Wieder Daheim (Fortsetzung der "Vorführung") (fm:Bisexuell, 3827 Wörter) | ||
Autor: Geniesser | ||
Veröffentlicht: Apr 03 2006 | Gesehen / Gelesen: 24712 / 19202 [78%] | Bewertung Geschichte: 7.38 (32 Stimmen) |
Dominantes Paar "bestraft" seinen Freund mit Zärtlichkeit |
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Karl empfing ihn im Büro. Den Schreibtisch hatte er extra freigeräumt und so konnte er Hans, als er ihn davor führte, leicht drüber drücken, dass er mit dem Rücken darauf zu liegen kam, der Kopf hing auf der Kante leicht nach unten. Karl ging zur anderen Seite, öffnete seine Hose und schob Hans ohne viel Federlesens seinen Schwanz in den bereitwillig geöffneten Mund. Dies hatte er Hans schon schriftlich angedroht, beim letzten Sehen kamen sie nicht dazu und Hans hatte dies bedauert. Karl stützte Hans Kopf mit den Händen und schob sich bis zum Anschlag in Hans Schlund. Bei jedem Stoss schaukelten seine Eier, genau vor seinen Augen, und stiessen an die Nase. Kräftig stiess Karl zu, fickte Hans in den Mund, aber bevor er sich ergoss zog er sich zurück. Hans blickte fragend auf. "Herrin A. wartet, präsentiere Dich ihr!"
Hans stand auf und wollte das kurze Stück über den öffentlichen Flur zur Wohnung gehen, aber Karl hielt ihn auf. "Wie hast Du Dich zu präsentieren?"
Hans wurde bleich, zog jedoch gehorsam die Hose aus. Wie befohlen stand sein Schwanz steil nach oben. Karl zog ihm den Rest der Kleidung aus und entkleidete sich dann selbst. Hans wollte seinen Schwanz begrüssen, aber Karl hielt ihn zurück. "Herrin A. hat andere Pläne!" Dann verband Karl seine Augen und legte ihm noch die Schwanzfessel an. Das war ein langes Seil, das mittels verschiebbarer Druckknöpfe um Sack und Schwanz gewunden und stramm gezogen werden konnte. Die Enden wurden mit Klips an den empfindlichen Brustwarzen von Hans befestigt. Als die Klips sich schlossen zuckte Hans zusammen und schrie leise auf. "Still, dient doch nur Deiner Sicherheit. Du weißt doch, Herrin A. möchte sehen, wie sehr Du Dich freust."
Danach führte er ihn über den Flur. Hans hörte das Öffnen der Tür, spürte die Kühle des Treppenhauses und hofft, dass niemand kam und ihn sah. Dann öffnete sich auch schon die Wohnungstür und Karl zog Hans hinein. Angestrengt lauschte er, aber von Monja war nichts zu hören. Karl führte ihn durch den langen Flur und als er danach rechts abbog wusste Hans, dass sie ins Wohnzimmer traten.
Nun vernahm er die lange erwartete Stimme von Herrin A. "Da bist Du ja. Zwar siehst Du mich nicht, aber Dein Schwanz zeigt gehörige Freude." "Soll ich ihn sauberlecken, damit Du ihn begrüssen kannst?" fragte Karl. "So sei es" und Karl kniete sich neben Monja vor Karl und sog seinen Schwanz in den Mund. Leckend fuhr seine Zunge über die Eichel, saugend zogen sich die Backen zusammen, dann entlies er den Schwanz aus seinem Mund. Hans erwartete den Mund von Monja, wurde jedoch enttäuscht. Klatsch, klatsch, verbunden mit Schreckenschreinen von Karl tönte es durchs Zimmer. Monja hatte ihm mit der breiten Klatsche auf den Po geschlagen, die nächsten Schläge trafen Schwanz und Eier. "Meinst Du, Du würdest für Deine Unart belohnt. Hast Du den Aufstand vergessen, den Du machtest, als ich Dir mitteilte, Dich gewonnen zu haben? Und jetzt hörte ich, Du habest Dich ohne meine Zustimmung mit einer fremden Frau vergnügt, Dich auch noch in all ihren Löchern ergossen. Ich glaube, das langt an Vergnügen. Ich glaube kaum, dass Du hier nochmals kommen wirst. Und nun kommt Deine Strafe: Dom B., führ ihn ins Schlafzimmer und züchtige ihn, wie immer Du willst." "Danke Herrin A." stammelte Hans.
