Bodo (fm:Humor/Parodie, 2170 Wörter)

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sie die Vorhaut zurück und sein Schwanz richtet sich vollständig auf. Tropfen der Vorfreude bilden sich auf seiner Eichel. Er hört, aber sein Verstand weigert sich es zu verstehen, wie sie sagt: "Er hat eigentlich einen knackigen Arsch oder was denkt ihr darüber". Es dauert eine Weile ehe er versteht was da passiert. Er will herumfahren aber Jennas eisenharter Griff um seine Eier verhindert dies schon im Ansatz. Ihm bleibt nur, den Kopf zu drehen. Beate und Anna treten aus dem Gebüsch wo sie sich verborgen hatten und bleiben vor den Beiden stehen. Jenna lockert ihren Griff nicht um einen Millimeter und verspricht ihm: "Falls du versuchen solltest, mir zu entkommen, zerquetsche ich deine Eier. Das verspreche ich dir". Bodo erkennt nun, dass er in eine Falle gelaufen ist. Er wird ziemlich kleinlaut. Sein Schwanz schrumpft um mehr als die Hälfte seiner vorherigen Größe. "Sein Schwanz könnte wirklich länger sein wenn er dicker wäre" hört er Beate sagen. "Na, hast du heute schon geweibert"? Nun wird er von ihr genarrt statt umgekehrt. Das ist üblicherweise sein Spruch. "Hast du heute schon gemännert"? leicht abgeändert "Aber du hast Recht, sein Arsch ist knackig. Wenn ich ein Mann wäre, würde ich ihn gerne in den Arsch ficken wollen". "Spinnst du"? schreit Bodo entsetzt auf. "Ich bin doch nicht schwul". Ungerührt entgegnet Beate: "Das bin ich auch nicht und trotzdem würdest du mich gerne in den Arsch ficken. Genau wie jede andere einigermaßen ansehnliche Frau. Oder etwa nicht"? Darauf weiß Bodo keine Antwort. Es stimmt ja. Immer wenn er sich an eine Frau ran macht, versucht er auch, sie in den Arsch zu ficken. Das scheint sich inzwischen herum gesprochen zu haben. Wortlos schlüpft nun Anna aus ihrer Short und aus ihrem Höschen. Auch ihre Scham ist haarlos und mit zwei Fingern zieht sie ihre Schamlippen auseinander. Staunend schaut ihr Bodo zu wie sie einen Finger in ihre Pussy schiebt und sich damit langsam selbst fickt. Sein Schwanz wächst erneut. Währenddessen ist auch Beate aus ihren Klamotten gestiegen. Alle drei jungen Frauen sind vollkommen nackt und dieser Anblick ist fast zuviel für Bodo. Jennas Griff um seine Eier hat sich nicht gelockert aber sie ergreift wieder mit ihrer freien Hand seinen Schwanz und fährt fort, ihn zu wichsen. Es dauert keine zwei Minuten und Bodo fühlt den Saft in seinem Schwanz empor steigen. In großem Bogen schießt sein Sperma auf den Rasen. Zitternd steht er vor den Frauen und verspritzt sein Saft auf den Boden. Noch immer glaubt er in den Genuss zu kommen, zumindest eine von ihnen zu besteigen. Langsam wichst Jenna seinen Schwanz weiter. Beate legt sich auf die Bank und grinsend verfolgt Bodo, dass Anna beginnt, ihre Freundin mit der Zunge zu verwöhnen. Beate zieht wie zuvor Anna, ihre Schamlippen auseinander und ihre Freundin leckt ihr ihre Pussy. Ihre Zunge gleitet durch ihre Pussy und lässt Beate erzittern. Bodo wundert sich ein wenig, dass Jenna mit ihm auf fast derselben Stelle stehen bleibt um dieses Schauspiel zu genießen. Noch immer hält ihr Griff seine Eier wie ein Schraubstock fest. Sie verursacht ihm keine Schmerzen, im Gegenteil, ihr Griff verstärkt seine Geilheit noch. Anna und Beate tauschen ihre Position nun und ihr Gestöhne macht überdeutlich, dass sie beide ihr Tun genießen. Dann setzt sich Anna auf die Bank und Beate stellt sich darauf. Anna leckt nun Beates Pussy die über ihr steht, von vorn nach hinten und wieder zurück. Jenna knetet mit ihrer Hand Bodos Eier und damit nicht genug, zieht sie seine Vorhaut weit zurück. Fast schmerzhaft hält sie seine Vorhaut weit zurück gezogen und wichst ihn mit kleinen kurzen Bewegungen. dann wechselt sie das Tempo und beschleunigt ihr Tempo. Heftig und sehr schnell fährt ihre Hand an seinem Schwanz auf und ab. Stöhnend windet sich Bodo und ergießt sich erneut auf den Rasen. Nun ist er sich nicht mehr so sicher, seinen Schwanz in einer der ihm dargebotenen Pussys versenken zu können. Zweimal hat ihn Jenna bereits zum Abspritzen gebracht ohne dass er auch nur mit seinem Schwanz in die Nähe einer Pussy gekommen ist. Nun geleitet