Überraschungen ohne Ende (fm:Dreier, 3838 Wörter) | ||
Autor: Psycholos | ||
Veröffentlicht: Feb 16 2006 | Gesehen / Gelesen: 49637 / 36300 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.49 (208 Stimmen) |
Sie (23) ist erst zurückhaltend gegenüber allem, was normalen Sex übersteigt. Von ihrem Freund (Mitte 30) wird sie so geschickt angeheizt, dass sie einen ganz verrückten Abend erlebt und tatsächlich genießt. |
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Als ich Jana kennen lernte, dachte ich eigentlich an eine kurze Affäre. Ich, Mitte 30, habe im Grunde immer noch ein Faible für Mädels unter 20. Weniger erfahren als ich, ab und zu vielleicht noch etwas linkisch. So liebe ich es. Jana war 23. Schon 23 in meinen Augen. Aber ich stellte fest, dass sie meinem Profil doch ziemlich entsprach. Vor mir hatte sie, obwohl sie ein verdammt apartes Mädel ist, nur einen Lover. Der hatte sie mies behandelt, da machte sie für zwei Jahre Pause. Ausgehungert nach Sex war sie, das merkte ich schnell. Und lernbegierig. Meine Fantasie machte sie unheimlich an. Mit der Zeit trieben wir es so, wie sie es sich - das gestand sie mir in schwachen Stunden - früher nie hatte vorstellen können.
Immer einen Schritt weiter trieb ich sie. Es machte mir Spaß und auch ihr. Sie überraschte mich beispielsweise völlig, als sie mit einem Ansinnen kam, das ich ihr nun am wenigsten zugetraut hätte. Vielleicht hatte es ihr eine Freundin erzählt. Jedenfalls bat sie mich des öfteren, sie - nackt, wie sie war - übers Knie zu legen und mit einem Gürtel sanft die Pobacken zu bearbeiten. Bekanntlich lässt so etwas das Blut in die Schenkel schießen, und die bessere Durchblutung des Vaginalbereichs steigert die Lust. "Noch geiler fände ich das, wenn du dir dazu mal eine Reitgerte besorgen würdest", mahnte sie mich. Wie gesagt: Da war nichts Gewalttätiges bei, sondern nur ihre selbst gewählte Rolle über meinen Knien. Wobei sie natürlich auch spürte, wie beim Anblick ihrer hübschen nackten Pobacken die Geilheit in meinem Penis hoch stieg. Die berühmte Beule in der Hose. Linkisch und hilflos wirkte sie nun kaum noch. Da musste ich mir etwas einfallen lassen. Ich setzte auf die Geschichte mit dem zweiten Partner und nutzte dazu die bekanntlich besten Augenblicke. "Schade, dass ich nicht zwei Schwänze habe", flüsterte ich ihr ins Ohr, als sie mir wieder mal wunderbar einen blies. "Warum?" fragte sie. Stell dir vor, jetzt würde noch ein dicker Penis von hinten in deine Fotze stoßen!" Keine Antwort. Darauf ich wieder: "In der Stellung, wie du jetzt bläst, müsstest du nur deine Schenkel spreizen, und Sekunden später würdest du den zweiten Penis in dir fühlen." Wieder keine Antwort. Erst später, nachdem wir zwei herrliche Nümmerchen geschoben hatten, kuschelte sie sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: "Ich wundere mich über mich selbst. Aber was du da eben gesagt hast, fände ich unheimlich geil." An diesem Abend war sie nicht zu bändigen. Wieder beim Blasen, ließ sie meinen Penis für einen Moment aus dem Mund, und sagte ganz offen: "Von mir aus könnte jetzt eine ganze Fußballmannschaft kommen. Jeder dürfte ihn mir von hinten reinstecken." Na, so locker war sie sicher nicht. Aber es tat sich etwas.
Ich machte die Probe aufs Exempel, wollte sie testen. Nicht mit einer ganzen Mannschaft, aber mit einem zweiten Mann. Beim Essen sagte ich ihr, ich hätte einem Freund den Schlüssel gegeben. Punkt 22 Uhr würde der kommen. Ich hätte mit ihm abgemacht, dass wir zwei im dunklen Schlafzimmer bei der Sache wären. Er käme hinein, keiner könne den anderen erkennen; es ginge zunächst nur ums Fühlen der schönen Dinge. Wir würden hören, wie er sich ausziehe. Sie solle mir dann einen blasen und, wenn unser Gast aufs Bett steige, ihre Schenkel öffnen. Dann werde sie ihren ersten Dreier erleben. Sie sah mich unsicher an. "Du machst mich ganz schön nervös." Ich könne meinen Freund auch anrufen und absagen, erwiderte ich. "Nein, nein", sprudelte es da aus ihr heraus. Nur - weil es eben zum ersten Mal sei, deshalb sei sie nervös. "Du kannst noch immer selbst entscheiden", stellte ich ihr zur Wahl. "Nur wenn du es wirklich willst, dann solltest du mit meinem Freund auch alles machen, was wir zwei machen. Also auch blasen und dich lecken lassen." Sie schaute einen Moment zu Boden. Und dann, nicht laut, aber doch bestimmt: "Ja, das mach' ich."
Ich schaute auf die Uhr. Es war 21.50 Uhr. "Jetzt aber husch ins Körbchen", forderte ich mit einem Klaps auf ihren Po bzw. ihren Rock. Schnell lagen wir in der Kiste." Kurz vor zehn, jetzt komm über mich und nimm meinen Schwanz in den Mund", verlangte ich. "Damit alles so geht wie vereinbart." Sie gehorchte. Blies und blies. Zehn Uhr durch. Sie machte eine Pause und fragte: "Ist der immer so unpünktlich?" Darauf ich: "Scheinst ja ganz schön geil darauf zu sein." Sie bestätigte: "Oh ja, das bin ich. Das hast du jetzt davon. In Gedanken habe ich schon seine Eier geleckt und seinen Schwanz gewichst, bis er mir den Mund voll gespritzt hat." Da rückte ich mit der Wahrheit heraus: "Du, ich wollte dich eigentlich nur mal testen, ob du wirklich fit bist für ein solch besonderes Erlebnis. Das mit dem Freund heute Abend, das stimmt gar nicht." Sie biss mir in meine linke Pobacke, dass ich laut aufschrie. Sie war tatsächlich sauer. "Ich mache es wieder
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