Insgeheim freute er sich.
Zwar fürchtete er die Schläge und den Schmerz, aber das war das, was er wollte. Beim letzten Mal hatte er, nachdem er verprügelt worden war, die Situation aus seiner Sicht be- und an Karl geschrieben:
Und so hoffte Hans jetzt, die Situation würde sich wiederholen, wieder würde er sein Streifenmuster mitnehmen können.
Es schien so zu kommen. Nur dass er diesmal zuerst auf dem Rücken zu liegen kam.
Knebel und Augenbinde trug er schon. Er wartete, wartete auf das Zischen der Peitsche. Nichts.
Doch dann, die Tür wurde geöffnet. "Ich grüsse Dich Herrin A." hörte Hans.
Das geilte ihn zusätzlich auf.
Beim letzten Besuch, als wegen einer bevorstehenden Reise Striemen nicht akzeptabel waren, hatte Karl ihm Eier und Schwanz abgebunden. Aber richtig. Prall und blau standen seine Eier vom Schwanz ab, durch mehrere Windungen einer nicht zu dünnen Kordel getrennt. Und Monja hatte zugesehen, wusste auch, dass er diese Fessel später beim Essen noch trug, sah seine Windungen, als sie bei jeder Bewegung schmerzten und hörte sein Stöhnen bei dem zusätzlichen Brennen, als sie abgenommen wurden und dazu hatte er geschrieben:
Und jetzt hoffte er, dass Monja, in seinen Gedanken nur noch Herrin A., seiner Züchtigung beiwohnen und zusehen würde und schon der Gedanke machte ihn an.
Jetzt erwartete er den ersten Schlag.
Und richtig, schon hörte er sie, seine gertenschlanke schwarze Freundin, hörte ihr Zischen und sein Körper verkrampfte sich in Erwartung des kommenden Schmerzes. Dann auch das Geräusch des Zuschlagens, aber der erwartete Schmerz bleib aus.
Haarscharf neben Hans traf die Gerte ins Bett. Einmal, zweimal, dreimal ...
Hans wusste ja, dass die Schläge immer dort trafen, wo er es am wenigsten erwartete.
Aber jetzt wurde er unruhig ...
"Komm Monja, setz Dich zu uns, ich habe Dir das Bett geglättet" hörte Hans und spürte die Bewegung des Bettes, als sich Monja offensichtlich draufschwang.
Dann spürte er die Gerte, aber kein Schlag, die bewegliche Spitze, der Schlagstrick streichelte über seine Brüste.
Das kannte Hans, so kündigte sich der nächste Schlag an. Erschreckt dachte er noch, um Gottes Willen, meine empfindlichen Brüste und verkrampfte sich noch mehr.
Aber die Spitze dachte nicht an´s Schlagen, streichelte weiter, streichelte sich über den Bauch, die Beine herunter, zwischen ihnen wieder hoch, berührte seine Eier, noch von der Fessel hochgebunden, streichelte seinen Schwanz, kitzelte die Eichel, rieb über das Bändchen.
Und dann spürte er zärtliche Hände an seiner Brust, es musste Monja sein, die ihn berührte. Und während er hörte, dass der Stock weggestellt wurde, nahm sie ihm die Klips von den Brustwarzen. Der neue Schmerz durchzuckte ihn, frass sich in seine Brust, aber Monjas Lippen berührten seine Warzen, überdeckten das Brennen, die Zunge leckte an den Nippeln, reizte sie während er spürte, wie andere Hände, die sich zärtlich zu seinen Genitalien vorgearbeitet hatten, den Strick um Schwanz und Sack lösten. Auch dieses Brennen wurde durch saugende Lippen gestillt, die zärtlich über Sack und Schwanz leckten, schliesslich die Spitze verschlangen und ihn langsam einsaugten, dann mit den pumpenden Reibbewegungen begannen. Hans glaubte zu träumen. Wollte protestieren - und da wurde ihm der Knebel wieder bewusst.
