Private CFNM-Party für fünf Studentinnen (fm:Exhibitionismus, 1190 Wörter)

Private CFNM-Party für fünf Studentinnen

Ich bin ein leidenschaftlicher CFNM-Freund (engl.Kürzel für angezogene Fraue-nackter Mann).Eine kleine Geschichte aus meiner Anfängerzeit meines Faibles soll meine erste Geschichte hier für die Leser sein. Sie ist wirklich so passiert im Mai 2003, die Namen der Mädels sind aber von mir geändert worden.

Eine Freundin von mir plante eine kleine Party unter Freundinnen und hat sich als Bereicherung des Events einen nackten Mann als Diener und Gesellschafter gewünscht. Mandy wusste, das es ein Wunsch von mir war, mich einmal vor mehreren Damen nackt zu präsentieren, wir sprachen öfter schon über diese Vorstellung von mir. Ich hatte es schon mehrmals vor einzelnen Mädels im engeren Freundeskreis gemacht; aber mehrere, und dann noch fremde Damen- das war ein Wunsch und Traum von mir.

Im Vornherein klärte ich Mandy auf, das die Mädels zumindest vorher davon informiert sein sollten, da ich die Stimmung der Runde nicht vermiesen wollte. Und die Damen sollten auch beim Anblick meines prallen Ständers nicht gleich geschockt die Flucht ergreifen.

Am Tag der Party half ich Mandy bei der Vorbereitung, Snacks anrichten und was so dazu gehört. gegen 16:00 Uhr kam der erste Gast, Sabine. Sie war die einzige ausser Mandy, die ich schon kannte, eine Flüchtige Begegnung wenige Monate zuvor. Kurz darauf kamen Jäckie, Jana und Jenny. Die Mädels waren alle zwischen 21 und 26 Jahre alt. Wir saßen beisammen, tranken das erste Glas Rotwein und plauderten etwas Kurzweil, um uns erstmal etwas bekannt zu machen. Bei Mandy und Sabine merkte ich etwas Ungeduld- sie wollten ja nun langsam mal was für's Auge haben.

Ich ging also ins Schlafzimmer, um mich zu entkleiden. Sorgfältig prüfte ich nochmal, ob auch wirklich alles glatt rasiert ist, da ich eigendlich Schambehaarung sehr abtörnend finde. Dann ging ich langsam zurrück in die Stube zu den Mädels. So ging ich langsam durch die Tür, und ich merkte, wie mein Schwanz leicht anschwoll- nicht steif, aber doch sichtlich durch Erregung strammer als üblich. Ein erstes Raunen und ,,Wow'' von den Lippen der Mädchen brach bei mir die Barriere. Ohne Aufregung zu zeigen schritt ich auf den Tisch zu, ergriff eine Weinflasche, um den Damen nachzuschenken. Die Blicke waren mehr auf meinen Schwanz gerichtet als auf alles andere.

Und das sollte nicht ohne Wirkung bleiben. Langsam schwoll der kleine Mistkerl an und richtete sich auf, und schon stand er im rechten Winkel stramm nach vorne ab. Mann, ich hätte fast Heulen können vor Freude. Die Mädels rückten etwas auseinander, eine Geste, die mich einlud, mich zwischen sie zu setzen. Und so setzte ich mich zwischen sie, zwei zur Linken, zwei zur Rechten und Mandy mir gegenüber. Mein Schwanz stand nun kerzengerade nach oben. Mandy fragte mich:,,Wie fühlst Du Dich nun?''. ,,Gut, sehr gut.'', gab ich zurrück. Es war zwar eine Premiere für mich, aber es fühlte sich prächtig an für mich. Ich genoss die Blicke der Mädels auf mein pralles Teil. ,,Die Frage ist nur, wie fühlt Ihr Euch bei so einem Anblick?'' Sabine jauchzte auf:,,Super, find ich echt geil. Ihr Kerle geht auch in die Strip-Bar, um uns anzuglotzen.'' Jäckie schaute von meinem Schwanz nicht weg.,,Und warum machst Du sowas?'', wollte sie wissen.,,Weil ich es als erregend empfinde, nackt Frauen ausgeliefert zu sein. Weil es mich anmacht, wenn Frauen sich an meiner Nacktheit erfreuen und sie Spass daran haben.''.

So verging eine Weile, wir tranken etwas, ich servierte den Imbiss, wir Rauchten und plauderten Kurzweil. Mein Schwanz ging zwischendurch hoch und runter, zappelte etwas wild und schien sich auch sehr wohl zu fühlen. Die Mädels waren schon etwas beschwippst, und wurden noch lockerer. Und so kam es, das sie langsam sogar Initiative ergriffen.,, Ich möchte ihn mal etwas anfassen, nur leicht, wie sich so ein rasierter Schwanz anfühlt!'', sagte Jana. Und ohne eine Zustimmung abzuwarten tastete sie mit den Fingern sanft um meinen Hodensack. Und von der rechten Seite kam auch schon Jennys Hand, um auf Entdeckung zu gehen.

Du meine Güte, ich wollte ohnmächtig werden vor Geilheit. Sie streichelten über den prallen Ständer und spielten an der Eichel. Wild zuckte mein Schwanz unter den Berührungen. ,,Wichs Dir einen- los!'', forderte Mandy von gegenüber. Sie schlürfte am Wein und grinste mich über den Glasrand an. Etwas irritiert schaute ich Sabine und die

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 49 Zeilen)