh, kam, daddy, es, oohhh, w-wurde alles ganz nass" sie hatte die augen halb geschlossen und rieb ihre klitoris durch die hose, sie würde gleich wieder kommen, ohne das ich sie angefasst hatte.

"steh auf" ordnete ich an, "und zeig mir, wie du gekommen bist"

und ich stand auf und stellte sie auf ihre füsse.

"ohh-aahh", sie nestelte an ihrem hosenverschluss.

"alles! auch das feuchte höschen" befahl ich. "und dann leg ich dich auf den tisch da und mach die beine breit. los!"

ich war mittlerweile so geil, ich wusste nicht, ob ich sie sofort ficken, oder was immer gleich geschehen würde. als sie die hose offen hatte schob ich sie zum esstisch und legte sie rücklings darauf, dass nur noch ihre unterschenkel herabhingen. dann griff ich ihre hose und zog, sie musste sich festhalten, um nicht vom tisch zu fallen. als ich die hose ganz ausgezogen hatte, sah ich ihr weisses höschen. es war schon halb herabgerutscht und und ich konnte sehen, dass sie ganz rasiert war. ihre kleine pussy lugte hervor, sie stand halb offen und sie glänzte von ihrem saft.

"ahhh-oh"

stöhnte sie, ihre pussy öffnete sich noch mehr und sie suchte mit ihrem zeigefinger nach ihrer klitoris. ich griff ihre hand und hielt sie weg.

"nein" befahl ich.

"bitte daddy, bitte lass mich kommen, oohh-oo",

aber ich hielt ihre hand und betrachtete das schauspiel zwischen ihren beinen. sie wand sich, kniff die beine zusammen und winkelte sie an... sie war so geil und es quälte sie, dass sie sich nicht berühren durfte...

Langsam ging ich um den tisch zwischen ihre beine, griff nach dem bündchen ihrer unterhose und entblösste ihre ganze pracht. ich zog da höschen ganz aus und spreizte ihre beine weit, so das sich ihre glänzende pussy ganz öffnete, und ich das innere sehen konnte. es pulsierte leicht, und wieder versuchte sie, ihre klitoris zu streicheln. ich schlug ihr auf die hand, als sie eben ihren erigierten nippel erreicht hatte.

"AAAHH-aah-ooooaah".

ich griff nach ihren hüften und zog sie ein wenig zu mir. dann fasste ich mit beiden daumen genau neben ihre äußeren schamlippen und zog sie weit auseinander.

"Ooooohh-aaaoohh".

ich konnte sehen, wie ein kleines rinnsal aus ihrem loch heraus tropfte und sich ihren weg durch die ritze suchte. ich liess einen grossen tropfen speichel herab, spuckte ihr auf den ktzler. dann rieb ich mit dem rechten daumen hin und her, genau über ihren glänzenden knopf,

"Aaaaaooooohh-OOOAAAaaahhhh-haaaahh"

sie versuchte ihre beine zu schliessen, aber ich stand dazwischen.

"gleich werde ich dich ficken!" flüsterte ich ihr zu, "aber erst wenn du kommst!"

und wieder rieb ich über ihre perle, diesmal mit dem rechten zeigefinger, während ich meinen daumen langsam zwischen ihre kleinen, glänzenden schamlippen drängte, ihn in ihrem heissen saft anfeuchtend, ihre tropenhitze spürend.

"aaaoohh -haaahh, bitte fick mich doch endlich, fick mich doch, ohhoh"

tiefer schob ich meinen daumen, bis zum schaft, und fingerte sie ein wenig.

"was hat er dann getan?"

sie wand sich unter meinem griff...

"ohhoh , er, er...., ich weiss nicht, was er tat, er liess mich hängen, ich konnte ihn nur atmen hören, oh bitte fick mich doch, ahhhhahhhh, fi...

smack!

ich schlug ihre linke titte. "Auhhahh-ah" - ihre pussy zuckte und spuckte ein wenig von ihrer klaren lava aus. es sammelte sich schon auf dem tisch..

smack! smack!

"erzähl weiter, du wirst schon noch gefickt, durchficken werde ich dich, du geile votze"

und ich zog meinen daumen aus ihrem loch, beugte mich über sie und leckte alles auf, was aus ihr herausfloss, ich fuhr mit meiner zunge ihre spalte hoch, kitzelte ihr loch, leckte wie eine katze über ihre klitoris und saugte dann ihre perle zwischen meine zähne

"Aaah-Aah-Aah-oooooooohhh" krümmte sie sich, aber ich hielt sie fest auf den tisch gedrückt.

smack!

"Rede!"

"er, ahhhh, er, er machte fotos, glaube ich, ich hörte es klicken, und dann zog er mein höschen aus und nahm es weg, und dann, und dann, und, ahhhh-ooahh, und er schlug mich wieder auf meine pussi, und dann aaoohahhohh, und dann spürte ich, dass er mich vollspritzt, auf meinen bauch, auf meine beine, es lief an mir herunter, in meine pussi, aaahhhhhh, jetzt fick mich"

smack!