Vier Hände und zwei Münder, zwei Zungen verwöhnten ihn.
Schliesslich schwang sich Monja über ihn, rieb sich die Möse über dem Knebel und er saugte ihren reifen, geilen Duft ein. Unter dem Knebel begann seine Zunge unwillkürlich zu lecken. Sofort bereute er es, weil dadurch mehr Speichel produziert wurde und unschluckbar in den Rachen lief.
Der Mund, der seinen Schwanz umschloss lies ihn frei und sofort senkten sich neue, weiche Lippen darüber, sogen ihn weit in den Mund. Er wusste, dass Monja begonnen hatte, ihn zu lecken, zu saugen. Immer noch rieb sie leicht mit der Möse über den Knebel und stöhnte ihre aufkommende Wollust in seinen Pimmel.
Während dessen suchte der andere Mund seine Eier, sog sie zärtlich, eines nach dem anderen, in den Mund und saugten daran.
Er glaubte zu platzen. Wenn er jetzt noch Monjas Möse lecken, ihre Erregung nicht nur riechen, sondern auch schmecken dürfte ...
"Heb Dich mal kurz, Hans trägt ja noch den Knebel" hörte er Karls Stimme. Und richtig, das Becken, das ihn niederdrückte hob sich und Karl hob Hans Kopf, löste Knebel und Augenbinde und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
Derweilen hatte Monja sich gedreht, näherte nun auch ihr Gesicht dem seinen und als sich Karl von ihm löste, schlüpfte ihre Zunge, die eben noch seinen Pimmel leckte, in seinen Mund und schenkte ihm seinen eigenen Geschmack. Beide küssten sich, während Karl wieder begann, seinen Pimmel zu lutschen.
Hans kam aus dem Hochgefühl nicht mehr raus.
Dann rückte der Hintern von Monja immer tiefer, bis er die Nase von Karl, der immer noch seinen Schwanz lutschte, erreichte. Der entlies Hans aus seinem Mund, Monja hob das Becken und Karl steckte ihr Hans Schwanz in das feuchte Loch, nachdem er ihn ein paar mal durch ihre Furche gerieben hatte. Langsam, ihn immer noch küssend hob und senkte sich das Becken. Fasziniert sah Karl den Schwanz seines Freundes in die Möse seiner Freundin tauchen, feuchtglänzend wieder auftauchen, um dann erneut verschlungen zu werden.
Dann setze Monja sich auf, um mit festen Stössen, bei denen sie seine Nippel bearbeitete, Hans zum Orgasmus zu bringen. Wild hob und senkte sich ihr Unterleib, ruckt zudem hin und her, rieb sich an Hans Becken und dem in ihr steckenden Schwanz selbst zum Orgasmus, der einsetzte, als sie Hans Spermaschübe in sich spürte, die diese brüllend in sie schoss. Schwer atmend lies sie sich neben ihm auf den Rücken fallen.
Karl, der hinter ihr gekniet hatte und während dessen Ihre Brust und Hans Eier stimulierte leckte Hans tropfenden Schwanz sauber und machte sich dann daran, beider Erregung aus Monjas Möse zu schlürfen.
Karl und Hans begannen bald darauf, Monja zu streicheln, bis sie sich unter der Zärtlichkeit wand und nicht mehr warten konnte. Dann kroch Karl zwischen ihre Beine und reizte sie mit der Zunge, bis sie den angekündigten Gesang anstimmte. Immer und immer wieder jubilierte sie, während Hans ihren ganzen Körper streichelte und küsste, besonders die Brüste und die Nippel nacheinander in den Mund sog und mit der Zunge reizte.