ihn Jenna, immer noch seine Eier umklammernd, zur Bank. Beates Pussy ist direkt vor seinem Gesicht. "Du wirst sie jetzt lecken" hört er Jenna sagen."Und du wirst es gut tun als Entschädigung für deine Beleidigungen die du ihr zugefügt hast. Wenn ich sie nicht stöhnen höre vor Lust werde ich deine Eier in meiner Hand drücken. Zuerst wenig und dann immer heftiger". Bodo ist nun absolut sicher, dass sein Schwanz heute keine Pussy erleben wird. Er beginnt Beates Pussy zu lecken während Anna nun vor ihm sitzend mit seinem Schwanz spielt. Beate öffnet ihre Pussy weit, indem sie mit zwei Fingern jeder Hand ihre Schamlippen weit auseinander zieht. Bodo sieht das dunkelrote Innere ihrer Pussy und spürt die Nässe. Er beginnt sein Gesicht in ihrer Scham zu versenken. Ihren Kitzler, den sie ihm darbietet leckt er intensiv und genüsslich. Währenddessen spürt er Annas Zunge an seinem Schwanz. Nur ganz leicht leckt sie über seine Eichel. Erneut stellt sich sein Schwanz auf. Beate dreht sich nun herum und streckt ihm ihren Hintern entgegen. Sie bückt sich ein wenig und er sieht ihre halb offenen Schamlippen zwischen ihren Arschbacken hervorschauen. Jenna verstärkt den Druck ihrer Hand auf seine Eier." Ich will sie stöhnen hören, habe ich dir gesagt", fordert sie ihn auf. "Leck ihren Arsch und ihr Poloch". "Niemals in hundert Jahren", versucht er zu entgegnen aber sofort verstärkt Jenna ihre Umklammerung. "Ist ja gut" schreit Bodo und leckt ihre Pospalte von oben nach unten und zurück. "Mein Gott", denkt er sich dabei,"wenn meine Kumpels dies sehen könnten. Ich wäre für immer bei denen unten durch". Beate zieht mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und Bodo schaut in ihre Rosette. "Lecken" befielt ihm Jenna und Bodo leckt wie nie zuvor. Seine Zunge leckt um ihr Poloch herum und dann taucht sie in ihre Rosette leicht ein. Beate beginnt ihren Hintern zu bewegen. Sie genießt offensichtlich sein Bemühen um ihren Arsch. Mit ihren Fingern spielt sie zusätzlich an ihrer Pussy herum. Immer wieder kehren sie zu ihrem Kitzler zurück und umspielen diesen. Bodos Schwanz wächst erneut und Anna, die direkt vor ihm sitzt lässt ihre Lippen über seinen Schwanz gleiten. Er bemerkt wie es ihm erneut kommt. Anna unterstützt dies, indem sie kurz ein paar Mal seinen Schwanz wichst und dann zurück tritt. Zum Dritten Mal spritzt sein Schwanz sein Sperma anstatt in eine Pussy auf den Rasen. Er ist völlig fertig. "Lecken" hört er erneut Jennas Stimme und er leckt Beates Poloch. Ihr Hintern schwingt hin und her. Sie beginnt zu zittern und kommt in Schüben. Anna steht auf und entfernt sich von der Bank. Bodo bemerkt, dass Jennas Griff sich lockert und schaut sich um. Anna ist den Hügel hinab gelaufen und hat sich Bodos Hosen gegriffen. Beate läuft auf die Büsche zu und zerrt dort etwas hervor. Entsetzt erkennt Bodo, dass es sich um ein Stativ handelt mit aufgesetzter Kamera. Die verdammten Weiber haben tatsächlich alles gefilmt. Jenna steht noch immer vor dem nackten Bodo. Die Mädchen haben sich inzwischen wieder angezogen und entfernen sich langsam von ihm. Auch Jenna bewegt sich von ihm weg während sie sagt:" So, ich hoffe du hast deine Lektion gelernt. Anstatt zu ficken, hast du einen Arsch geleckt und dabei hast du dreimal ins Gras gespritzt. Solltest du jemals eine von uns wieder belästigen werde ich dir persönlich zeigen was Karate Unterricht vermag. Und falls ich erfahre, dass du über uns oder auch nur über eine von uns Schrott erzählst, werde ich dafür sorgen, dass der Film in dieser Kamera überall bekannt wird. Es wird dir verdammt schwer fallen, deinen Freunden zu erklären warum du trotz deiner großen Klappe nicht zum Zug gekommen bist. Ich hoffe wir versehen uns. Deine Klamotten lege ich unten im Park auf die Bank. aber nur wenn du hier bleibst bis wir außer Sicht sind. Ansonsten nehmen wir sie mit uns und du kannst nackt durch die Stadt nach Hause laufen. So, das war's. Man sieht sich, Bodo". Langsam geht Jenna den Hügel hinab während sich Bodo setzen muss. Total entnervt hofft er, dass dies Alles nur ein böser Traum sei. Gleichzeitig weiß er, dass dies leider nicht der Fall ist. Er hat seine Meister gefunden.

Ende