Wie ein Exhibitionist einen Spanner fand (fm:Exhibitionismus, 1057 Wörter) | ||
Autor: merlin | ||
Veröffentlicht: Jan 31 2006 | Gesehen / Gelesen: 26104 / 27 [0%] | Bewertung Geschichte: 7.68 (77 Stimmen) |
Was man an einem kühlen Novembertag alles erleben kann! |
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Es war wie immer an so einem Tag, an dem ich es zu Hause nicht mehr ausgehalten habe. Ich setzte mich unter einem Vorwand in mein Auto und fuhr an den Rhein. Nach dem ich dann dort ein wenig, auf einem Parkplatz stehend, die vorbei gehenden Menschen beobachtet hatte, faste ich den Entschluss auch ein wenig spazieren zu gehen. An so einem trüben Novembertag bei 5 Grad und leichtem Nieselregen dachte ich mir wenn du 5 Minuten an der Luft warst dann sollte es genügen, Hauptsache der Kopf ist frei. Ich stieg also aus dem Auto aus und ging entlang des Rheins. Es waren kaum Menschen hier unterwegs, da bei diesem Sauwetter wohl keiner Lust verspürte nach draußen zu gehen. So viel mir sofort die Frau auf, die ca. 100m vor mir auf einer Parkbank saß. Ihr war wohl auch kalt, sie hatte sich in einen dicken Mantel gehüllt und schaute auf die Schiffe die auf dem Rhein an ihr vorbeifuhren. Sie hatte kurze Haare und war so ca. Anfang fünfzig oder auch vielleicht kurz vor den fünfzig. Ich blieb nun ca. 80m vor der Bank stehen, um die Frau zu Beobachten. Mir viel auf, das irgendetwas komisch war. Auf den ersten Blick stellte ich nichts fest aber ich dachte mir das muss ich mal ergründen. Da das war es was mir aufgefallen war. Wenn ein Schiff bei ihr vorbei fuhr, machte sie ihre Beine weit auseinander. Deshalb gab es wohl auch Matrosen und Personen auf den Passagierschiffen die alle auf die Frau schauten. Ich dachte mir wenn die sich so vielen Leuten so zeigt, warum dann nicht mir, wenn ich an Ihr vorbei gehe. Also gesagt getan. Ich setzte mich wieder in Bewegung und tatsächlich, als ich auf ihrer höhe war, tat sie das selbe mit mir. Ich machte nur einen verstohlen Blick auf sie. Ich konnte erkennen das es ihr unwahrscheinliche Freude bereitete in mein überraschtes Gesicht zu sehen. In ihrem Gesicht war der Ausdruck von Scham, Geilheit und Überraschung zu erkennen. Des weiteren konnte ich auf die schnelle nur noch sehen, dass sie schöne braune halterlose Strümpfe unter Ihrem Mantel trug. Als ich dann vorbei wahr, so ca. 100m später viel mir dann noch auf, das sie weder einen Rock noch sonst was anhatte unter ihrem Mantel. Ich beschloss, mir das treiben weiter zu verfolgen. Nach über einer Stunde, die ich auf der Parkbank so ca. 50m neben der Frau verbracht habe, stand diese nun auf und ging in meine Richtung. Als sie so 10m vor mir war viel ihr der Schal hinunter den sie sich umgelegt hatte. Ich dachte sollst du aufspringen und ihr helfen, aber Stopp, ich dachte das sah so geschickt aus wie der Schal von ihrer Schulter herunter kam, das war Absicht. Sie will mich ein wenig mir in Ihr Spiel einbeziehen. Ich blieb ruhig sitzen. Die schöne Unbekannte bückte sich nach Ihrem Schal. Wie von Geisterhand öffnete sich Ihr Mantel und darunter war sie nackt, bis auf die halterlosen Strümpfe. Mir blieb fast der Atem stehen. Sie hatte schöne leicht hängende Titten, ein Traum für jeden Mann. Denn diese künstlichen Dinger die immer prall stehen sehen doch nicht schön aus. Ein kleiner Bauchansatz war auch zu sehen. Aber dann sah ich ihre schöne Möse. Oben hatte sie einen kleinen Busch stehen lassen, aber unten war sie dann glatt rasiert. Nach dem ich schon um Luft rang und meine Hose zu platzen drohte, ging sie mit einem freundlichen äGuten Tag" auf den Lippen an mir vorbei. Ich schaute ihr lange nach und dachte mir, gehst du direkt in den Busch um zu wichsen oder wartest du noch bis nach Hause.
Was dann aber passierte wage ich kaum zu Beschreiben. Die Unbekannte setzte sich auf die nächste Bank und trieb ihr Spiel mit dem Schiffen weiter. Nach weiteren 20 Minuten stand sie auf und ging nach hinten in den Wald. Ich dachte was macht die nur. Ich war mittlerweile so weit das ich meine Umgebung gar nicht mehr war nahm, sondern nur noch diese Frau. Ich folgte ihr in das Gebüsch/Wald, das sich hier hinter dem Rheinweg lag. Als ich sie erspäht hatte, sah es so aus als ob sie bereits auf mich gewartet hätte. Sie zog Ihren Mantel aus, hing diesen über einen Baum. Man konnte ihre harten Nippel sehen, die steif geworden waren. Sie stellte sich breitbeinig hin und ließ Ihren goldenen Saft nur so fließen. Das hatte ich noch nie erlebt. Sie genoss es im stehen vor meinen Augem zu pinkeln. Als sie damit fertig war, sah ich dann wie sie sich langsam ihre Liebeskugeln aus der triefenden Votze zog, sie in eine Box legte und aus der selben Box einen kleinen Dildo heraus nahm. Diesen steckte sie nun in ihre Lustgrotte, bis zum Anschlag. Sie stöhne leicht auf und mir lief ein Schauer über den Rücken. Anschließend nahm Sie aus ihrer Manteltasche einen geilen String, zog ihn an, ich vermutete damit der Dildo nicht heraus viel, um sich dann den Mantel wieder anzuziehen. Sie drehte sich um und ging aus dem Gebüsch Richtung Stadt, wo die Parkplätze sind. Ich konnte sie allerdings nicht mehr sehen, denn ich hatte meine Hose geöffnet um mir nun entgültig einen zu wichsen. Es überkam mich derart das ich sogar laut stöhnte. Ich vergas die gesamte Umwelt in diesem Augenblick. Der nur mir und der schönen Unbekannten gehörte. Ich dachte nun, das war ein super Tag. Nun ging auch ich zurück zum Auto und dort stellte ich fest, dass die geile Tussi, die mich gerade zum abspritzen gebracht hatte, vor mir vom Parkplatz fuhr. Sie schaute mich aus dem Auto an zeigte mir Ihren blanken Busen und mit einem Augenzwingern fuhr sie davon. Da wurde mir klar das sie die Show nur für mich abgezogen hatte. Sie musste mich wohl auch schon länger beobachtet haben und hatte ihre Freude daran einen Mann an diesem trüben Novembertag zum abspritzen gebracht zu haben. An meinem Auto fand ich einen Zettel auf dem Stand: äIch hätte dir auch gerne einen geblasen, aber ich fand unser spiel so viel schöner. Du solltest öfter an Samstagnachmittagen hier sein. Ich glaube es gefällt dir mich so zu sehen und ich hatte einen super Orgasmus als ich dich beim wichsen sah, nur wegen mir." Nun hoffe ich Samstag für Samstag auf eine Fortsetzung des ganzen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
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