"Geht nicht mehr" protestierte sie nach einer Weile und dem zigsten Orgasmus, dabei legte sie ihre Hand zwischen die Beine. Grinsend meinte Karl, "Na, dann dreh dich doch nochmal um" und sogleich hockte sie auf allen Vieren vor Karl, der ihr seinen Pimmel von hinten in die Möse schob und sie zu stossen begann, während sie Hans Pimmel noch ein wenig lutschte. Ihr letzter Orgasmus überrollte sie bevor Karl sich ergossen hatte und sie brach über Hans zusammen.
Als Hans Karls aufgerichteten Schwanz bemerkte, kroch er rüber stülpte seine Lippen drüber und pfählte sich das Glied in den Rachen, bis in die Speiseröhre. Röcheln war zu vernehmen.
Karl zog ihm am Kopf zurück. "Tu Dir doch nicht weh, Du brauchst Dich doch nicht zu würgen! leck einfach über die Spitze und reibe ein wenig, so wie ich Dich gleich auch lutschen werde".
Und so kam es.
Später, als alle ein wenig geruht hatten, war wieder Hans "dran". Freudig bemerkte er, dass nachdem seine Erregung unter Karls Zungenschlägen hochstieg Monja wieder ins Geschehen eingriff, von Karl seinen Schwanz übernahm und ihn sich in die saugenden Lippen rieb, während Karl wieder seine Eier leckte und sanft in seinen Mund sog. Ein gewaltiger Orgasmus entlud sich in Monjas Mund, die alles aufnahm und danach Hans zu trinken gab.
Orgiastisch, zärtlich, befriedigend verlief der weitere Abend.
Und Hans verstand, die Strafe war, dass das Spiel für diesen Tag unterbrochen war, er keinen Dom und keine Herrin hatte.
Sonst sehnte er sich erst nach der Qual nach Zärtlichkeit. Heute wurde sie ihm ohne das ausgiebig geschenkt.
Als sie einschliefen flüsterte er Karl ins Ohr: "Nächsten Mal nehmt ihr mich aber wieder richtig ran." "Wag es, nochmals Forderungen zu stellen" gab der zurück, "Du wirst es bereuen!" gab Karl zurück und zwickte ihn in die Brustwarze.
Da wusste Hans, dass seine Welt wieder in Ordnung ist.
Ich war bestens drauf. Der Samstag hatte sich ergeben, eigentlich hatte ich nur eine Nacht bleiben wollen, aber dann hatten wir den ganzen Tag noch drangehängt. Am Abend zuvor, zu Dritt, das erstemal, daß Monja mich wirklich mit einbezogen hatte. Der Genuss, sie zu sehen und zu fühlen mit ihren Stahlring-gefassten Brüsten und ihrer zarten, glatten Haut. Für mich immer noch eine lebende Faszination, eine Frau, die sich zu ihrer Sexualität offen bekennt und sie auslebt. Ja, da bin ich ein bischen unterernährt. Um so schöner ist es dann. Aber heut war ja Samstag und Karl hatte das geeignete Werkzeug gefunden. Eine dünne, ummantelte Rohrpeitsche, sehr biegsam, relativ lang und mit einer Schlagschnur am Ende. Macht ein pfeifendes Geräusch in der Luft und zieht auf den Fingerspitzen. Hat er gleich selbst mal ausprobiert. Bevor er mich aufs Bett legte, umarmte ich ihn und sagte ihm, daß es gut sei, so wie es kommen würde. Dann seine Frage, die ich geahnt hatte: "Willst du den Knebel oder nicht?" Für mich keine Frage, ich wollte. Basta. Er hat ihn mir sofort umgelegt und den Gurt so straff gezogen, daß es mir das Maul aufgerissen hat wie einer Schlange, die ein Schwein reinwürgt. Auf den Bauch gelegt, nicht angebunden. Wird wohl nicht nötig sein, denke ich. Die Kamera ist eingerichtet. Ich der Länge nach. Karl an der Seite. Er ist angezogen. Das ist gut, so wird mir meine Nacktheit bewußter. Im Zimmer liegt Spannung. Bei mir, da geht ein Traum in Erfüllung. Ganz sicher bin