Im Büro (fm:Sex bei der Arbeit, 1308 Wörter) | ||
Autor: buddy chetty | ||
Veröffentlicht: Feb 12 2006 | Gesehen / Gelesen: 65337 / 43262 [66%] | Bewertung Geschichte: 8.36 (234 Stimmen) |
Junger Mann bummst Sachbearbeiterin im Büro |
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Im Büro
by Buddy Chetty
Im Büro
Montagmorgen in meinem Büro. Ich bin seit zwei Stunden beschäftigt, die heutige Post fertig zu sortieren. In zehn Minuten wird Tom, unser Bürobote da sein um sie abzuholen. Das Meiste ist auf dem extra dafür aufgestellten Tisch bereits gestapelt. Wie so oft in letzter Zeit ist nicht Alles rechtzeitig fertig geworden. Seit einer Woche ist meine Kollegin Sarah krank und notgedrungen muss ich ihre Arbeit mit erledigen. Das heißt: Stress pur. Die Tür öffnet sich und Tom stürmt ins Büro: "Guten Morgen, Schönheit! Bist du fertig"? Normalerweise wenn wir beide da sind, begrüßt er uns mit: "Na, ihr zwei Hübschen. Wie geht's"? oder so ähnlich. "Ich bin heute nicht in Stimmung für deine Witze"erwidere ich. "Mein Nacken ist total verspannt". Tom 18 Jahre jung, hat immer einen Witz auf Lager und ist immer Guter Laune. Nie sind seine Sprüche anzüglich. Frech, ja - manchmal fast schon zu frech. Immer wieder liefern wir drei uns Wortgefechte. Er ist letztes Jahr während seiner Schulferien bereits schon mal für sechs Wochen hier beschäftigt gewesen und kennt daher fast jeden.
Er sammelt die einzelnen Stapel auf und lädt alles auf seinen mitgebrachten Wagen während er weiter vor sich hin plaudert. "Was hast du gesagt"? frage ich ihn, weil ich nicht verstanden habe was er sagte. "Hörst du nicht zu, wenn ich mit dir rede, Karen? Ich sagte: wie wär's mit einem Kaffee zu meinem Ausstand. Ich bin nur noch zwei Tage hier. Nächsten Montag geht die Schule wieder los und ich möchte doch meine Lieblings Kollegin in guter Erinnerung behalten". Seufzend blicke ich hoch: "Du gibst wohl nie auf, was"? frage ich ihn. "Wir trinken morgen einen Kaffee zusammen. Mir tut wirklich mein Nacken höllisch weh". Tom ist fertig mit einpacken und steht hinter mir. Er schaut mir über die Schultern. Ohne ein weiteres Wort fängt er an meinen Nacken zu massieren. Was für eine Wohltat! Kräftig knetet er meine Schultern und meinen Nacken. Ich spüre die Verspannung weichen. An diesem Tage trage ich ein kurzes tiefausgeschnittenes Sommerkleid in dem meine Brüste gut zur Geltung kommen. Da ich auf meinem Bürostuhl sitze und er hinter mir steht, schaut er mir in den Ausschnitt. Es ist mir völlig egal. Meinetwegen kann er in meinen Ausschnitt schauen. Hauptsache, er massiert meinen Nacken weiter. Die Verspannung löst sich immer mehr auf. "Tom, du hast heilende Hände", lobe ich ihn. Er beugt sich vor und flüstert mir ins Ohr: "Und du hast wunderschöne Titten" . Um ihn zu ärgern sage ich: "Und woher willst du das wissen, Hast sie ja noch nie gesehen". "Das lässt sich schließlich ändern", erwidert Tom und fasst mit seinen Händen seitlich in mein Kleid. Er greift meine Brüste und hebt sie vorsichtig aus dem BH und aus meinem Kleid. Jetzt beginnt er meine Brüste zu massieren wie er meinen Nacken zuvor massierte. Kräftig und doch zärtlich zugleich. Ich bemerke wie ich feucht werde zwischen meinen Beinen. Seit Wochen hatte ich keinen Sex. Meinen Freund habe ich verlassen, nachdem ich ihn mit einer Tussi in flagranti erwischt habe. Nun bewirkt schon allein die Massage meiner Brüste, dass ich kurz vor einem Orgasmus stehe. Tom nimmt meine Nippel, die schon hart und aufgerichtet sind, sacht in den Mund und leckt mit seiner Zunge vorsichtig erst über einen Nippel, danach über den anderen. Das hat mich schon immer hoch gebracht. Laut stöhne ich auf. Tom lässt mich aufstehen, greift unter mein Kleid und hat mit einem Griff mein Höschen nach unten gezogen. Mit einer Hand an einer meiner Brüste, spielt er mit der anderen an meinen Schamlippen und ich komme. Ich stehe zitternd vor diesem 10 Jahre jüngeren Burschen und ergieße mich über seine Finger. Tom lässt mich da stehen, geht zwei Schritte zur Tür und schließt ab. Er kehrt zurück, nimmt meine Hand und führt mich zu dem Tisch auf dem zuvor die Post lag. Tom legt seinen rechten Arm um mich und küsst mich lange und intensiv. Der zweite Arm folgt dem ersten und Tom hebt mich hoch und setzt mich mit dem Hintern auf den Tisch. Trotz meines nicht ernstgemeinten Protestes drückt er vorsichtig aber bestimmt meinen Oberkörper nach hinten bis er auf dem Tisch ruht. Langsam schiebt er mein Kleid nach oben über meine Hüften. Er öffnet seinen Gürtel, zieht seine Hosen nach unten und steht mit einem enormen Schwanz in der Hand vor meiner nassen offenen Pussy. Tom bringt sich in Position und mit einem Ruck ist der Kopf dieses Schwanzes in meiner Pussy verschwunden. Dies bringt mich schon wieder in Stimmung. Es fühlt sich gut an, einen Schwanz in der Pussy zu spüren. Langsam schiebt Tom diesen Prügel immer tiefer in mich. Mein Gott, tut das gut. Ich spüre, wie Tom seinen Schwanz wieder zurück zieht bis seine Eichel fast aus
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