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Der Duft einer reifen Frau (fm:Ältere Mann/Frau, 2585 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 08 2006 Gesehen / Gelesen: 106005 / 75605 [71%] Bewertung Teil: 8.33 (92 Stimmen)
Erotisches Abenteuer zwischen einem jüngeren Mann und zwei älteren Frauen.

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Der Duft einer reifen Frau

Vor zwei Wochen rief mich eine gute Bekannte meiner Mutter an, weil sie ein Problem mit dem Trockner hatte. Helga Berkemeier ist jetzt so um die 56 und sieht noch recht gut aus. Ich sagte ihr, dass ich am Nachmittag vorbeikommen würde, um mir den Trockner mal anzusehen. Kurz nach 16 Uhr war ich dort und schellte an.

"Oh, hallo René, komm rein. Wie geht es dir?" "Hallo, Helga. Ganz gut. Schön warm heute." "Ja, da hast du recht, sehr warm sogar."

Helga bat mich ins Wohnzimmer und brachte mir ein Glas Wasser. Als das Telefon klingelte und sie aufstand, beobachtete ich sie und bemerkte, dass sie toll gekleidet war: eine rosa Bluse, dazu einen Rock, herrliche Nylons mit Naht und Pumps.

"Entschuldige bitte. Diese nervigen Telefongespräche sind wirklich lästig, aber im Moment bin ich für ein paar Wochen ganz alleine und muss mich ein wenig mehr ums Geschäftliche kümmern."

"Ach, das macht doch nichts, ist doch verständlich." erwiderte ich. Wir plauderten über alles Mögliche. Helga saß mir gegenüber auf dem Sofa, zog sich ihre Pumps aus und stellte sie auf den Boden. "Ahhh, das tut gut. Den ganzen Tag in den Pumps ist ja Wahnsinn. Endlich mal entspannen." sagte sie erleichtert. "Kann ich mir vorstellen. Sie sehen aber ganz toll aus, deine Pumps. Ich finde, sie stehen dir super, auch mit den Nylons." "Oh, findest du wirklich? Das hat mir noch keiner so schön gesagt, echt süß von dir." sagte sie und lächelte mich an.

Helga winkelte die Beine an und machte es sich auf dem Sofa bequem. Wir redeten noch eine Weile und dabei bemerkte ich, dass Helgas Rock aus Versehen etwas höher gerutscht war und ich sehen konnte, dass sie kein Höschen trug, was mich sofort total erregte.

"Hach... unerträglich, diese Hitze. Lass uns doch in den Keller gehen, da ist es ein bisschen kühler. Du kannst dir dann ja mal den Trockner ansehen." sagte sie.

Helga ging vor mir her und ich roch ihren herrlichen Duft, den Duft nach reifer Frau, was meine Erregung noch mehr steigerte. Sie zeigte mir den Trockner und ich sagte: "Mal sehen, was sich machen lässt."

Ich öffnete die Klappe und nahm die Wäsche heraus. Dabei verschlug es mir fast die Sprache, es waren die herrlichsten Nylons und Spitzentangas, die ich je gesehen hatte.

"Oh, entschuldige bitte! Hatte ich ganz vergessen rauszuholen." sagte sie mit einem verführerischen Lächeln. Ich gab ihr die Wäsche. Dann sagte sie: "Willst du noch mehr sehen? Noch viel mehr? Auch von mir? Dann berühr mich bitte einfach, es wird unser kleines Geheimnis bleiben."

Ich drehte mich um und Helga stand mit halb geöffneter Bluse vor mir. Ich war total geil auf Helga geworden und konnte nicht widerstehen. Ich streifte ihr die Bluse ab und leckte über ihre herrlich steifen Brustwarzen. Dadurch dass sie keinen Büstenhalter trug hingen ihre riesigen Brüste ein wenig herab, Körbchengröße 90DD wie ich später erfuhr.

Mit beiden Händen hob ich diese riesigen "Melonen" an und vergrub mein Gesicht darin. Ihr Fleisch war warm und weich. Ihr Parfum war so betörend das mir allmählich die Sinne schwanden.

"Ohh, jaaa. Herrlich, mach weiter so. Das ist so schön, ohhhhjaaaa." stöhnte sie. Sie gab mir einen Zungenkuss und dabei streichelte sie mir über die Beule in meiner Hose. "Oh, fühlt sich gut an, dein Großer, sehr gut sogar." hauchte sie.

Ich öffnete den Reißverschluss von ihrem Rock und schob ihn runter. Sie hatte wirklich halterlose Nylons an, aber kein Höschen. Ihr Dreieck war sehr behaart und duftete herrlich nach Muschi.

"Mach mit mir, was du willst. Ich liebe es, unten rum verwöhnt zu werden." sagte sie erregt und rieb dabei ihre festen Brustwarzen. Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf den Teppich vor den Trockner und

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