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Petra 1-9 (fm:Gruppensex, 44269 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 19 2006 Gesehen / Gelesen: 166337 / 167266 [101%] Bewertung Teil: 8.94 (248 Stimmen)
Petra, Peter und ihr Freundeskreis haben den ganzen Tag nicht viel mehr zu tun als sich durch das Leben zu ficken. Teile 1-9 der noch immer nicht beendeten Geschichte.

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Petra (1) =========

Vor ein paar Jahren lernte ich Petra kennen. Sie war mir in einem Seminar in der Uni aufgefallen, in dem wir beide waren. An dem Tag, als ich sie das erste Mal sah und ansprach, hatte sie Blue Jeans an und ein rotes T-Shirt mit tiefem Rückendekollete. Auf den ersten Blick war klar, warum sie dieses T-Shirt anhatte: sie hatte einen Sonnenbrand auf dem Rücken, bei dem jedes andere T-Shirt zu sehr gerieben hätte.

Sie sass vor mir, ein bisschen schräg auf dem Stuhl und mit übereinander geschlagenen Beinen. Sie trug kurzes, blondes Haar und hatte, wenn sie ihr Gesicht drehte, kleine, witzige Sommersprossen. Aber, um ehrlich zu sein, starrte ich eher auf ihren Arsch, den man in dieser Jeans aber auch sehr gut sehen konnte. Man kann nicht sagen, dass sie einen Knackarsch gehabt hätte. Eher war es ein voller, runder, sehr weiblicher Arsch, und wenn das T-Shirt bei einer Drehung ihres Rückens hochrutschte konnte man zwischen Shirt und Jeans ein gutes Stück in die Ritze zwischen ihren Backen sehen. Ich beschloss, mich ab diesem Tag immer hinter sie zu setzen.

Nach der Seminarsitzung ging ich vor zu ihr und fragte sie scheinheilig, wie sie denn zu diesem unglaublichen Sonnenbrand gekommen sei. Dabei stand ich hinter ihr und konnte ihr von oben gut ins Rückendekollete sehen - aber auch vorne ins T-Shirt. Und auch was ich da sah warf mich fast um. Wahrscheinlich weil das T-Shirt am Rücken so tief ausgeschnitten war trug sie keinen BH. Und mit einem schnellen Blick in ihren Ausschnitt konnte ich sehen, dass sie mindestens Grösse C hatte - und die Glocken frei schaukelten. Ich spürte den Saft in meinen Eiern brodeln bei diesem Anblick. Sie grinste mich an und meinte, sie sei am Wochenende mit ihrem Freund schwimmen gewesen an einem Baggersee. Dabei betonte sie "Bagger" so sehr, dass man es kaum überhören konnte. Ich war nahe daran, die Hoffnung aufzugeben: wenn eine beim ersten Gespräch schon direkt auf ihren Freund zu sprechen kommt, dachte ich, und auch gleich so "bagger" sagt kann man's gleich vergessen. Aber sie grinste weiter und fragte, ob ich Lust hätte, mit ihr einen Kaffee zu trinken. Natürlich sagte ich nicht nein.

Kurz darauf standen wir mit unseren Kaffeebechern in der Unihalle und wussten nicht so recht, wohin. Überall fluteten die Leute um uns herum und es herrschte ein Höllenlärm in der Halle, weil wieder einmal eine Sambagruppe einen Auftritt hatte, den der AStA organisiert hatte. Mittlerweile hatte ich herausgefunden, dass sie Petra hiess und Kaffee mit Milch und Zucker trank. "Wie witzig", hatte ich gesagt, "ich heisse Peter." Nun standen wir also da, bis sie sagte: "Ich hab seit letzter Woche einen Job als Hilfskraft hier. Lass uns doch in mein Büro gehen." Also liessen wir uns mit der Menge zum Fahrstuhl treiben und fuhren damit bis in den sechsten Stock, wo sie ihr Büro hatte. Auch im Fahrstuhl drängten sich die Leute, und, Absicht oder nicht, Petra stellte sich so nah vor mich, dass ihre Titten auf meinem Arm mit dem Kaffeebecher lagen, den ich natürlich auch nicht wegziehen konnte - selbst wenn ich gewollt hätte. Sie grinste mich wieder an und wir plauderten ein bisschen belangloses Zeug, bis wir im sechsten Stock aussteigen mussten. Beim Umdrehen zur Fahrstuhltür blieb sie weiter so knapp vor mir, dass ihr Hintern dabei meinen Schwanz streifte.

Wir standen vor ihrer Bürotür und sie schloss auf. Ich sah im Hineingehen auf dem Namensschild ihren Namen (Petra S.) und einen zweiten Frauennamen (Claudia W.). Das Büro war ein typisches Uni-Büro, ziemlich karg eingerichtet mit zwei Schreibtischen und einem Regal. Das einzig komfortable waren zwei niedrige Sessel, die in einer Ecke vor dem Fenster standen. Petra warf die Unterlagen, die sie in der Hand hielt, mit kurzem Schwung auf einen der Schreibtische, und ich legte meine Klamotten dazu. Sie sagte "Setz dich doch, oder willst Du stehen" - wobei sie das "stehen" wieder auf eine zweideutige Weise betonte. "Teils, teils" antwortete ich und setzte mich auf einen der beiden niedrigen Sessel. Ich trank den Rest meines fast kalten Kaffees und stellte den Becher auf die Fensterbank. Sie zog sich die Schuhe aus und stellte den anderen Sessel so, dass wir uns ansahen, als sie sich darauf setzte. Sie bewegte die rotlackierten Zehen der Füsse ein bisschen, wie um sie beweglich zu machen. Dann kippte auch sie ihren Kaffee hinunter und stellte den Becher neben meinen.

"Warm ist das", begann ich etwas unbeholfen. "Ja," sagte sie, "aber es wird hier leicht noch wärmer um diese Zeit". Damit stellte sie ihre Füsse zwischen meine leicht geöffneten Beine am Rand des Sessels;

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