Sommertagstraum (fm:Bisexuell, 2306 Wörter) | ||
Autor: Busenfan | ||
Veröffentlicht: Apr 20 2006 | Gesehen / Gelesen: 43198 / 33308 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.22 (188 Stimmen) |
An einem heißen Sommertag ergibt sich die Situation, in der zwei Männer und eine Frau Sex miteinander haben. |
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Sommertagstraum
Es war ein heißer Sommertag, als meine Frau Steffi und ich uns entschlossen, den Tag am Baggersee zu verbringen. Kurz vor unserer Abfahrt rief mein guter Freund Bernd an und fragte nach unseren Plänen für diesen Tag. Er schloß sich uns an und wir trafen uns am Baggersee. Christine, seine Freundin konnte leider nicht mitkommen, weil sie einen Arzttermin hatte.
Wir quatschten eine Zeit lang und legten uns dann in die Sonne.
Steffi lag links neben mir auf der Decke und Bernd rechts. Steffi fragte nach einiger Zeit, ob ich sie nicht noch einmal mit Sonnencreme eincremen könne. Sie legte sich dazu auf den Bauch. Ich öffnete den Verschluß ihres Bikinioberteils und ließ die Sonnen-schutzcreme auf den Rücken tropfen. Bernd lag ebenfalls auf den Bauch und schaute zu uns herüber.
"Und ich, wer cremt mich ein?" fragte er. "Wenn du unbedingt willst, mach ich es auch!" sagte ich und ließ bei ihm die Creme auf den Rücken tropfen. "Rück näher ran!" forderte ich ihn auf. Nun kniete ich zwischen Steffi und Bernd. Mit der linken Hand verrieb ich die Creme auf Steffis Rücken, während meine rechte Hand die Creme auf dem Rücken von Bernd verteilte. "Parallel-Schmierung" schmuzelte ich. Mit kleinen kreisenden Bewegungen verteilte ich die Creme auf den Körpern und arbeitete mich vom Hals in Richtung Beine.
An der Hose angekommen, zog ich bei beiden die Hosen ein wenig nach unten, damit ich den Rand auch richtig eincremen konnte. Erst wollte Bernd protestieren, dann ließ er es sich aber gefallen.
Bei den Beinen arbeitete ich anderesherum, von den Waden angefangen, glitt ich immer höher. Beide lagen dort und genossen offensichtlich meine Bemühungen. Als ich jetzt an der Hose ankam glitt ich mit den Findern unter den Stoff. Während Steffi nichts dazu sagte, wollte Bernd wieder protestieren. Ich ließ aber nicht mit mir handeln und schob meine rechte Hand von unten her in seine Bade-hose. Er hatte einen knackigen Arsch und ich streichelte mit leichter Bewegung über seine Backen, während ich gleichzeitig den Hintern von Steffi leicht knetete. Diese Situation erregte mich, obwohl ich noch nie mit einem Mann etwas hatte, war ich neugierig, wie es denn so ist, einen nackten Mann anzufassen. Der Gedanke daran ließ meinen Schwanz anwachsen.
"Umdrehen!" befahl ich plötzlich. Beide zögerten etwas. Kurz darauf wußte ich auch warum. Während Steffi sich bemühte, ihr Bikiniober-teil am rechten Ort zu behalten, um sich nicht zu entblößen, zeichnete sich in der Badehose von Bernd deutlich ein Beule ab. Ihm scheinen meine Streicheleinheiten genau so gefallen zu haben, wie mir.
"Du brauchst dich nicht zu schämen, wir sind doch unter uns" sagte ich und zog Steffi das Oberteil weg. Nun begann ich mein Spiel wieder von vorn. Beiden spritzte ich etwas Sonnenschutzcreme auf den Bauch und begann diese zu verteilen. Auch dieses Mal waren meine Bewegungen parallel auf beiden Körpern. Ich genoß es, die Brüste von Steffi ordentlich einzureiben und verblieb in dem Bereich länger, als es eigentlich notwendig gewesen wäre. Bernd sah zu Steffi hinüber und sah zu, wie ich die ihre Titten massierte.
Deutlich war nun meine Erektion zu erkennen. Meine Badehose stand weit ab und mein steifer Schwanz wollte nach draußen.
Als ich an den Hosen ankam, zog ich auch dieses Mal diese ein wenig herunter. Dabei berührte ich unabsichtlich Bernds steifen Schwanz, der nun senkrecht abstand. Diese Berührung ließ ihn zusammenzucken, ohne dass er sich mir entziehen wollte.
Als ich dann die Beine eincremte, gelang ich an die magischen Punkte beider. Während ich meine Hand in das Höschen von Steffi steckte und dort ihre Schamharre kraulte, griff ich frech in die Hose von Bernd und nahm seine Eier in die Hand. Ich knetete sie leicht.
Ich vergewisserte mich, dass niemand in unserer Nähe war und zog beiden ihre Hosen hinunter. "Ich möchte euch nackt sehen" sagte ich heiser. Komischer Weise stieß ich auf keinen Widerstand. Beide ließen es zu, dass ich sie auszog, beide waren ebenfalls sehr erregt, was mir der
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