ich auch nicht, ob aus dem Traum kein Alptraum wird. In der Phantasie ist eine Peitsche doch was anderes als in der Wirklichkeit. Aber ich vertraue meinem Dom und meinem, wie sagt er, "anders gestrickt" sein. Aber was geht in Karl vor? Wir wussten, daß es dazu kommen würde, hatten über mögliche Striemen debattiert. Aber er hegt für mich auch eine fast zärtliche Zuneigung, und da muss er jetzt draufkloppen. Damit es Sinn macht, sogar ziemlich brutal. Ich hoffe, daß es ihn nicht belastet. Er tut mir ja gut. Ohne es zu sehen, weiß ich, daß er jetzt die Peitsche in der Hand hat. Dann höre ich sie. Dann spüre ich sie. Sehr heiss. Sehr schön. Und ich brauch mir wohl keine Gedanken mehr machen, daß er ein Problem damit haben könnte - er schlägt mit seinem Hang zur Perfektion, der mir so fehlt. Das macht ihn zum Dom und mich zum Sub. Die Heizung geht an. Sehr heiss. Die Schläge brennen, besonders wenn sie dicht beieinander liegen. Er nimmt sich alles vor. Beine, Hintern, Rücken. Manchmal nur einen Hieb, manchmal mehrere unmittelbar folgend. Dann krieche ich weg. Total schwachsinnig, ich bin ja schon am Kopfende. Trotzdem rucke ich immer wieder nach vorne, gegen das Gitter. Zum Glück ist es aus Rundstahl gefertigt, bei Vierkant hätte ich ein paar Macken am Kopf. Zwischendurch legt er mir die Hand auf den Arsch. "Das ist ja richtig heiss". Ja Dom, was soll es sonst sein ? Und er dreht mir den Spiegel so, daß ich mich sehen kann. Das kann man jetzt wirklich als Striemen bezeichnen. Schöne Muster. Dann geht es weiter. Daß er mir mir spielen würde, war klar, Hatte ich sogar provoziert in den Mails vorher. Er legt die Peitsche auf meine Haut, und ich konzentriere mich, daß jetzt gleich der Schlag kommt. Aber er spielt das Spiel anders: der Schlag kommt dann meistens an einer ganz anderen Stelle, und treibt mich wieder unvorbereitet gegen das Gitter. Der Knebel ist hilfreich. So kann ich Schmerz und Wut rausbrüllen, ohne daß es jemand hört. Klingt paradox, ich weiß, ist aber so. Meine Erziehung ging noch von alten Vorstellungen aus: ein Junge weint nicht - der Indianer kennt keinen Schmerz - sei nicht zimperlich - stell dich nicht so an usw. Entsprechend versuche ich immer, nicht zuzugeben, wenn etwas mir weh tut bzw. es zu verbergen. Nur mit den Klammern hat Karl es meist geschafft, mich mal wirklich zum Schreien zu bringen. Aber sonst versuche ich es zu unterdrücken. Der Knebel erlaubt mir, hemmungslos zu brüllen, auch wenn nur das alberne "Mmmpf" dabei rauskommt. Meine Kehrseite sieht jetzt im Spiegel ziemlich fleckig und streifig aus. Pause. Karl dreht mich um. Es brennt höllisch, als ich mich auf Rücken und Po lege. "Die Arme binden wir jetzt wohl besser fest". Aha, jetzt traut er meinem Gehorsam wohl doch nicht so ganz. Und verbindet mir die Augen. Damit ich nicht sehe, was passiert. Die Vorderseite ist die Kehrseite der Rückseite. Doch nicht ganz dasselbe. Hinten sind Rücken und Arschbacken, da sind Fleisch, Fett und Muskeln. Was von der Antike über die Negersklaven bis zu den Matrosen der britischen Marine funktioniert hat, kann so falsch nicht sein. Aber vorne. Brust, Bauch, Geschlecht. Da ist man verletzlicher, ängstlicher, erniedrigter. Wieder legt er den Peitschenstock auf mich. Quer über die Brust. Irgendwas ist jetzt anders. Die Spucke. Mir läuft die Spucke nach hinten in den Rachen und ich