"Aauuahhh, schlag mich nicht, aaaaaa-aahh-hhha, h-h-h, fick mich doch, fick mich, er, er, er, band mich los, er zog mir das tshirt über den kopf und ich musste seinen schlaffen schwanz in den mund nehmen, und ihn sauberlecken, aaahhhhhh" !

nochmal schlug ich ihre titten, und dann spreizte ich ihre pussy mit mittel und zeigefinger, schob beide finger schliesslich ganz hinein, während ich mit der anderen hand ich brüste knetete, ihre warzen kniff.

mein schwanz war hart wie eisen und ich stellte mir vor, wie ich meine eichel zwischen diese zarten, feuchten lippen drängen würde....

"Aaaah-haaaahhh-ahaa, hha-h-hh, hh-hh"

ich öffnete ihre pussy weit mit beiden daumen und konnte sehen, wie stark sie pulste, gleich würde sie kommen....

smack! smack!

zweimal schlug ihr direkt auf ihre perle, und dann war es soweit: sie schrie auf, ihre pussy zuckte und spie einen schwall lava aus, das innere ihrer pussy wollte sich nach aussen stülpen - blitzschnell hatte ich meinen schwanz an ihrem eingang positioniert. ich zog sie näher zu mir heran, damit ich sie gleich tiefer stossen konnte, ich genoss den augenblick, als meine eichel gegen den gegendruck aus ihrer pussy, durch ihre feuchtigkeit geschmiert, ihre schamlippen aufzwang und langsam in ihrer hitze versank.

'an dieser stelle musste ich länger verweilen' kam mir in den Sinn.

ich stichelte sie, zog wieder zurück, drang erneut ein wenig in sie ein, bis ich es nicht länger aushalten konnte und sie schliesslich über die tischkante hinaus an mich heranzog, beide hände unter ihren festen po legte, und mit einem festen stoss meinen gesamten schwanz tief in ihr versenkte, so dass meine eier gegen ihre rosette klatschten.

"AAAAaaah-aaah-aaaohh-aaaaaah, ich komme, ich,aaaah, ich komme nochmal..." japste sie.

ich zog zurück und stiess sofort wieder zu, ich bumste sie durch, so fest ich konnte, ich spürte ihre pussy, wie sich an meinem schwanz festsog, ihn wieder auszuspucken versuchte, sich wieder festsog. ihr saft spritzte die ganze zeit aus ihr, sie versaute meine Haare, meine Beine, die ganzen klamotten - aber ich dachte nur noch daran abzuspritzen, am liebsten tief in ihre pussy, ihre ganze pussy mit meinem saft zu füllen, so dass es wieder aus ihr rauslaufen würde, dickflüssig und milchig....

oder sollte ich kurz vorher rausziehen, und ihr auf ihre titten spritzen, auf den bauch, auf die perle, ihr die möse aufhalten und genau in in ihr loch pinkeln, es dann alles verreiben und wieder ablecken?

ich hob sie vom tisch und legte sie auf den boden, damit ich sie noch tiefer stossen konnte. wieder drang ich langsam ein, wieder stiess ich feste zu..

"spritz mich voll", hauchte sie, "bitte, spritz mich ab, ich kann nicht mehr, ich komme andauernd, oooaaah-oh-oh-ah-ahhh, fick mich fester"

ich spürte, wie sich meine ladung sammelte und ich wusste immer noch nicht, wo ich sie ablassen sollte.... ich könnte mich auch über ihr gesicht knieen, meine rute in ihrem rachen versenken, grob zustossen bis zum schaft, ihr direkt in die kehle spritzen...oder sollte ich ihr die augen mit meinem saft bedecken, oder ihre blonden locken verkleben?

doch für solche überlegungen wares nun doch zu spät....es reichte gerade noch dazu, ihre beine noch ein wenig mehr aufzureissen, ihr becken anzuheben und in einem letzten, mächtigen stoss meine eichel so tief in ihre erschöpfte möse zu rammen, dass ich ihr meine sahne vermutlich direkt auf den muttermund spritzte.

"Aaaaahaaaaaarrrrhhh......"

wie immer reichte es dann doch nicht dafür, dass ihre pussy überfloss - beim nächsten mal würde ich ihr ins haar spritzen.... erschöpft zog ich meinen erschlaffenden schwanz aus ihr. ich setzte mich vorsichtig auf sie und betrachtete zufrieden ihre schönen brüste. ich rieb unsere vermischten säfte über ihre nippel und schmierte ihre brüste ein. sie lächelte mich so zärtlich an, da küsste ich sie lang und zart -- sobald meine männlichkeit wieder erstarkte, werde ich sie zwingen, mir zu erzählen wie es war, als die hübschen vier soldaten ihre monatelange enthaltsamkeit an ihr abreagierten...