Das WM Eröffnungsspiel (fm:Dreier, 1792 Wörter) | ||
Autor: Traeumer65 | ||
Veröffentlicht: Dec 17 2005 | Gesehen / Gelesen: 26544 / 23112 [87%] | Bewertung Geschichte: 7.27 (74 Stimmen) |
Gemeinsam schaute ich mit Freunden das WM Eröffnungsspiel Deutschland - Costa Rica . Zwei geile Frauen hatten nichts anderes im Sinn als mich zu verführen. |
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war zu Ende und ich schlenderte zurück ins Gartenhaus. Inge prostete mir mit ihrem Rotweinglas zu. Plötzlich wie unabsichtlich hatte sie den Inhalt über ihrem Kleid. Ich entschuldigte mich, obwohl ich wirklich nichts dazu konnte und ging in die Küche um ein feuchtes Tuch zu holen.
Inge folgte mir und ich machte mir an dem Fleck zu schaffen. Sie stellte ein Bein nach vorne und durch den Schlitz im Kleid sah ich, dass sie ihren String beiseite geschoben hatte, so dass ihre Pussy frei lag. Himmel, war die nass. Ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper und ich ließ meine Finger sanft über ihre Spalte gleiten. Inge stöhnte leise. Plötzlich stand Nina hinter mir und fragte ob sie uns helfen könne. Inge sagte: da ist nichts mehr zu retten, komm mit nach oben und hilf mir beim umziehen. Ich dachte schon, schade das war es dann wohl, da meinte Inge: Komm mit, bei der Gelegenheit kann ich Dir mein neues Arbeitszimmer zeigen.
Oben angekommen half Nina der Inge die restlichen Knöpfe zu öffnen. Völlig nackt stand sie vor mir. Auch sie war rasiert. Ich kochte innerlich und suchte krampfhaft eine Möglichkeit meinen Druck los zu werden. Der Anblick ihrer geöffneten Schamlippen war zu viel für mich. diese Frau wollte heute unbedingt gefickt werden. Ob ich es tat oder ein anderer war egal. Volker hatte bestimmt schon so viel getrunken, dass heute nichts mehr ging.
Während ich noch überlegte wie ich es am besten anstelle, merkte ich wie Nina neben mir stehend ihre Hand in meine Hosentasche gleiten ließ. Durch den dünnen Futterstoff spürte ich ihre Hand auf meinem Schwanz. Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung. Dann geschah etwas, das ich nicht zu hoffen gewagt hatte. Inge ging vor mir auf die Knie und half mir meinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis zu befreien. Sie nahm ihn zärtlich in die Hand, glitt mit der Zungenspitze über die Eichel und sog ihn gierig ein. Mir schwanden fast die Sinne. Automatisch umfassten meine Hände Ninas Busen und massierten ihre harten Nippel durch den Stoff ihres T-Shirts. Inge nahm mein Glied aus dem Mund, und versuchte meinen Gürtel zu öffnen. Bereitwillig half ich ihr dabei.
Sekunden später stand ich völlig nackt vor den beiden. Was sollte das? Inge beachtete mich gar nicht und half Nina aus dem Kleid. Die beiden küssten sich und liessen sich dabei langsam rückwärts auf das 140cm Bett in dem Inge ab und zu ihren Mittagsschlaf hält. Inge lag auf dem Rücken und Nina küsste ihren Hals, wanderte tiefer, verweilte ein wenig an den Nippeln um dann recht schnell noch tiefer zu wandern. Mit der einen Hand spreizte sie die ohnehin schon geöffneten Schamlippen und begann an Inge´s Kitzler zu saugen. Ich stand daneben und wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Inge winkte mich heran, nahm meinen zum bersten geschwollenen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn zu ihrem Mund. Mir platzten fast die Eier als sie ihn gierig einzog.
