Stina - Teil 2 (fm:Sonstige, 1871 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: GPunkt | ||
Veröffentlicht: Feb 19 2006 | Gesehen / Gelesen: 26384 / 20345 [77%] | Bewertung Teil: 8.38 (40 Stimmen) |
Teil 2 eines heißen Lebenslaufes |
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Kapitel 2
Ich hebe den Kopf. Benedikt sitzt da ganz ruhig, raucht eine Zigarette und sieht mich an. Nur die Beule in seiner Hose zeigt, dass ihm die Geschichte meiner Entjungferung nicht kalt gelassen hat. "Zieh dich aus" sagt er ganz ruhig. Ich stelle mich hin, knöpfe langsam meine Bluse auf und lasse sie achtlos auf den Boden fallen. Der Rock folgt bald und ich stehe in BH, String und Strapsen da. Benedikt ist schon nackt und holt eine kleine Tasche aus seinem Koffer. Er öffnet sie und holt den kompletten Inhalt heraus. Ich sehe Lack und Leder, Riemen und Schnallen, kann aber nicht erkennen um was es sich handelt. Als erstes zieht er sich eine Latexmaske über den Kopf. Es sind nur Löcher für Augen, Mund und Nase vorhanden. "Was machst du da?" meine Stimme ist nur noch ein heiseres Krächzen. "Hiermit" sagt er und hält ein für mich undefinierbares Teil in die Höhe " werde ich dich in ungeahnte Dimensionen ficken." Er fängt an es sich anzulegen. Sein noch nicht ganz hartes Glied wird durch ein ziemlich eng aussehendes Loch gezwängt und er führt einen Riemen, an dem ein Dildo baumelt, zwischen seine Pobacken nach hinten. Den Dildo, den er vorher anscheinend mit einer Gleitcreme bestrichen hat, schiebt er sich mit einem genüsslichen Stöhnen in den After. Der Gurt endet in einem zweiten Gurt, den er wie einen Gürtel um seine Hüften schnallt. Vorne ist eine kleine Lederschürze, die er mit dem Gürtel festschnallt. Jetzt ist der Blick auf seinen herrlich harten Prügel freigegeben und ein zweiter Dildo, der an der Lederschürze befestigt ist prangt ein paar Zentimeter über seinem herrlichen Schwanz. "Das Teil habe ich selber erfunden und anfertigen lassen." seine Stimme klingt wegen der Maske und seiner Geilheit ganz tief. "Zieh nur noch deinen String aus" befielt er und geht zur Tür. Er macht alle Lampen in dem Hotelzimmer an und mit einem weiteren Schalter betätigt er die Gardinen. Ganz langsam öffnen sie sich und ich stelle mit entsetzen fest, dass das Fenster von der Decke bis zum Boden reicht. Draußen ist es schon fast dunkel und keine 10 Meter auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist ein mehrstöckiges Bürogebäude in dem noch sehr viele Menschen arbeiten. Ich weiche entsetzt von dem Fenster zurück. "Stell dich nicht an, " sagt Benedikt "das erhöht den Reiz noch ungemein! Geh nah ans Fenster und sieh in die Gesichter. Du wirst schon gleich bei den ersten die schiere Geilheit erkennen. Sie werden uns zuschauen, manche entsetzt und viele andere neidisch." In meinem Schoß prickelt es. Ich kann dem Reiz nicht wieder stehen und trete ganz nah ans Fenster. Da der erste hat entdeckt, was sich auf der anderen Straßenseite abspielt. Natürlich winkt er seine Kollegen heran. Einem Impuls folgend greife ich mir zwischen die Beine. Mein Finger fährt den glitschigen Spalt entlang, weiter über Bauch und Brust bis zu meinem Mund, der gierig meine Geilheit ableckt. Die Menschen auf der anderen Straßenseite johlen. Ich kann sie zwar nicht hören, aber ich weiß dass sie mich anfeuern. Benedikt tritt hinter mich. Ich kann seinen harten Schwanz an meinem Pobacken spüren und ein kleines Stückchen drüber bohrt sich der harte Dildo in meinen Rücken. Er zieht mich ein Stück vom Fenster weg und drückt gegen meinen Rücken so dass ich mich bücken muss. Ich stütze mich mit den Unterarmen an der Glasscheibe ab und stoße einen lauten Schrei aus. Ein wunderbar harter Schwanz stößt in meine heiße und feuchte Lustgrotte und gleichzeitig wird der Dildo mit einem kräftigen Stoß in meinem Po versenkt. Mein Po war bis heute noch Jungfrau und es schmerzt erst ein wenig. Benedikt stößt hart und schnell in beide Löcher. Mein Atem geht schnell und ich stöhne laut: "Ich komm schon! Ich komm schon! Ohhh... jaaa, ich komm schon!". Heiß durchfährt es meinen Körper. "Du wirst heute noch sehr oft kommen. Wegen des engen Lochs um meinen Schwanz kann ich dich so lange ficken, bis du um Gnade winselst!" haucht mir Benedikt ins Ohr. Gegenüber versammeln sich immer mehr Menschen vor dem Fenster. Und ich stelle fest, dass Benedikt Recht hatte. Ein paar Leute schauen erschreckt und empört. Die meisten aber sind fasziniert und gierig versuchen sie alles mitzubekommen. Nicht einer verlässt seinen Posten am Fenster. Ich schreie auf. Plötzlich verstehe ich den Sinn des Wortes durchficken. Ja, denke ich, zum ersten Mal in meinem Leben werde ich richtig durchgefickt. Ich merke wie es mir schon wieder kommt und stöhne laut auf. "Ja, gut so" feuert mich Benedikt an " ich wusste, dass du ein guter Fick bist als ich dich sah." Er greift an meinen Busen und entlässt ihn aus dem engen BH. Mein Busen, immerhin Körbchengröße D, wippt im Takt Benedikt´s harter Stöße. Bei jedem besonders tiefen und harten Stoß berühren die steil aufgerichteten, harten Nippel die kalte Fensterscheibe. Mein Busen scheint unseren Zuschauern entgegen springen zu wollen. "Ich fick dich, bis du nicht mehr kannst du geile Sau!" keucht Benedikt in mein Ohr. Er greift in meine langen Haare und zieht meinen Kopf nach hinten. "Schau dir die
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