kann nicht schlucken, weil der Knebel mir die Zunge am Unterkiefer festklemmt. Panik. Warum sondert man so viel Speichel ab, wenn man ihn nicht gebrauchen kann? Ich murgse hinter dem Knebel rum, aber nach aussen ist es wieder nur "Mmpff". Dann schlägt Karl zu. Pffft - klatsch. Das "Mmmpff" wird ein paar Oktaven schriller. Selbst so ein albernes Geräusch läßt sich also variieren. Das Problem mit der Spucke hat sich erledigt. Als die Peitsche meinen Kopf nach oben reisst, rutscht sie runter. Aber es sammelt sich sofort neue und das Spiel wiederholt sich. Ich schlucke mit den Peitschenhieben, bis ich lerne, den hinteren Teil meiner Zunge, der sich ein klein wenig bewegen lässt so zusammenzurollen, daß es auch so geht. Als Karl auf meine Beine schlägt, ziemlich weit oben in der gefährlichen Zone, rolle ich mich zusammen und weg. Der nächste Schlag trifft mich deshalb ungezielt auf den Schwanz. Meine Zähne pressen sich in den Knebel. Kann man die Plastikkugel zerbeissen? Weil ich immer noch mit angezogenen Beinen daliege, befiehlt Karl, ich soll mich wieder spreizen. Mir war auch vorher klar, daß ich mich wegdrehen würde, wenn er zwischen die Beine schlägt. Und jetzt befiehlt er mir, ich soll mich wieder geöffnet der Peitsche ausliefern. Erstaunlich schnell gehorche ich. So wie ich jetzt seine Stimmung einschätze, wird er den Befehl auf jeden Fall durchsetzen. Wenn ich es nicht freiwillig mache, dann wird er mich zwingen. Das war vorhin schon so, als ich noch auf dem Bauch lag und er mich hinknien ließ, um mir nen Dildo hinten rein zu schieben. Als ich mich flach hinfallen liess, hat er mich an den Eiern wieder auf die Knie hochgezogen. Da war schon zu erkennen, daß er jetzt nicht mit sich handeln lässt. Also leg ich mich wieder hin, die Oberschenkel auseinander. Er legt mir die Peitsche auf den Sack. Als er mich trifft, geht es durch und durch. Die Eier sind abgebunden und sie melden den Schlag endlos lange. Und was quasselt er da immerzu. Ich bin ein Wolkenkuckucksheimer, hieß es früher immer von mir. Jetzt hat er was gesagt, und ich habs nicht richtig mitgekriegt. Nur "Kopf nicken" bleibt mir noch im Ohr. Also nicke ich mit dem Kopf. "Zu Spät" sagt er und schlägt zu. Ich schüttel den Kopf. "Falsche Antwort" sagt er und schlägt zu. Jetzt spielt er sein Spiel und der Knebel hilft mir nicht mehr, er macht das Spiel erst möglich. Egal wie ich reagiere, es ist immer falsch und wird bestraft. "Mmmpff" in jeder Tonart und Lautstärke. Dann ist es vorbei. Er legt die Hände auf mich, nimmt mir das Augentuch und den Knebel ab. Aah, Kiefer wieder bewegen und die Klappe zumachen. Eine Wohltat. Dann bindet er meine Hände los. Ich hab jetzt nur einen Wunsch, ihn zu umarmen. Auch er nimmt mich in die Arme und ich sage "Danke, Meister". Und als ich das sage, da ist mir klar, daß aus dem "Kleinen" von damals heute ein richtiger Sub geworden ist und ich bin restlos glücklich. Und hoffe, daß Karl mein Dom mich auch weiter so an- und rannimmt. Monja stellt die Realität wieder her. Als ich mich ihr stolz zeige, meint sie praktisch wie Frauen von Natur aus sind: "Die Striemen werden morgen nicht weg sein". Sie hatte Recht.
Das Bondage war ne neue Erfahrung. Dass meine Eier so steinhart werden können wusst ich nicht. Dass A. dabei zugesehen hat, war ein Extrabonbon.
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