Die Situation war einfach nur verrückt. Während die anderen unten grölten - vermutlich war ein Tor gefallen - ficken wir einen Stock höher. Mir war in dem Moment alles egal. Von mir aus konnten die Bahamas Weltmeister werden. Hauptsache ich konnte bald meinen Steifen in diese beiden geilen Fotzen stecken. Inge löste sich von mir und drückte Nina weg. Nun lag ich auf dem Rücken. Nina´s Hand schob sich hoch zu meiner Eichel Ihre Finger massierten sie sanft und die andere Hand lag schwer auf den Bällen. Ich wollte endlich mehr und schob meine Hand direkt in Inge´s triefende Muschi. Ich vergass die Welt um mich herum und meine Finger glitten tiefer in Inge´s heisses Fickloch. Nina leckte weiter und massierte gleichzeitig meine Rosette. In meinen Eiern begann es zu kochen. Mein Schwanz brauchte unbedingt eine kurze Pause, sonst würde er gleich abspritzen. Nina hatte das offensichtlich bemerkt und gab ihn frei.
Tor... Tor.... Schallte es aus den unteren Räumen. Die Frauen lagen neben mir und rieben ihre heissen Fotzen aneinander. Da Inge obenauf lag, schob ich ihr kurzerhand meinen Schwanz von hinten in ihre nasse Pussy und begann sie mit heftigen Stössen zu ficken. Ich trieb ihn ihr bis zur Wurzel rein. Sie stöhnte, schrieb und brach erschöpft zusammen als ich ihr meinen geilen Saft zwischen die Beine schoss. Ziemlich fertig sank ich neben die beiden. Doch mit Pause war nichts. Nina wollte auch noch zu ihrem Recht kommen und so saugte sie an meinem schlaffen Schwanz, der noch von Inge´s Säften benetzt war, bis er wieder stand.
Inge legte sich auf den Rücken und zog Nina zwischen ihre Beine. Irre wie diese meine und Inge´s vereinte Säfte gierig mit dem Mund in sich aufnahm. Ich kniete mich hinter Nina, schob ihr meinen Pint von hinten in die Fotze und steckte ihr gleichzeitig einen Finger in den Arsch. Dem einen Finger folgte ein Zweiter. Zwischendurch holte ich mir immer wieder von vorne Schleim und benetzte ihren Anus. Ein Zittern durchlief Nina´s Körper als ich meinen Schwanz vorne raus nahm und am Po ansetzte. Ich strich ihr beruhigend über den Rücken, nahm die Hand zu Hilfe und drang langsam in ihren Hintern ein. Kaum war der Schließmuskel überwunden, ging es wie von selbst. Ich massierte ihren Kitzler und fickte sie gleichzeitig mit weit ausholenden Stössen. Nina hatte ihr Gesicht in Inge´s Muschi vergraben und genoss es von mir so genommen zu werden. Mein Schwanz fühlte sich in der engen Röhre richtig wohl und kurz darauf begann es erneut in meinen Eiern zu brodeln. Kurz bevor ich kam, zog ich ihn heraus und wichste Nina alles auf den Arsch.
Mein Blick fiel auf Inge, die belustigt zur Tür schaute. Ich drehte den Kopf und da stand Volker mit der Videokamera in der Hand. Das Spiel war längst aus - Deutschland hatte noch den Ausgleich geschafft -und wir hatten nicht bemerkt, dass er nach oben kam. Grinsend sagte er: Alles festgehalten, ich denke wir sollten uns das bei Gelegenheit mal zu viert anschauen. Wir zogen uns an und schlenderten gemütlich zum Gartenhaus wo sich inzwischen Alle eingefunden hatten. Niemand hatte etwas bemerkt. Schade eigentlich, denn die eine oder andere der Anwesenden hätte ich auch mal gerne vernascht. Wir sollten uns öfter gemeinsam Fussballspiele anschauen. Von mir aus kann dann Helgoland gegen Legoland spielen. Mein Lieblingsspiel sieht anders aus.
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