Das erste Mal (fm:Schwul, 4972 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: May 23 2006 | Gesehen / Gelesen: 51127 / 32421 [63%] | Bewertung Geschichte: 7.34 (155 Stimmen) |
gay-story |
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Das erste Mal Wir treffen uns zum ersten Mal in einem kleinen Hotel im Schwarzwald. Gemeinsam sitzen wir an der Hotelbar und trinken ein Bier. Wir sind uns auf Anhieb sympathisch, aber jeder hat noch Hemmungen den anderen direkt auf das, was jeder von uns sich insgeheim wünscht, anzusprechen. Wir reden über alles mögliche, aber nicht über das Thema, das uns eigentlich interessiert. Wir nehmen uns jeder ein Zimmer, die jedoch mit einer Tür zueinander in Verbindung stehen, so dass man von einem Zimmer in das andere wechseln kann, ohne über den Hotelflur zu müssen. Wir verabreden uns auf später und jeder geht auf sein Zimmer. Ich ziehe mich aus und gehe ins Bad, um zu duschen. Während das warme Wasser über meinen Körper läuft, beginne ich meinen Schwanz zu wixen und überlege dabei ständig, wie ich es schaffen könnte, mit dir ins Bett zu steigen. Plötzlich bemerke ich einen Schatten hinter dem Duschvorhang. Ich ziehe ihn ein wenig zur Seite und sehe, das du nackt auf dem Badhocker vor der Dusche sitzt. Dein Schwanz baumelt zwischen deinen Beinen. Ich will zunächst etwas sagen aber du stehst wortlos auf uns kommst zu mir in die Dusche. Du nimmst meine Hand und führst sie zu deinem Schwanz. Ich habe bis dato noch nie einen fremden Schwanz in der Hand gehabt und genieße das neue Gefühl. Mein Schwanz steht senkrecht vor meinem Körper in die Höhe und ich schäme mich deswegen ein wenig. Aber das Schamgefühl weicht schnell, als du auch Hand an mein Glied legst und zart darüber streichelst. Du ziehst meine Vorhaut nach hinten, so dass meine Eichel blank nach oben steht. Ich beginne nun, auch bei deinem Schwanz leichte Wixbewegungen zu machen, was nicht ohne Wirkung bleibt. Nur kurz danach steht auch dein Schwanz in voller Größe. Du nimmst etwas Duschgel und seifst meinen Körper ein. Dann ziehst du mich zu dir und wir küssen uns leidenschaftlich. Dabei reiben sich unsere harten Schwänze aneinander. Plötzlich drückst du mich leicht auf die Knie und hälst deinen Schwanz, den du leicht wixt, vor mein Gesicht. Ich betrachte deinen Schwanz zunächst genau und lecke dann vorsichtig über deine glänzende Eichel. Auf der Eichel zeichnet sich deutlich ein Tropfen Flüssigkeit ab, den ich mit meiner Zunge aufnehme. Der Geschmack ist leicht salzig, aber nicht unangenehm, etwa der meines eigenen Spermas, das ich bereits nach dem Wixen von meinen Fingern gelegt habe. Ich habe noch nie einen fremden Penis in meinem Mund gehabt, das Gefühl ist vollkommen fremd für mich. Langsam stülpe ich meinen Mund über die Eichel. Es ist zunächst ein merkwürdiges Gefühl und vollkommen unbekannt. Du bewegst langsam deinen Unterleib und schiebst deinen Schwanz immer wieder in meinen Mund. Ich berühre zart deine Hoden und fange an, die Eier leicht zu massieren. Die Haut deines Hodensacks zieht sich etwas zusammen und deine Eier schieben sich in die Höhe. Die Bewegungen deines Unterleibes werden nun schneller. Plötzlich merke ich, wie sich dein Sack zusammenzieht und dein Pimmel in meinem Mund zuckt. Dabei schleuderst du eine gewaltige Ladung Sperma tief in meinen Schlund. Ich kann gar nicht so schnell schlucken und es gelingt mir auch nicht mehr, meinen Mund von deinem Glied zu nehmen. Du hälst meinen Kopf fest zwischen deinen Händen und pumpst die Ladung in meinen Mund. Der Geschmack deines Spermas macht mich noch geiler, als ich sowieso schon bin. Aber zunächst schäme ich mich ein wenig, weil ich nicht weiß, wie ich mich nun verhalten soll. Ich habe den Schwanz eines Mannes gelutscht und sein Sperma geschluckt und fühle mich sehr unsicher. Ich habe etwas vollkommen intimes von mir preisgegeben. Du überspielst das Ganze, indem du ein Handtuch nimmst und mich abtrocknest. Dann nimmst du mich an der Hand und führst mich zum Bett. Ich lege mich hin und du kniest dich in Höhe meines Unterleibes neben mich. Du beugst dich und beginnst an meinem Glied zu saugen. Auch dieses Gefühl ist neu für mich. Nicht, das ich noch nie einen geblasen bekommen hätte, aber das ein Mann, den ich erst seit 2 Stunden kenne, mein Glied in seinen Mund nimmt, nachdem ich zuvor sein Sperma gschluckt habe, schockiert mich doch sehr. Während der ganzen Zeit haben wir kein Wort gesprochen und du durchbrichst die Stille, als du fragst: "Hast du mal mit einem Mann geschlafen?" Ich schüttele schüchtern meinen Kopf. Du nimmst etwas Gleitcreme, die du zuvor auf dem Nachttisch deponiert hattest und beginnst, meinen Schwanz damit einzucremen. Dann kniest du dich aufs Bett auf alle viere und reichst mir die Creme. Mein Schwanz schmerzt schon vor Geilheit und du sagst: "Creme mein Loch damit ein". Ich nehme etwas Creme und beginne dein Loch einzucremen. Dabei kommt wieder Schamgefühl in mir hoch, als ich mit meinem Finger zum erstenmal deinen Schließmuskel berühre. Ich massiere trotzdem die Creme leicht ein, bis du nach hinten greifst, meinen Finger nimmst und diesen ein wenig in deine Rosette einführst. Ich bin bereits jetzt schon kurz vor dem Abspritzen. Du breitest deine Beine ein wenig weiter nach außen und rückst etwas zurück, bis dein geiles meinen zum explodieren gespannten Schwanz berührt. Ich kann beobachten, wie sich dein Schließmuskel spannt und entspannt. "Los,
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