Ein heisser Frühlingsanfang (fm:Verführung, 1198 Wörter)

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Sie schaut mir tief in die Augen und drückt mich in die Ecke, öffnet den Reissverschluss ihres Kleides und lässt es langsam über die Schultern auf den Boden gleiten. Sie trägt aufregende Spitzen-Unterwäsche und ihre Nippel drücken sich deutlich sichtbar unter dem BH ab. Aufreizend zieht sie die Träger von den Schultern und hält BH und Brüste mit den Händen. Dann zieht sie den BH weg. Ihre grossen, vollen Brüste hängen schwer und sie geniesst meine geilen Blicke. Mir bleibt fast der Atem weg. Fast nackt steht diese Traumfrau einen halben Meter vor mir.

Sie zieht ihren Slip zur Seite und präsentiert mir ihren dunklen Pelz, fährt mit den Fingern tief zwischen die Schamlippen. Wie gelähmt stehe mit offenem Mund vor ihr, als sie in die Knie geht, den Reissverschluss meiner Hose öffnet und forschend hineingreift. Suchen muss sie nicht. Mein Kleiner schnellt ihr sozusagen entgegen, als er endlich den gewünschten Platz kriegt. Nun stehe ich mit nacktem, erigiertem Schwanz in einer Umkleidekabine und jeden Moment kann jemand den Vorhang öffnen. Nadine fasst sanft meine Hoden und beginnt mich zu blasen. Es ist unglaublich geil. Ich streichle ihre Haare und halte ihren Kopf, während ich vor Lust fast zerschmelze, mich aber nicht getraue, zu stöhnen. Nadine steht auf und hält meinen Schwanz fest, während sie meine Hand an ihre Muschi führt. Sie ist klatschnass und wohlig heiss; ich fühle ein Piercing an einer Schamlippe. Ich streichle ihren Kitzler und würde am liebsten einfach in sie eindringen und sie richtig durchficken, aber hier und ohne Gummi?! Doch dann übernimmt sie bereits wieder die Initiative, bückt sich und bläst mich weiter. Eine knappe Minute später spritze ich ihr eine geballte Ladung Samen auf die Brüste. Wir küssen uns. Meine Knie zittern immer noch leicht, als Nadine beginnt, ihre Brüste abzuwischen und sich wieder anzuziehen. Sie küsst mich noch einmal kurz auf die Wange, flüstert ein "Danke, du bist ein geiler Typ" und huscht aus der Kabine. Während ich zuhöre, wie sich ihre Schritte entfernen - die Pumps knallen auf dem Steinboden wie Schüsse - da fällt mir auf, dass ich immer noch halb nackt da stehe. Schnell ziehe ich meine Hose hoch und sammle mich. Dann schleiche ich mit rotem Kopf aus der Kabine, lege den Pulli zurück und verschwinde aus dem Geschäft, ohne noch mal nach links oder rechts zu schauen.

An diesem Nachmittag kann ich nicht mehr arbeiten, Nadine hat mich zu sehr durcheinander gebracht. Ich habe sie nicht mal nach ihrer Handynummer gefragt und kann entsprechend nur hoffen, dass wir uns wieder einmal begegnen. Vermutlich sitze ich morgen wieder etwas länger im Park.

30.04.2006, Flowerman flowerman@gmx.ch